AT25685B - Kurbelwelle. - Google Patents

Description

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  Kurbelwelle. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine, insbesondere für Lokomotiven bestimmte Kurbelwelle und bezweckt, eine grössere Nachgiebigkeit der Welle zu sichern und derart die bei   starrer Ausftlhrang hänfig   auftretenden Brüche zu verhindern. 



  Weiters   soll bei der vorliegenden Kurboiwello   die Ausgleichung des Gewichtes der Kurbelzapfen und einfachere und daher billigere Herstellung der Welle erzielt werden. 



   In der Zeichnung ist die Kurbelwelle in Vorder-bezw. Seitenansicht in den Fig. 1 und 2 dargestellt. 



   Die Kurbelwelle besteht gemäss vorliegender Erfindung aus zwei Teilen, die in der Mitte zwischen den beiden Zapfen B miteinander lösbar verbunden sind. 



     J, e   ein Arm auf einem Teil der Kurbelwelle ist zu diesem Zwecke derart geformt, dass beide zusammen eine Gabel bilden. Die Kurbelzapfen B sind unter entsprechendem Winkel (zweckmässig   90 (   gegeneinander versetzt und   dicht nebeneinander angeordnet. Jeder der beiden Arme besitzt einen entsprechenden Fortsatz C, welche Fortsätze mittels Bolzen D oder dgl. lösbar miteinander verbunden sind. Diese Art der Vereinigung ist auch deshalb vorteilhaft, weil die Stücke C ein Gegengewicht der Zapfen B bilden, wodurch eine Aus-   baluncieruug   der Kurbelwelle möglich ist. 



   Bei Unfällen wird nicht die Kurbel, sondern werden die Bolzen brechen und kann bei Nachbesserungen immer eine Hälfte allein ausgebessert werden, während mit der anderen Hälfte der Betrieb aufrechterhalten werden kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zweiteilige Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Kurbelarme den Zinken einer Gabel entsprechend gestaltet und mit Fortsätzen (C) versehen sind, die durch geeignete Mittel zusammengehalten werden, zum Zwecke, mittels der Fortsätze (C) das EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.