AT245767B - Verfahren zur Herstellung von vorübergehend verwendeten Unterstützungen für die Deckenhohlsteine bei der Errichtung von armierten Betondecken mit Rippen und bei diesem Verfahren verwendbare ein- oder mehrteilige metallische Stützträger - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vorübergehend verwendeten Unterstützungen für die Deckenhohlsteine bei der Errichtung von armierten Betondecken mit Rippen und bei diesem Verfahren verwendbare ein- oder mehrteilige metallische StützträgerInfo
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- E04G11/54—Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
- E04G11/56—Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like of telescopic type
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von vorübergehend verwendeten Unterstützungen für die Deckenhohlsteine bei der Errichtung von armierten Betondecken mit Rippen und bei diesem Verfahren verwendbare ein- oder mehrteilige metallische Stützträger Werden für die Herstellung von Decken aus Eisenbeton vollständig aus Holz bestehende Schalungen benutzt, erfordert die richtige Anbringung der Schalung und ihrer zahlreichen Versteifungen viele lang- wierige und schwierige Anpassungsarbeiten, wenn alle Teile der Oberfläche der Decke genau in der glei- chen waagrechten Ebene liegen sollen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten werden gegenwärtig Me- tallbalken benutzt, welche aus einem einzigen Teil oder aus einem Hauptteil mit einer oder zwei in die- sem gleitend verschieblichen Verlängerungen bestehen, wobei deren obere geradlinige Gurten, welche an die an den Mauern liegenden Randbretter oder eine andere Abstützung angehängt sind, die Halter für die Schalung oder die vorgefertigten Deckenhohlsteine bilden, so dass die Steifigkeit des Balkens die Eben- heit des Fussbodens bestimmt. Diese Systeme besitzen jedoch einen grossen Nachteil. Die Balken, welche ohne merkliche Durch- biegung die durch das Gewicht der Decke gebildete Belastung aufnehmen sollen und nur an ihren Enden aufliegen, sind notwendigerweise schwer und teuer. Während jedoch der Beton in einigen Tagen abbindet und dann ausgeschalt werden könnte, wenn die Decke, welche noch nicht die erforderliche Starrheit hat, zwischen ihren Auflagestellen unterstützt würde, können die die Decke haltenden Balken nicht vor der vollständigen Erstarrung des Betons und damit der vollständigen Verfestigung des Fussbodens entfernt werden, was lange dauert. Die lange Festlegung der Balken bei jeder herzustellenden Decke zwingt daher den Unternehmer, welcher gleichzeitig auf mehreren Baustellen arbeitet, eine grosse Zahl dieser Balken vorrätig zu haben, was eine bedeutende Bindung von Kapital darstellt, so dass die Verwendung derartiger Balken trotz ihrer Vorteile häufig von den Unternehmern als zu teuer und somit als wenig interessant angesehen wird. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von vorübergehend verwendeten Unterstützungen für die Deckenhohlsteine bei der Errichtung von armierten Betondecken mit Rippen, wobei die Deckenhohlsteine auf einfachen oder zusammengesetzten metallischen Stützträgern verlegt werden. Die obigen Nachteile werden hiebei vermieden, wenn gemäss der Erfindung Stützträger verwendet werden, deren die Deckenhohlsteine tragender Obergurt wenigstens über einen Abschnitt von beliebiger Länge eine Einsenkung beliebiger Tiefe aufweist, in diese Ausnehmungen Querbohlen eingelegt werden, deren Oberseite mit der Oberseite der Stützträger fluchten und diese Querbohlen beidseits jedes Stützträgers mittels Stützen abgestützt werden. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist die Entfernung der Stützträger und ihre Wiederverwendung sofort nach dem Abbinden des Betons möglich, da die Decke auch nach dem Entfernen der Stützträger an einer oder mehreren Stellen ihrer Länge von den Querbohlen gehalten wird, welche erst nach vollständiger Verfestigung der Decke entfernt werden. Zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens wird vorteilhaft ein ein- oder mehrteiliger me- <Desc/Clms Page number 2> tallischer Stützträger verwendet, der dadurch gekennzeichnet ist, dass erfindungsgemäss sein durchlaufender, und das gesamte Deckengewicht ohne Überschreitung der zulässigen Durchbiegung tragender Obergurt innerhalb wenigstens einer Zone beliebiger Länge eine Einsenkung beliebiger Tiefe aufweist, die zum Einlegen einer quer zu ihm liegenden Bohle bestimmt ist, deren Oberseite mit der Oberseite des Obergurtes fluchtet. Wenn der Stützträger aus mehreren Teilen besteht, z. B. aus einem Hauptteil und einer Verlängerung, kann die Einsenkung des die Deckenhohlsteine tragenden Obergurtes entweder in dem Hauptteil oder in der Verlängerung vorgesehen werden. Bei grossen Spannweiten kann die Benutzung von zwei Hauptteilen erforderlich werden, welche miteinander durch einen Zwischenteil verbunden sind. Der Zwischenteil hat dann zweckmässig eine geringere Höhe als der Stützträger, so dass dann in den ober der Oberseite des Zwischenteils liegenden Zwischenraum zwischen den beiden Hauptteilen die Querbohle eingebracht werden kann. Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert. Die Fig. l - 3 zeigen einen erfindungsgemässen zusammengesetzten Träger mit einem Hauptteil und einer in diesem gleitenden Verlängerung geringerer Höhe, u. zw. ist Fig. l eine Seitenansicht, Fig. 2 ein EMI2.1 1Fig. 3 die Stützträger und die auf diesen ruhende Decke aus Hohlsteinen zeigt. Fig. 4 veranschaulicht in Seitenansicht eine Anordnung, bei welcher der Stützträger aus zwei durch einen Zwischenteil geringerer Höhe verbundenen Hauptteilen besteht. In Fig. 1 - 3 ist der Stützträger P wenigstens an einem Ende so ausgebildet, dass er eine Gleitfüh- rung für eine Verlängerung R geringerer Höhe bildet, wobei der eine oder der andere dieser Teile oder alle beide mit Bolzen oder andern Vorrichtungen zur festen Verbindung dieser beiden Teile versehen sind. Hiefür weist z. B. der Stützträger P zwischen seinem U-förmigen Untergurt 1, seinem Obergurt 5 und zweier seitlicher Diagonalverbände 2a, 2b einen Hohlraum auf, welcher eine in der Längsrichtung des Stützträgers P liegende Gleitbahn für die Verlängerung R bildet, welche aus zwei T-förmi- gen Gurten 3, 3'und diese verbindende Diagonalstäbe 4 besteht. Der Obergurt 5 des Stützträgers P wird von einem Kastenprofil mit ebener Oberseite zum Halten der Schalung oder der Deckenhohlsteine gebildet. Über die Länge des Stützträgers P verteilt sind an mehreren Stellen Bolzen 6 ange- EMI2.2 EMI2.3 längerung mit dem Stützträger P in eine Flucht zu bringen und die beiden Teile fest gegeneinander zu verriegeln. Erfindungsgemäss ist der Obergurt des Stützträgers P etwa in der Mitte seiner Länge (oder, wenn der Gurt sehr lang ist, an voneinander entfernten Stellen) unterbrochen, so dass ein leerer Raum über einem Abschnitt p geringerer Höhe des Stützträgers entsteht. In diesen Raum kann eine Querbohle'M eingeführt werden, welche auf dem niedrigeren Abschnitt p ruht und mit den Oberseiten der Gurte 5 fluchtet, wie dies deutlich in Fig. l sichtbar ist. Die Bohle M wird später, wie bei E dargestellt ist, seitlich von dem Stützträger P vor der Entfernung desselben abgestützt und verbleibt bis zur vollständi- EMI2.4 Verlängerungsglied R, das mittels eines gekröpften Eisens T an einem Randbrett aufgehängt ist, kann ebenfalls durch Bohlen ausgeglichen werden. Fig. 3 zeigt Deckenhohlsteine, welche durch eine Reihe von Stützträgern P und eine abgestützte Querbohle M getragen werden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht-z. B. bei grossen Sparnwei- ten-der Stützträger aus mehreren Teilen, nämlich zwei Hauptteilen Pl und P, welche miteinander durch einenZwischenteil L verbunden und in der Länge einstellbar sind. Die beiden Hauptteile P, P sind über ihre ganze Länge oder nur an ihren Enden so ausgebildet, dass sie eine Gleitbahn für den Zwischenteil L bilden, welcher ähnlich wie die bereits beschriebene Verlängerung R ausgebildet ist. DieHöhedesZwischenteilesListjedochgeringeralsdiederHauptteileP1, P2,sodassnachderEinführung des Zwischenteils L in die Gleitbahnen der Hauptteile P, P ein leerer Raum über dem Zwischenteil L für die Einbringung einer Querbohle M entsteht. EMI2.5
Claims (1)
- P. grösser als die Breite einer Bohle ist,PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von vorübergehend verwendeten Unterstützungen für die Deckenhohlsteine bei der Errichtung von armierten Betondecken mit Rippen, wobei die Deckenhohlsteine auf einfachen oder zusammengesetzten metallischen Stützträgern verlegt werden, dadurch gekenn- zeichnet, dass Stützträger (P) verwendet werden, deren die Deckenhohlsteine tragender Obergurt we- nigstens über einen Abschnitt von beliebiger Länge eine Einsenkung beliebiger Tiefe aufweist, in diese Ausnehmungen Querbohlen eingelegt werden, deren Oberseite mit der Oberseite der Stützträger fluchten und diese Querbohlen beidseits jedes Stützträgers mittels Stützen (E) abgestützt werden.2. Ein- oder mehrteiliger metallischer Stützträger zur Verwendung bei einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein durchlaufender, und das gesamte Deckengewicht ohne Überschreitung der zulässigen Durchbiegung tragende Obergurt innerhalb wenigstens einer Zone beliebiger Länge eine Einsenkung beliebiger Tiefe aufweist, die zum Einlegen einer quer zu ihm liegenden Bohle bestimmt ist, deren Oberseite mit der Oberseite des Obergurtes fluchtet.3. Metallischer Stützträger zur Verwendung bei einem Verfahren nach Anspruch l, der zwecks Ermöglichung einer beliebigen Bemessung seiner Gesamtlänge aus wenigstens zwei Haupt- und einem Zwi- schenteilbesteht, dieteleskopartigineinanderverschiebbarsind, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Zwischenteiles wesentlich tiefer liegt als die durchlaufende Oberseite der Hauptteile und die Aufnahme einer mit ihrer Oberseite mit der Oberseite der Hauptteile fluchtendenQuerbohle zulässt.
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