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Endstück für Eisenbahnfahrzeugrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Endstück für Eisenbahnfahrzeugrahmen, welche im wesentlichen aus seitlichen, zur Aufnahme der auf das Fahrzeug ausgeübten Zug- und Stosskräfte bestimmten und etwa in der Seitenpufferentfernung des Fahrzeuges verlaufenden Langträgern sowie aus stirnseitigen, zur Aufnahme von Seitenpuffern geeigneten profilierten Kopfträgem bestehen, wobei hinter jedem Kopfträger eine Lagerstelle für eine Mittelpufferkupplung vorgesehen ist, die gegen die Anschlussbereiche der Langträger an die Kopfträger dreieckförmig abgestützt ist, wobei gemäss Patent Nr.
240900 mit dem Steg des Kopfträgers und den Endstücken der Langträger ein Paar im wesentlichen dreieckförmiger paralleler und etwa in Höhe der Langträger distanzierter Platten randseitig zu einer starren Einheit verbunden ist, welche
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des Wagenbodens besonders günstigen Ausbildung. Diese besteht erfindungsgemäss darin, dass die obere Platte des Plattenpaares in einer Ebene mit den oberen Flanschen der Langträger liegt, so dass bei einem den Oberflansch des Langträgers überragenden Kopfträger dessen Oberflansch mit der Platte eine Stufe bildet.
Bei der erfindungsgemässen Ausführung bilden die oberen Flansche der Langträger mit der oberen Platte desPlattenpaares eine ebene Auflage für den vorzugsweise aus einem Bohlenbelag bestehendenWa- geboden ; dieser ist in bezug auf den Kopfträger so vertieft angeordnet, dass die obere Fläche des Bohlenbelages angenähert in einer Ebene mit dem Oberflansch des Kopfträgers liegt. Es wird also auf einfachste Weise eine völlig stufenfreie Ausbildung des Wagenbodens erreicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht, Fig. 2 ist ein Schaubild auf einen Ausschnitt des Erfindungsgegenstandes.
Die etwa in derSeitenpufferentfernung des Fahrzeuges verlaufenden Langträger 4 sind zurAufnahme der auf das Fahrzeug ausgeübten Zug- und Stosskräfte bestimmt. Sie sind an die profilierten Kopfträger 3 angeschlossen, welche zur Aufnahme von Seitenpuffern geeignet sind. Mit dem Steg eines jeden Kopfträgers 3 undmitdenEndstückenderLangträger 4 sind die paarweise vorgesehenen, im wesent- - lichen dreieckförmig en Platten 25,26 randseitig zu einer starren Einheit verbunden. Die Verbindung wird vorteilhaft durch Verschweissung erhalten. Die Aussenflächen der Platten 25,26 weisen voneinander eine Distanz 35 auf, welche etwa der Höhe 7 der Langträger 4 entspricht.
Im Bereich der abgeflachtgezeichnetenDreieckspitze ist die Lagerstelle 6 für dieMittelpufferkupplungvorgesehen.
DieoberePlatte 25 desPlattenpaares 25,26 liegt in einer Ebene mit den oberen Flanschen 34 der Langträger 4. Der Kopfträger 3 überragt den Oberflansch 34 der Langträger 4. Der Oberflansch 31 des Kopfträgers 3 bildet daher mit der Platte 25 eine Stufe. Der Bohlenbelag 33 liegt auf den OberfJanschen 34 der Langträger 4 und auf der Platte 25 auf. Die durch den Bohlenbelag 33 gebildete Bodenfläche liegt etwa in einer Ebene mit den Oberflanschen 31 der Kopfträger 3. Diese stufenlose Ausbildung wird auf die beschriebene Weise in einfachster Art erzielt.
Ist die Distanz 35 der Platten 25,26 grösser als die Höhe 7 der Langträger 4, so kann die
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untere Platte 26 mit etwas aufgebogenen Rändern an die unteren Kantenbereiche der Langträger 4 angeschlossen sein.
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End piece for railway vehicle frame
The invention relates to an end piece for railroad vehicle frames, which essentially consist of lateral long members intended to absorb the tensile and impact forces exerted on the vehicle and extending approximately in the side buffer distance of the vehicle, as well as end-face profiled head members suitable for receiving side buffers, behind each head carrier there is a bearing point for a central buffer coupling, which is supported triangularly against the connection areas of the solebar on the head carrier, whereby according to patent no.
240900 with the web of the head support and the end pieces of the solebar a pair of essentially triangular parallel plates spaced approximately at the level of the solebar is connected to the edge to form a rigid unit, which
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particularly favorable training of the car floor. According to the invention, this consists in that the upper plate of the pair of plates lies in one plane with the upper flanges of the solebar, so that when a headbeam protrudes above the upper flange of the solebar, its upper flange forms a step with the plate.
In the embodiment according to the invention, the upper flanges of the solebar and the upper plate of the pair of plates form a flat support for the platform floor, which is preferably made of planking; this is arranged recessed in relation to the head girder so that the upper surface of the plank covering lies approximately in one plane with the upper flange of the head girder. A completely step-free design of the car floor is achieved in the simplest way.
An exemplary embodiment is shown in the drawings. Fig. 1 shows schematically a plan view, Fig. 2 is a diagram of a detail of the subject matter of the invention.
The longitudinal girders 4, which run approximately at the side buffer distance of the vehicle, are intended to absorb the tensile and impact forces exerted on the vehicle. They are connected to the profiled head carriers 3, which are suitable for receiving side buffers. The essentially triangular plates 25, 26 provided in pairs are connected to the edge to form a rigid unit with the web of each head support 3 and with the end pieces of the longitudinal support 4. The connection is advantageously obtained by welding. The outer surfaces of the plates 25, 26 have a distance 35 from one another, which corresponds approximately to the height 7 of the solebar 4.
In the area of the flattened triangular tip, the bearing point 6 is provided for the central buffer coupling.
The upper plate 25 of the pair of plates 25, 26 lies in one plane with the upper flanges 34 of the solebars 4. The headcarrier 3 projects beyond the upper flange 34 of the solebar 4. The upper flange 31 of the headcarrier 3 therefore forms a step with the plate 25. The plank covering 33 rests on the upper flange 34 of the solebar 4 and on the plate 25. The floor surface formed by the plank covering 33 lies approximately in one plane with the upper flanges 31 of the head girders 3. This stepless design is achieved in the simplest manner in the manner described.
If the distance 35 of the plates 25,26 is greater than the height 7 of the solebar 4, the
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lower plate 26 can be connected to the lower edge regions of the solebar 4 with slightly bent-up edges.