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AT255813B - Vorrichtung zum Streuen von Samen und Kunstdünger - Google Patents

Vorrichtung zum Streuen von Samen und Kunstdünger

Info

Publication number
AT255813B
AT255813B AT509565A AT509565A AT255813B AT 255813 B AT255813 B AT 255813B AT 509565 A AT509565 A AT 509565A AT 509565 A AT509565 A AT 509565A AT 255813 B AT255813 B AT 255813B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
seeds
spreading
seed
openings
Prior art date
Application number
AT509565A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gruber
Original Assignee
Karl Gruber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Gruber filed Critical Karl Gruber
Priority to AT509565A priority Critical patent/AT255813B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT255813B publication Critical patent/AT255813B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/205Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Streuen von Samen und Kunstdünger 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen von Samen und Kunstdünger mit mindestens einem   Vorratsbehälter,   der vom Fahrgestell getragen wird und in welchem eine von einem der Fahr- räder angetriebene, den Vorratsbehälter durchquerende und mit Flügeln versehene Rührwelle angeordnet   ist.    



   Bekannte Vorrichtungen zum Streuen von Samen und Kunstdünger verursachen beim Streuen eine ungleiche Verteilung des Streugutes. Hiebei wird in der Regel zuviel Samen gestreut, wodurch einerseits
Samen verschwendet und anderseits die Bildung von Pflanzenbüscheln gefördert wird, welche die Ent- wicklung der Jungpflanzen beeinträchtigen. Bei gewissen Gewächsen ist es erforderlich, die Pflanzen zu vereinzeln. Diese Arbeit wird erschwert, wenn grosse Pflanzenbüschel vorhanden sind. Bei Pflanzen, die nicht vereinzelt werden,   z. B.   Getreide, kommt es bei ungleichmässiger und zu dichter Aussaat zur
Bildung von Lagerfrucht. Das maschinelle Mähen wird hiedurch erschwert und die Qualität des geernteten
Produktes ist, bedingt durch die Feuchtigkeitseinwirkung auf die liegende Frucht während des Reifungsstadiums, minder. 



   Ungleichmässiges Streuen von Kunstdünger fördert ebenfalls die Bildung von Lagerfrucht, wobei ausserdem Gefahr   besteht, dass   die geernteten Produkte gesundheitsschädlich sind. 



   Bei Streuvorrichtungen ist es auch bekannt, das Streugut unter Druck aus der Vorrichtung zu fördern. 



   Ist das Streugut, Samen, so kommt es hiebei zur Beschädigung der Samenkörner. Beim Streuen von Kunstdünger hingegen verklebt die Vorrichtung und muss vor einer Weiterbenutzung gereinigt werden, was mit Schwierigkeiten verbunden ist. 



   Es ist auch eine Maschine zum Streuen von Samen und Kunstdünger bekannt, bei welcher Saatgut aus dem Vorratsbehälter ohne Zuführungswelle dem Verteilerbehälter zurinnt. Das Zurinnen erfolgt, vor allem bei unterschiedlicher Grösse der Saatgutkörner unverlässlich. Für das Einsäen grösserer   Flächenist   die bekannte Maschine nicht geeignet. 



   Es ist   auch bereits eine Sämaschine bekanntgeworden, bei   welcher leichte Samenkörner durch Saugwirkung, die durch einen periodisch betätigten   Gummibal   verursacht wird, angehoben und vor die Aus-   tritisöfmung   der Vorrichtung gefördert werden, aus der sie dann herausfallen. Diese Sämaschine erwies sich jedoch im Betrieb als nicht allzu verlässlich. Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Maschine ist darin zu erblicken, dass sie nur für leichte Samengattungen verwendbar ist. 



   Eine Sämaschine mit einem federnd bewegbaren Saatbehälter wurde ebenfalls bekannt. Bei dieser Maschine erfolgt der Austritt des Saatgutes durch Rütteln des Behälters über Rohre und eingelegte Lochscheiben. Diese bekannte Maschine gab nur bei wenig gefülltem Behälter einigermassen befriedigende Ergebnisse. Bei stark gefülltem Behälter funktionierte die bekannte Maschine nicht mehr einwandfrei, da der vom Saatgut ausgeübte Druck zu hoch wurde und einen Eintritt der Körner der im Behälter zu unterst gelegenen Saatgutschichte in die Rohre behinderte, also praktisch zu einer Art Verstopfung der Maschine führte
Es ist nun ein Ziel der Erfindung, die Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Streuen von Samen und Kunstdünger zu schaffen, die eine weitestgehend gleichmässige Verteilung des Streugutes, sicherstellt.

   Erreicht wird dies, wenn   erfindungsgemäss   unterhalb des Vor- 

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 ratsbehalters ein am Fahrgestell federnd gelagerter   Verteilerbehälter   vorgesehen ist, der periodisch durch ein von den Fahrrädern angeriebenes, mit Schraubenbolzen versehenes Impulsrad in schwingende
Bewegung versetzt wird. Durch die periodischen Schwingungen des Verteilerbehälters wird das Streugut weitestgehend gleichmässig über die Arbeitsfläche verteilt. Die Bildung von Pflanzenbüscheln ist nahezu völlig ausgeschaltet, so dass sich die Jungpflanzen kräftig entwickeln können, weil ihre Wurzeln nicht ineinandergreifen. Dies wirkt sich besonders bei Grassaat günstig aus, weil es   gelingt. einen völlig   gleich- mässigen Rasen zu erzielen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei- spieles näher erläutert. Es zeigt. Fig. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 einen
Schnitt entlang der Linie   IL-Il   in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. 



   In den Zeichnungen ist mit 1 das Fahrgestell der Vorrichtung bezeichnet, das Vorratsbehälter 2 für das jeweilige Streugut trägt. Eine Rührwelle 4 durchquert die Vorratsbehälter 2 und ist mit
Flügeln 12 versehen. Die Rührwelle 4 wird von den Fahrrädern 3 der Vorrichtung angetrieben. 



   Die Flügel 12 besitzen Lochungen 13 und dienen zum Mischen und Lockern des im Behälter 2 befindlichen Streugutes. Damit das Streugut von den Flügeln nicht geschoben wird, sondern nur sich etwa bildende Streugutbrücken, vor allem im Bereich der   Austrittsöffnungen   5 des Bodens des Behäl- ters 2 zerstört werden, gehen die Flügel 12 nicht über die ganze Länge des Behälters 2 durch, sondern weisen z. B. Ausnehmungen im Bereich ihrer Längsränder auf. Der Durchtrittsquerschnitt durch die Austrittsöffnungen 5 des Bodens des Behälters 2 kann mittels verschiebbarer und feststellbarer
Schieber verändert werden, die mit Durchbrechungen versehen sind,. deren Teilung gleich der Teilung der Öffnungen 5 des Behälterbodens ist.

   Durch die Öffnungen 5 des Behälterbodens gelangt das
Streugut in einen unterhalb des Vorratsbehälters 2 am Fahrgestell 1 federnd gelagerten Verteiler- behälter 6. Der Verteilerbehälter 6 ist hiebei gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel über mindestens zwei Blattfedern 6'gegen das Fahrgestell   1'.   abgestützt bzw. an dem Fahrgestell 1 aufgehängt und wird durch ein Impulsrad 7, das von den Fahrrädern 3 angetrieben wird, in schwin- gende Bewegung versetzt. Das Impulsrad 7 ist mit an seinem Umfang verteilt angeordneten Schrau- benbolzen 7'versehen und drehschlüssig mit der Rührwelle 4 verbunden. Die Schraubenbolzen   7 I   kommen bei Drehung der Rührwelle 4 periodisch mit dem freien Ende eines am Verteilerbehälter 6 befestigten Anschlages 8, der z.

   B. als Blattfeder ausgebildet oder auch starr sein kann, in Berührung, wodurch der Verteilerbehälter 6 in Schwingung versetzt wird. 



   Zum Abfangen des in Schwingung versetzten Verteilerbehälters 6 ist ein elastisch weicher Anschlag 11 (Fig. 3) vorgesehen, der gegen das Fahrgestell 1 abgestützt ist. Durch den beim Abfangen des Verteilerbehälters 6. entstehenden Stoss werden etwaige Streugutbrücken innerhalb des   Verteilerbehälters   6 sicher zerstört. Aus dem Verteilerbehälter 6 gelangt. das Streugutentweder durch von einem. Bodenschieber 9 verschliessbare Öffnungen des   Verteilerbehälters 6.   oder (bei Furchensaat) durch von den Einzelschiebern 10 verschliessbare Öffnungen der hinteren Verteilerbe-   hälterwandung   ins Freie. 



   Die Einstellung der Austrittsöffnungen aus dem   Verteilerbehälter   6 erfolgt   nach Grösse   der Samenkörner, wobei zu berücksichtigen ist, dass unkalibrierter Samen bei Einstellung auf Einzelkörner um rund ein Zehntel grössere Öffnungen zum Durchfallen braucht. Um für jede   Korngrösse   die Öffnungen richtig einstellen zu können, ist es vorteilhaft, die durch die Schieber 9, 10 verschliessbaren Öffnungen von 1, 2 mm beginnend bis etwa 16 mm birnenförmig in den Boden und die Rückwand sowie in die Schieber 9 und 10 zu stanzen. 



   Damit die Schieber 9,10 nicht verrutschen, können an dem Verteilerbehälter schmale, an einer Seite kurz gebogene Blattfedern fixiert werden, die mit Schlitzen zusammenwirken, die aus den Schiebern 9,10 ausgestanzt sind. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist eine Dibbelmaschine, die in Abständen auch einzeln die   Körner verlässlich   bei jedem Impuls auswirft. 



   Die Bestrebung der Landwirtschaft ist aber nicht z. B. in 20 cm Rüben zu einem einzelnen Korn zu dibbeln, sondern drei bis vier Saatkörner, die die Vorrichtung nicht zusammenfallen lässt. Da nicht jedes Saatkorn keimfähig ist und sich, durch ungünstige   Witterungsverhälmisse   bedingt, nicht von jedem Saatkorn kräftige Pflanzen entwickeln, ist es jedenfalls vorteilhafter, mehr als eine Austrittsöffnung nacheinander vorzusehen. Der Bodenschieber 9 kann auch zweiteilig am Boden des   Verteilerbehälters   6 einschiebbar sein und dadurch der eine Schieber eingestellt werden und der zweite verschlossen sein, um auf ein Saatkorn Auswurf einstellen zu können.

   Hafer oder lange spitze Saatkörner erfordern keine Anpassung der Austrittsöffnungen des Verteilerbehälters 6, da diese Körner sich bei jedem erfolgten 

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Impuls aufstellen und durch die Öffnungen herausfallen, wobei der Mindestzeitbedarf des Durchfallen und die Bewegung des Samens während des Fallens infolgeschnellender Bewegung des Verteilerbehäl- ters 6 die gleichmässige Verteilung zu einzelnen   Körnern   gewährleistet. 



   Auch staubartiger   Kunstdunger,   Kalk oder Schädlingsbekämpfungsmittel erfordern keine separaten
Austrittsöffnungen bei der   erfindungsgemässen   Vorrichtung. Sie bilden auch durch Überdruck Brücken und werden je nach Grösse der eingestellten Austrittsöffnungen in gewünschten Mengen bei jedem Impuls durch diese zum Austritt bewegt, wo sie während des Fallens auseinander in den Boden gestreut werden. 



   Jede Behinderung des Zerstreuens würde bei jedem Streugut ein Zusammenfallen bewirken, weshalb sich unterhalb des Verteilerbehälters angeordnete Furchenzieher nachteilig auswirken würden. Aus diesem Grunde sind Scheibenscharren bei Streuung in Bodenfurchen vorzuziehen, die bei hohen Fahrrädern auch grösser sich ergeben und die Streuweite verlängern. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann das Impulsrad 7 mit den Schraubenbolzen 7'zweiteilig und mit Nocken zwecks rascherer Umstellung auf andere   Dibbelweiten   ausgestattet werden. 



   Eine fortlaufende Drillsaat ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung, trotz Dibbelvorgang, durch Einsetzen einer grösseren Anzahl von Schraubenbolzen   7'in   das Impulsrad "7 und durch grössere   Streugutaustriftsöfmungen   erreichbar. Hiebei können grössere Streugutmengen austreten. Durch die schnellende Bewegung des Verteilerbehälters 6 füllt das Streugut die sonst unbestreuten Flächen gleichmässig verteilt aus. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Streuen von Samen und Kunstdünger mit mindestens einem   Vorratsbehälter, der   vom Fahrgestell getragen wird und in welchem eine von einem der Fahrräder angetriebene, den Vorratsbehälter durchquerende und mit Flügeln versehene Rührwelle angeordnet ist,   d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet, dass unterhalb des Vorratsbehälters (2) ein am Fahrgestell   (1)   federnd gelagerter Verteilerbehälter (6) vorgesehen ist, der periodisch durch ein von den Fahrrädern (3) angetriebenes, mit Schraubenbolzen (7') versehenes Impulsrad (7) in schwingende Bewegung versetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerbehälter (6) über einen an ihm befestigten Anschlag (8), der z. B. als Blattfeder ausgebildet ist, vom Impulsrad (7) periodisch bewegt wird. EMI3.1 behälter (6) vorzugsweise durch mindestens zwei Blattfedern (6') am Fahrgestell (1) aufgehängt und mit diesem verbunden ist. EMI3.2 dadurch gekennzeichnet, dasseinelastischerlerbehälter (6) einerseits einen Bodenschieber (9) für Breitsaat und Kunstdünger und an seiner Rückwand Einzelschieber (10) für Furchensaat aufweist.
AT509565A 1965-06-04 1965-06-04 Vorrichtung zum Streuen von Samen und Kunstdünger AT255813B (de)

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