[go: up one dir, main page]

AT237778B - Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel

Info

Publication number
AT237778B
AT237778B AT16763A AT16763A AT237778B AT 237778 B AT237778 B AT 237778B AT 16763 A AT16763 A AT 16763A AT 16763 A AT16763 A AT 16763A AT 237778 B AT237778 B AT 237778B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
threads
knitted
thread
production
Prior art date
Application number
AT16763A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dr Kemmnitz
Original Assignee
Glanzstoff Courtaulds Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff Courtaulds Gmbh filed Critical Glanzstoff Courtaulds Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT237778B publication Critical patent/AT237778B/de

Links

Landscapes

  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel 
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Gewirken von besonders hoher Reisskraft und niedriger Dehnung, die als Verstärkungseinlagen für technische Kautschukartikel hervorragend geeignet sind. 



   Die für die verschiedensten technischen Zwecke eingesetzten Kautschukartikel, wie Fahrzeugluftreifen, Schläuche, Förderbänder und Treibriemen, enthalten textile Verstärkungseinlagen, die ihnen die erforderlichen mechanischen Eigenschaften verleihen sollen. Von den als Verstärkungseinlagen geeigneten Textilien werden insbesondere verlangt hohe Reissfestigkeit, geringe Dehnung, gutes dynamisches Verhalten und eine gute Haftung an Kautschuk. 



   Diese besonderen Eigenschaften werden auf verschiedene Weise zu erzeugen versucht. So sind als Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel ausser Geweben Gewirke bekannt, in die gestrecktliegende Kettfäden eingearbeitet sind. Sie werden aus geeignet vorbehandelten endlosen Fäden, Garnen oder Zwirnen hergestellt und in Form verklebter Bändchen eingesetzt. Als Textilmaterial ist Baumwolle besonders empfohlen worden. 



   Wenn auch mit diesen Mitteln gewisse Verbesserungen der Eigenschaften von Verstärkungseinlagen für technische Kautschukartikel erreicht werden konnten, so ist es bisher jedoch nicht gelungen, den durch die gesteigerten Leistungsansprüche erhöhten Anforderungen in vollem Umfange zu genügen. So erfordern z. B. die bei einem Fahrzeugluftreifen verschiedenartig wirkenden dynamischen Kräfte Verstärkungseinlagen mit Eigenschaften, die die bisher erreichten wesentlich übertreffen. 



   Es wurde nun gefunden, dass Kautschukverstärkungseinlagen von hervorragender Qualität, vor allem stark verminderter Dehnfähigkeit, erhalten werden, wenn stofflich hochwertiges Fadenmaterial in zweckmässiger Aufmachung und Ausrüstung in besonderer Weise zu Gewirken verarbeitet wird und in diese in an sich bekannter Weise gestrecktliegende Kettfäden eingebunden werden. 



   Die Herstellung solcher gewirkten, von geraden Längsfäden (Kettfäden) durchzogenen Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel geschieht erfindungsgemäss in der Weise, dass mit Polyvinylalkohollösung und Dispersionen von Kunstharzen und natürlichem oder künstlichem Kautschuk präparierte Cordgarne oder-zwirne aus Reyon oder synthetischen Fäden, insbesondere Polyamiden oder Polyestern, mit einer Bruchdehnung von weniger als 4% auf einer Häkel-Galone-Maschine bandartig geflochten und geknüpft Fig. I oder als Kettengewirke mit Trikotlegung Fig. II oder in Form einer Marquisettelegung Fig. III gewirkt werden. Als 3 cm breite Bänder gemäss der Erfindung hergestellte Verstärkungseinlagen z.

   B. aus 1650 den Längsfäden/2fach-Zwirn und 1650 den Legungsfäden/Einfach-Garn besitzen eine Querfestigkeit, die rund 100mal höher liegt als diejenige der bisher verwendeten, nur verklebten Bändchen (siehe Tabellen 1 und 2). Die Querfestigkeit ist die senkrecht zur Kettenfadenrichtung wirkende Reisskraft und für bändchenförmige Reifeneinlagen oder breite Gewirke bzw. Geflechte z. B. in Förderbändern besonders wichtig. 



   Für die Herstellung der Kautschukverstärkungseinlagen gemäss der Erfindung eignen sich sowohl Cordreyonfäden bzw. -garne und -zwirne als auch Garne und Zwirne, die aus geeigneten synthetischen Fäden, z. B. aus Polyamiden oder Polyestermaterial, hergestellt sind. Die Gewirke bestehen entweder aus einem einzigen Material, wie z. B. nach bekannten Verfahren vorbehandelten   Cordreyonfäden, -garnen   oder-zwirnen, aus Cordgarnen oder-zwirnen synthetischer Fäden oder aber aus beiden, wobei für die Längsfäden (Kettfäden) bzw. die Grundlegungsfäden (Schussfäden) wahlweise Cordreyon oder Cordgespinste aus synthetischem Material, wie beispielsweise aus Polyamiden oder Polyester (Polyäthylenterephthalat), verwendet werden können.

   In jedem der genannten Fälle werden die Längsfäden bevorzugt aus entsprechend dem Einsatzgebiet vorbehandelten Zwirnen oder Kabelzwirnen gebildet, während die Legungsfäden aus Endlosgarnen, verzwirnten Endlosgarnen oder sogar aus Gespinsten bestehen können. 



   Die Vorbehandlung der verschiedenen Fäden kann entweder durch eine Nassnachverstreckung bei Cordreyon, durch eine Zeit-Temperatur-Verstreckungsbehandlung bei Polyamiden oder durch eine Heissnachverstreckung bei Polyestern erfolgen. Für Reyonfäden und-zwirne, besonders solche, die für Verstärkungseinlagen für Fahrzeugluftreifen vorgesehen sind, empfiehlt sich eine Sonderbehandlung, wie sie nachstehend beschrieben ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Beispiel für Nachbehandlung von   Reyonfäden :  
Für die Nachbehandlung werden nach üblichem Viskoseverfahren hergestellte Fäden, die bereits um   8-100o   nachverstreckt wurden und als gezwirnte, ungezwirnte oder auch lediglich mit einem Schutzdrall versehene Fäden vorliegen, verwendet. 16 parallellaufende Einzelfäden vom Titer 1650 den werden in ein Einzugswerk eingeführt und mittels eines weiteren Abzugsorgan durch eine   zigue   wässerige Polyvinylalkohollösung geleitet. Dabei wird eine Verstreckung von 6 bis 12 00 eingestellt. Die Fadenschar gelangt am Ende des Bades über Abstreifer, an welchen die überschüssig anhaftende PolyvinylalkoholLösung entfernt wird, in einer Trockenstrecke zum ersten Abzugsorgan.

   Hierauf wird die Fadenschar durch 
 EMI2.1 
 Die Höhe der Temperatur richtet sich nach der Abzugsgeschwindigkeit bzw. nach der gewünschten Restfeuchtigkeit, die unter   8% liegen   soll. Anschliessend wird die so getrocknete und verklebte Fadenschar erneut unter weiterer Verstreckung von 3% einem nachfolgend beschriebenen Imprägnierbad besonders hoher Konzentration zugeführt und in einer zweiten Trockenstrecke auf   300 und   weniger Feuchtigkeit getrocknet. 



   Die verwendete Imprägnierlösung stellt eine wässerig-alkalische Dispersion dar, die Kunstharze (z. B. Resorcin-Formaldehyd) und Naturkautschuk   und/oder   Kunstkautschuk enthält, wobei der GesamtFeststoffgehalt der Imprägnierlösung über   20%,   vorzugsweise 25% und mehr, beträgt. Die damit behandelte Fadenschar wird nach üblichem Verfahren aufgespult. 



   Vor der gesamten Behandlung der Fäden betrug die Festigkeit (ofentr.)   5, 5 g/den   und die Bruchdehnung (ofentr. )   9, 0%.   Nach der Behandlung der Fäden mit Polyvinylalkohol und der Imprägnierlösung betrug die Festigkeit (ofentr.) 5, 3 g/den und die Bruchdehnung (ofentr. ) 3, 0%. 



   Aus der Gegenüberstellung der Festigkeit-un Dehnungswerte ist ersichtlich, dass die Festigkeit im wesentlichen unverändert geblieben ist, während die Dehnung nach der vorgenannten Behandlung einen bisher nicht erreichten, extrem niedrigen Wert von   3, 0%   erreicht. Die so nachbehandelten Fäden bzw. Zwirne finden bei der Herstellung der gewirkten Verstärkungseinlagen besonders als Längsfäden Verwendung. 
 EMI2.2 
 verwendet. 



   Es ist auch möglich, die vorbeschriebene Nachbehandlung an einem Gewirke so durchzuführen, dass nur die Imprägnierlösung zur Anwendung kommt. Die dabei erreichte Festigkeit eines entsprechend gewirkten Bändchens (Längsfäden bestehen aus 10 Cordreyon-Zwirnen 1650 den, 2fach verzwirnt, Grundlegungsfäden aus 1650 den Cordreyon-Garnen)   beträgt     3, 8 g/den,   die Dehnung   3, 6%.   



   Die gemäss der Erfindung hergestellten Gewirke, die in Form von gewirkten Bändchen als Verstärkungseinlagen für technische Kautschukerzeugnisse dienen, werden besonders vorteilhaft in den drei Mustern hergestellt, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind. 



   Das in Fig. 1 gezeigte Gewirke wird auf einer   Häkel-Galone-Maschine   hergestellt und kann als geflochtenes bzw. geknüpftes Band angesehen werden. Dabei werden die speziell imprägnierten und als nicht abgewinkelte Kette 1 bezeichneten Garn- oder Zwirnstränge mit einem Flechtfaden 2 verbunden, 
 EMI2.3 
 wo dieser bereits vom ersten Flechtfaden 2 umschlungen worden ist. 



   Das Trikotgewirke gemäss Fig. 2 besteht aus nicht abgeknickten Längsfäden 4 (Kettfäden) und den Grundlegungsfäden 5 (Schussfäden). 



   Fig. 3 zeigt ein Gewirke in einer Marquisette-Legung. Hier bilden die nicht abgewinkelten Längsfäden 6 die Futterkette und die quergelegten Fäden 7 und 8 glatte Futterlegungen, die zwischen der Futterkette 6 durch eine Fransenlegung 9 miteinander verbunden sind. 



   Die nachstehenden beiden Tabellen geben einen Vergleich der gemäss der Erfindung hergestellten Gewirke mit den üblicherweise erzeugten Bändchen und Geweben. 



   TABELLE 1 Querfestigkeit der bisher als Kautschukverstärkungseinlagen verwendeten, verklebten Bänder 
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> absolute <SEP> Querfestigkeit <SEP> relative <SEP> Querfestigkeit
<tb> Bandkonstruktion <SEP> Breite <SEP> der <SEP> Probe <SEP> in <SEP> cm <SEP> in <SEP> kp <SEP> in <SEP> kp/cm
<tb> Garn <SEP> 1650 <SEP> den <SEP> .......... <SEP> 3 <SEP> 1,2 <SEP> 0,4
<tb> 2fach-Zwirn <SEP> 1650/2...... <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 6-1, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 2-0, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 3fach-Zwirn <SEP> 1650/3......

   <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> I
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
TABELLE   2   Querfestigkeit der erfindungsgemäss hergestellten Gewirke zur Verstärkung von technischen Kautschuk- artikeln 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> absolute <SEP> Querfestigkeit <SEP> relative <SEP> Querfestigkeit
<tb> Bandkonstruktion <SEP> Breite <SEP> der <SEP> Probe <SEP> in <SEP> cm <SEP> !. <SEP> , <SEP> kn/cm <SEP> 
<tb> Längsfäden <SEP> 1650 <SEP> den
<tb> 2fach-Zwirn.......... <SEP> 3 <SEP> 33, <SEP> 6 <SEP> 11, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Legungsfäden <SEP> 1100 <SEP> den
<tb> Einfach-Garn
<tb> Längsfäden <SEP> 1650 <SEP> den
<tb> 2fach-Zwirn..........

   <SEP> 3 <SEP> 44, <SEP> 0 <SEP> 14, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> Legungsfäden <SEP> 1650 <SEP> den
<tb> Einfach-Garn
<tb> 
 
Aus den beiden Tabellen geht hervor, dass die gemäss der Erfindung hergestellten Gewirke eine Querfestigkeit besitzen, die rund 100mal höher ist als diejenige der bisher verwendeten, verklebten Bändchen. Diese ausserordentlich hohe Querfestigkeit bei stark verminderter Längsdehnung ist das Ergebnis einer besonders zweckmässigen und damit wirkungsvollen Kombination teilweise im Prinzip an sich bekannter Einzelmassnahmen, bei der das Fadenmaterial, seine Aufmachung, Ausrüstung und textile Verarbeitung ein Optimum an Wirkung ergeben. 



   Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens werden zwei oder mehr Ketten zusammengefasst, so dass Gewirke mit zwei-oder mehrfädigen Ketten entstehen. Dadurch können das Querdehnungsvermögen der als Bändchen vorliegenden Gewirke sowie der Raumbedarf wesentlich herabgesetzt werden. 



   Die gemäss der Erfindung hergestellten besonderen Gewirke und Geflechte sind u. a. vorzüglich geeignet als Verstärkungseinlagen für Fahrzeugluftreifen und Förderbänder. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel, die von geraden Längsfäden (Kettfäden) durchzogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit Polyvinylalkohollösung und Dispersionen von Kunstharzen und natürlichem und/oder künstlichem Kautschuk präparierte Cordgarne oder-zwirne aus Reyon oder synthetischen Fäden, insbesondere Polyamiden oder Polyestern, mit einer Längs-Bruchdehnung von weniger als 4% auf einer Häkel-Galone-Maschine bandartig geflochten und geknüpft (Fig. I) oder als Kettengewirke mit Trikot-Legung (Fig. II) oder in Form einer MarquisetteLegung (Fig. III) gewirkt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlagen aus 1650 den Längsfädenj2fach-Zwirn und 1650 den Legungsfäden/Einfach-Garn geflochten und geknüpft bzw. gewirkt werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Kettfäden zu mehrfädigen Ketten zusammengefasst werden.
AT16763A 1962-02-03 1963-01-09 Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel AT237778B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE237778X 1962-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT237778B true AT237778B (de) 1965-01-11

Family

ID=5903267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT16763A AT237778B (de) 1962-02-03 1963-01-09 Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT237778B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69622667T2 (de) Abriebbeständiges chenillegarn und gewebe und verfahren zu seiner herstellung
DE1410640A1 (de) Elastisches Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1817730A1 (de) Verstaerkungsband zur Verwendung als textile Verstaerkungseinlage in Gummiartikeln und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2151558A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Texturierung thermoplastischer Garne und die erhaltenen Erzeugnisse
DE69200975T2 (de) Thermofixierter Zwirn aus Kunststoffmonofilen.
DE2640949B2 (de) Garniturband für Zigarettenherstellungsmaschinen
DE2412592A1 (de) Verfahren zur herstellung zusammengesetzter garne
DE671473C (de) Verfahren zur Herstellung gummielastischer Textilware, insbesondere von Maschenware
AT237778B (de) Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel
DE2321852C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus proteinhaltigen Fasern mit permanentem Stretcheffekt
DE1510573A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Garns
DE1923070B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines elastischen Mischgarns bzw. von textlien Fertigwaren
DE1585079A1 (de) Verwendung eines speziellen Gewirkes auf Basis Chemiefasern fuer Erzeugnisse der Kautschukindustrie
DE1942166A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fadenmaterial
DE1685631A1 (de) Gespinst aus elastischen Fasern und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1884395U (de) Gewirkstoffbahn.
DE1660403A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines aus einem synthetischen linearen Polyamidmaterial bestehenden Buendels aus kontinuierlichen Faeden
DE654488C (de) Verfahren zur Herstellung von endlosen Transmissionsriemen
DE1040494B (de) Vorrichtung zum Verlegen von Querfaeden, vorzugsweise als Festigkeitstraeger zwischen zwei Faservliesen, mittels umlaufender Spulentraegerbaender
AT155399B (de) Verfahren zur Herstellung von endlosen Riemen.
DE2530728A1 (de) Voluminoeses garn und verfahren zu dessen herstellung
DE2036833A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines ver flochtenen Garns
AT294298B (de) Verfahren, bei welchem ein oder mehrere dünne, aus einem kristallinen, organischen Polymermaterial bestehende Filme oder Bänder ausgefasert werden
AT157461B (de) Herstellung von Gummireifen, Transportbändern u. dgl. unter Verwendung von Cordgarn.
DE1760210C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines elastischen Kerngarns