AT243054B - Im Gesenk geschlagenes Schmiedestück mit Gleit- und Führungsteilen od. dgl., insbesondere aus Kunststoff - Google Patents

Description

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  Im   Gesenk geschlagenes Schmiedestück   mit Gleit- und Führungsteilen od. dgl., insbesondere aus Kunststoff 
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    Entwicklung moderner Kunststoffeeinen Schnitt   entlang der Linie A-B in Fig. 4 dar.Die Fig. 6 - 10 veranschaulichen Weitere Ausführungsformen von zur Aufbringung von   Gleit- und Führungsteilen   od. dgl. vorbereiteten Teilen eines Hebels in Parallelperspektive. Schliesslich zeigen die Fig.   11 - 13   ein Kettenverbindungsglied in Vorderansicht, im Schnitt   A - B   gemäss Fig. 11 und in Draufsicht. 
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 ldargestellte Hebel 1 herkömmlicherArtbedarfzurErzielungebenerFlächen 2, z. B.von Gleitflächen, ausser dem Abtrennen der Schmiedegrate zusätzlich noch einer spanabhebenden, teueren Bearbeitung.

   Hingegen dienen beim Hebel 3 gemäss Fig. 2 die Schmiedegrate. 4 als Verankerungs-   elemente für die aus Kunststoff bestehenden, z. B. durch Spritzen aufgebrachten Gleitstücke   5, wobei der Hebel 3   als Verankerungselemente dienende angeschmiedete Rippen   6 aufweist, die, wie die Schmiedegrate 4, aufgeschnitten, verschränkt und gerollt sind. 



   Bei dem in den Fig. 3-5 gezeigten Hemmschuh 7 besteht die Verschleisskappe aus einem Schmiedestück 8 und   aus einem Kunststoffverschleissteil   8', wobei auch hier der verformte Schmiedegrat 4 als Verankerungselement Verwendung findet. 



   In Fig. 6 ist der Schmiedegrat 4 eines Hebels 3' in Abständen angeschnitten und verschränkt. 
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 eignet sich besonders zur Anordnung von Kunststoffgleitstücken od. dgl., welche grosse Kräfte übertragen sollen, weil hiebei durch den Entfall von scharfen Kanten eine Kerbwirkung vermieden ist. 



   In Fig. 9 ist eine Rippe 6 eines Hebels   3'wie   der Schmiedegrat des Hebels   3'gemäss Fig. 8   ausgebildet. 
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 in Fig. 10 dargestellte Hebel 3"weist sowohl einen gerolltenSchmiedegrat 4" als auch eineÄnderung am Schmiedeteil, insbesondere durch eine entsprechende Form im Gesenk die Gratebene des Schmiedestückes so zu-verlegen, dass der Schmiedegrat sich nicht mittig   vom Schmiedestück   sondern   z. B.   sich unweit der Unterseite des beispielsweise in Fig. 8 gezeigten Hebels 3'wegerstreckt. An Stelle von aus Kunststoff bestehenden Gleitstücken können erfindungsgemäss auch solche   z. B.   aus Leichtmetall am Schmiedestück angeordnet werden, wobei das   Leichtmetall-Gleitstück   um das Schmiedestück   z. B.   gegossen wird. 



   Das Kettenverbindungsglied gemäss denFig.   11-13,   in welches die Glieder eines Doppelkettenkratzförderers eingehängt werden können, ist etwa U-förmig gebogen und weist abgeflachte Schenkelenden 10 
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 tenverbindungsgliedes mit einer wegstehenden Rippe   13   versehen, die von der Mitte ihrer Längser-   streckung zu den gekrümmten Teilen   14   hin keilförmig ausläuft. Um die   Rippe 13 und den Steg 12   ist ein Schleiss- und Führungsteil   15 angeordnet, wobei von der Rippe 13 sich wegstreckende Nasen 16 eine Lageänderung des formschlüssig anliegenden Schleiss- und Führungsteiles gegenüber dem Kettenverbindungsglied verhindern. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Im Gesenk geschlagenes Schmiedestück mit Gleit- und Führungsteilen od. dgl., insbesondere aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Gesenkschmieden entstehende Schmiedegrat (4) als Verankerungselement für die durch Spritzen, Giessen, Pressen od. dgl. auf das Schmiedestück aufgebrachten, letzteres zumindest teilweise umhüllenden Gleit- und Führungsteilte od. dgl. (5,   8')   dient.

Claims (1)

1. 2. Schmiedestück nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der nur im Bereich des Gleit- und Führungsteiles (8') ganz oder teilweise am Schmiedestück verbleibende Schmiedegrat od. dgl. aufgeschnitten, aufgerollt, in an sich bekannter Weise umgebogen od. ähnl. verformt ist.

   3. Schmiedestück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dassderSchmiedegrat (4') wellenförmig od. ähnl. verformt ist und seine Kanten und Ecken abgerundet sind.