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Rückenstütze für Kraftfahrzeugsitze oder Krankenbetten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenstütze für Kraftfahrzeugsitze oder Krankenbetten.
Bei den bekannten Rückenlehnen, meist aus. Geflecht hergestellt, wird dem Sitzenden ein seitlicher Halt gegeben, u. zw. durch eine Wölbung der Lehne. Die Wirbelsäule selbst aber erhält hiedurch keine Stütze, wodurch sich bei längeren Fahrten Ermüdung und Beschwerden durch das Nachgeben der Lehne gerade im Bereich der Wirbelsäule ergeben.
Diese Nachteile verhindert die Erfindung dadurch, dass die Rückenstütze in der Mitte einen senkrecht verlaufenden Wulst gerade dort aufweist, wo die Wirbelsäule aufliegt, wodurch eine wirksame Unterstützung derselben erfolgt, indem der Wulst der Wirbelsäule Halt bietet und so einer Ermüdung durch Nachgeben der üblichen gepolsterten Lehnen der Fahrzeuge entgegenwirkt.
An Hand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert, ohne dass sie in ihrer Aus führung auf die vorliegende Darstellung beschränkt ist. Die Zeichnung zeigt die Rückenstütze in der Schrägansicht. Auf dem Grundbrett 1 aus festem Material wie Holz, Holzfaser oder Kunststoff, wird eine Schaumstoffauflage 2, welche in der Mitte eine lotrecht verlaufende, wulstfórmige Verstärkung 3 auf" weist, befestigt, z. B. durch einen Überzug aus Molino, welcher auch die gesamte rückwärtige Seite der Rückenstütze überdeckt und durch Annageln oder Leimen mit dem Grundbrett verbunden wird. Darüber wird zur Tapezierung des Fahrzeuges passend ein Stoff- oder Plastiküberzug 4 z. B. mittels eines Tapeziererbandes 5 und Tapezieremägeln 6 gespannt.
Das Grundbrettl besitzt an seiner rückwärtigen Seite im unteren Teil eine Leiste 7 zur Versteifung. Bei der Ausführung für das Krankenbett wird die Schaumstoffauflage zweckmässigerweise auch noch um die untere Kante des Grundbrettes 1 umgeschlagen und mit der Versteifungsleiste mit befestigt. Zur Befestigung an der Lehne des Kraftfahrzeugsitzes besitzt die Rückenstütze zwei gebogene, elastische Stahlbänder 8, welche z. B. mittels Schrauben an dem Brett 1 befestigt werden. Zur Schonung der Wagentapezierung sind die Stahlbänder 8 mit Kunststoffschläuchen 9 überzogen.
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Back support for vehicle seats or hospital beds
The invention relates to a back support for motor vehicle seats or hospital beds.
With the well-known backrests, mostly from. Made wicker, the seated person is given a lateral support, u. between by a curve of the backrest. The spine itself does not receive any support, which results in fatigue and discomfort on longer journeys due to the backrest giving way, especially in the area of the spine.
The invention prevents these disadvantages in that the back support has a vertically extending bead in the middle exactly where the spine rests, whereby an effective support of the same takes place in that the bead provides support for the spine and thus fatigue due to the usual padded backrests giving way which counteracts vehicles.
With reference to the accompanying drawings, the invention is explained in more detail without being limited in its implementation to the present illustration. The drawing shows the back support in an oblique view. On the base board 1 made of solid material such as wood, wood fiber or plastic, a foam pad 2, which has a vertically extending, bead-like reinforcement 3 in the middle, is attached, for example by a coating made of Molino, which also covers the entire The rear side of the backrest is covered and connected to the base board by nailing or gluing, and a fabric or plastic cover 4, e.g., by means of a wallpapering tape 5 and wallpapering pegs 6, is stretched over the vehicle for wallpapering.
The baseboard has on its rear side in the lower part a bar 7 for stiffening. In the version for the hospital bed, the foam pad is expediently also folded over around the lower edge of the base board 1 and attached to the stiffening strip. For attachment to the backrest of the motor vehicle seat, the backrest has two curved, elastic steel strips 8 which, for. B. be attached to the board 1 by means of screws. The steel strips 8 are covered with plastic hoses 9 to protect the car paperwork.
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