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Einrichtung zur Beschleunigung und Abstandserzeugung von Aufzeichnungsträgern
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Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung gemäss der Erfindung in Verbindung mit einer Sortiermaschine, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in der Fig. l im vergrösserten Massstab, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in der Fig. 1 im vergrösserten Massstab, Fig. 4 eine Seitenansicht der dem Rückhalteriemen der Trennvorrichtung. zugeordneten Spannvorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5 - 5- in der Fig. 4 im vergrösserter Massstab, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6 - 6 in der Fig. 5 zur besseren Darstellung einiger in der Fig.
4 gestrichelt gezeichneter Teile.
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Die Fig. ; l zeigt die Anwendung der Einrichtung gemäss der Erfindung in einer Ablesesortiermaschine, welche die mit magnetischer Tinte auf Bankschecks aufgezeichneten Aufzeichnungen magnetisiert, aam diese Aufzeichnungen abliest und die Schecks in die Fächer sortiert. Diese Maschine enthält eine Abgreif- vorrichtung 10 fUr die ununterbrochene aufeinanderfolgende ZufUhrung von Schecks 11 vom Kopf eines auf einer vertikal bewegbaren Platte 12 eines Magazins 13 liegenden Stapels. Die Abgreifvorrichtung 10 führt die Schecks gewöhnlich sich teilweise überlappend sowohl unter eine entsprechend abgestützte obere Füh- rung 14 als auch über das gekrümmte obere Ende 15 einer vertikalen Seitenwand 16 des Magazins in einen
Schlitz 17.
Dieser Schlitz wird durch die Umfangsfläche eines Trennrades 18 und einen endlosen Rückhal- teriemen 19 gebildet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht das Rad 18 aus einer Nabe 20, einermitdieser verbun- denen und zur Gewichtserleichterung gelochten Scheibe 21 und einem über den verbreiterten Stirnkranz der Scheibe nicht gleitbar aufgezogenen Ring 22. Der Ring 22 hat an seiner Aussenseite in gleichbleibendem Abstand angeordnete und sich quer erstreckende Aussparungen 23, so dass nur der nicht ausgesparte Teil seines Umfanges die Treibfläche des Rades 18 bildet. Der Ring 22 besteht aus einem Material, z. B. aus Gummi, mit einem hohen Reibungskoeffizienten und drückt gegenein Trumm R desRiemens 19, um beim Einführen eines Schecks 11 in den Schlitz 17, d. h. zwischen den Ring 22 und den Riemen 19, eine bogenförmige Reibungsberührung (anstatt einer nur linearen) mit diesem Scheck herbeizuführen.
Das Trennrad 18 wird mit einer bestimmten Geschwindigkeit von einer Welle 24 über eine die Nabe umfassende Schlingfederkupplung 25 (Fig. 2) im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. l) angetrieben. Die Welle 24 ist in geeigneter Weise drehbar gelagert in Kugellagern innerhalb eines Gehäuses 26, das von der RUckplatte 27 getragen wird. An den beiden Enden der Nabe 20 ist je ein Stellring 28 bzw. 29 mit der Welle 24 verstiftet. Die Welle 24 wird über eine geeignete Antriebseinrichtung (nicht gezeigt), z. B. einen Riemenscheibenantrieb, hinter der Rückplatte 27 mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben. Die Kupp- lung 25 umfasst eine Schraubenfeder, deren Windungen vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt haben und normalerweise den Stellring 28 und eine gehärtete Buchse 30 umklammern.
Die Buchse 30 sitzt auf der Nabe 21 und ist durch einen Stift 31 an der Scheibe 21 befestigt, so dass die Buchse 30 und das Rad 18 gemeinsam laufen.
Der Rückhalteriemen 19 besteht aus einem Material, wie beispielsweise einem gummiimprägnier- ten Stoff mit einem etwas kleineren Reibungskoeffizienten als der Ring 22, der aber höher als der maximale Reibungskoeffizient zwischen jedem der Schecks ist. Der Riemen 19 ist vorzugsweise mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Riffelungen versehen. Wie in der Fig. l dargestellt, wird der Riemen 19 durch ein Riemenrad 34 angetrieben und läuft über Leitrollen 35,36, 37,38 und 39. Das Riemenrad 34 wird durch eine Welle 40 im Uhrzeigerdrehsinn mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit angetrieben, die viel kleiner als die Geschwindigkeit des Trennrades 18 ist. Die Welle 40 wird durch eine geeignete, nicht dargestellte Einrichtung angetrieben.
Der sich mit dem Trennrad 18 drehende Ring 22 mit grösserem Reibungkoeffizieten treibt daher jeden in direkter Berührung mit ihm kommenden Scheck nach links, während der RUckhalteriemen 19 mit dem kleineren Reibungskoeffzienten bestrebt ist, jeden in Berührung mit ihm kommenden Scheck in die entgegengesetzte Richtung zu treiben, um dadurch bei der Trennung eventuell imSchlitz angesammelterschecks, zu helfen und dadurch sicherzustellen, dass nur der in direkter Berührung mit dem Ring 22 stehende Scheck weitertransportiert wird.
Da sich der Riemen 19 ständig bewegt, bietet er eine wechselnde Fläche für das Erfassen durch den rasch bewegten Trennradring 22, so dass die Abnutzung gleichmässig über die ganze Fläche des relativ langen Riemens 19 verteilt wird,
Das TrummR des Riemens 19 erstreckt sich zwischen den Leitrollen 36 und 37, die an den entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 17 vorgesehen sind. Dieses Trumm des Riemens hat genügend Nachgiebig keit, um den Durchgang einzelner Schecks von verschiedener Dicke durch den Schlitz zu erlauben. Das Ausmass dieser Nachgiebigkeit ist jedoch durch eine Riemenspannfeder 41 begrenzt, welche den Riemen 19 während des Betriebes gespannt hält.
Die Feder 41 ist mit dem einen Ende an der Achse für die Leitrolle 37 und mit ihrem andem Ende an einem Arm eines L-förmigen Hebels 42 befestigt, dessen zweiter Arm drehbar auf der Antriebswelle 40 sitzt. An der Verbindungsstelle der beiden Arme trägt der Hebel 42 einen Zapfen, auf welchem die Spannrolle 35 drehbar gelagert ist. Die Feder 41 spannt daher den Hebel 42 im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 1), um die Rolle 35 gegen den Riemen 19 zu ziehen und einen Riemendurchhang aufzunehmen.
Die Schecks 11 werden nacheinander und ununterbrochen durch das Trennrad 18 und unter diesem vorbei entlang eines durch obere und untere Führungen 45 und 46 begrenzten Weges geführt. Eine Beschleuni- gungseinrichtung47 ist in diesem Weg angeordnet und ihr Abstand vom Ausgangsende des Berührungsbogens des Trennradringes 22 mit einem Scheck 11 (oder mit dem Trumm R) ist etwas kleiner als die Länge des kürzesten Schecks.
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Die Beschleunigungseinrichtung 47 umfasst eine Transportrolle 48 und die zugeordnete freilaufende
Rolle 49. Die Rolle 48 wird über die Welle 50 durch eine geeignete, nicht gezeigte Antriebseinrichtung im Uhrzeigerdrehsinn mit einervorherbestimmtenUmfangsgeschwindigkeit angetrieben, die höher als die des Trennradringes 22 ist. Die Rolle 48 ist aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B. aus synthetischem Gummi, hergestellt. Die Gegenrolle 49 sitzt drehbar auf einem Zapfen 51 an einem Arm des Winkelhebels 52, der um eine Achse 53 drehbar ist.
Eine am zweiten Arm des Winkelhebels 52 und an einer Verankerung 55 an der Druckplatte 27 befestigte Feder 55 spannt den Hebel 52 im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. l), um die Rolle 49 an die Rolle 48 zu drücken und gleichzeitig die Trennung der Rollen 48 und 49 zu ermöglichen, wenn dies für den Durchgang von Schecks mit verschiedenen Stärken notwendig ist.
In der oberen und unteren Führung 45 bzw. 46 sind entsprechende Längsschlitze vorgesehen, damit sich die Rollen 48 und 49 und auch der Trennradring 22 und der Riemen 19 berühren können, wenn kein Scheck zwischen ihnen eingeführt ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die obere Führung 45 fest mit dem unteren Teil eines zweiteiligen Aufbaues 56 verbunden, welcher untere und obere lagergehäuseartige Teile hat, welche durch Schrauben 57 und um eine Buchse 58 herum zusammengeklemmt sind. Die untere Führung 46 wird von einer Konsole 59 (Fig. l) getragen, welche an der Achse 53 befestigt ist.
Da das Ausgangsende des Berührungsbogens von Ring 22 und 19 und die Stelle des Zusammengriffes der Rollen 48 und 49 einen Abstand voneinander haben, der kleiner als die Länge des kürzesten Schecks ist, und da die Transportrolle 48 eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als der Trennradring 22 hat, wird der vordere Teil eines Schecks 11 die Transportrolle 48 erreichen und von dieser weiterbewegt werden, während der hintere Teil des Schecks sich noch zwischen dem Trennradring 22 und dem Rückhalteriemen 19 befindet. Das Trennrad 18 kann auf dem Scheck abrollen und ermöglicht dadurch die rechtzeitige Beschleunigung des Schecks durch die Transportrolle 48, weil das Rad 18 von der Welle 24 über die Schling- federkupplung25 angetrieben wird.
Während der Drehung der Welle 24 im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. l) wird die Feder 25 aufgewickelt und treibt durch Reibung das Trennrad 18 und somit jeden in Berührung mit dem Ring 22 befindlichen Scheck 11. Wenn jedoch einscheck gleichzeitig zwischen den Rollen 48, 49 und den Riemen 22,19 ist, und der Scheck daher durch die Rolle 48 mit einer höheren Geschwindigkeit als sie ihm durch den Trennradring 22 erteilt wurde, weggezogen wird, wird der Ring 22 durch den Scheckmit einer seine normale Geschwindigkeit überschreitenden Geschwindigkeit im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben. Dieser Antrieb des Ringes 22 und des Trennrades 18 wird durch die Abwicklung der Feder 25 ermöglicht.
Wenn der Scheck durch die Transportrolle 48 beschleunigt und weiterbewegt wird, wird er zwischen den Führungen 45 und 46 gegen den Umfang einer sich drehenden Ausrichttrommel 60 geleitet. Diese Trommel 60 hat eine zylindrische Treibfläche 61, welcher an der Rückseite (Fig. 1) eine durch einen Umfangsflansch einer stationären halbmondförmigen Führung 63 geformte breite ortsfeste Führungsfläche 62 zugeordnet ist. Die Trommel 60 wird mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Transportrolle 48 durch einen Riemen 64 gedreht, welcher eine bogenförmige Berührung mit einem Flansch 65 hat, der konzentrisch vom hintersten Teil der Trommel nach aussen ragt. Der Riemen 64 wird von einer Welle 66 über eine Riemenrolle 67 angetrieben und läuft über zwei Zwischenrolle 68,69.
Wenn ein Scheck zur Ausrichttrommel 60 geführt wird, läuft er unter einer hinteren Führung 45' (Fig. 2) und unter der Führung 45 und zwischen einer schwenkbaren Rolle 70 mit einer Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten und einer getriebenen Rolle 71 mit einer Treiboberfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizieten. Die Rolle 70 kann, wenn notwendig, geschwenkt werden, um die hintere Kante des Schecks zur Ausrichtung mit der Vorderseite des Ausrichtungsflansches 65 zu bringen. Nachdem ein Scheck die Rolle 70 verlässt, wird er durch eine geeignet befestigte konkave Führung 72 in Berührung mit der treibenden Oberfläche 61 der Ausrichtungstrommel 60 gehalten.
Vorzugsweise wird der Scheck dann unter einer zweiten schwenkbaren Rolle 73 weiterbewegt, welche die gleiche Aufgabe wie die schwenkbare Rolle 70 hat und als zweite Schutzmassnahme vorgesehen ist, um eine genaue Ausrichtung des Schecks gegen den Ausrichtflansch 65 sicherzustellen. Wenn diese beiden schwenkbaren Rollen verwendet werden, sollte die schwenkbare Rolle 70 einen grösseren Abstand vom Ausrichtflansch 65 als die schwenkbare Rolle 73 haben, und der Abstand zwischen den beiden schwenkbaren Rollen sollte nur so gross sein, dass der kürzeste Scheck von der Rolle 73 erfasst wird, bevor er die schwenkbare Rolle 70 verlässt.
Nach demVerlassen der Rolle 73 wird derScheck durch eine (nicht gezeigte) Führung zu einer Trommel75 mit einem aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten geformten Flansch 76 geleitet und dann durch einen Riemen 77 zu einer Umkehrungstrommel 78 getrieben. Der Riemen 77 wird durch eine Riemenscheibe 79 auf der Welle 66 angetrieben und läuft um eine Aussparung in der Umfangsfläche der Trommel 78. Der Scheck wird dann durch zwei von einer Riemenscheibe getriebene Riemen 80 und 81
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rund um die Umkehrungstrommel 78 und dann zwischen obere und untere Führungen 82 und 83 bewegt.
BeimEintreten zwischen diese Führungen wird der Scheck von einem ändern von einem Riemenrad ange- triebenenRiemen 84 erfasst und an magnetisch gesteuertenwählern vorbeibewegt, welche das bestimmte von mehreren Fächern auswählen, in das der bestimmte Scheck einzusortieren ist. Einzelheiten der Wäh- ler und Fächer sind nicht gezeigt und die verschiedenen Riementriebe werden nicht im einzelnen beschrie- ben, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich sind.
Für das Verständnis der Erfindung ist lediglich zu bemerken, dass nach dem Verlassen der Transport- rolle 48 der Scheck mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der er diese Rolle verlässt, weiterbewegt wird (nämlich mit der Transportgeschwindigkeit der Maschine), bis er in das zugeordnete Fach abgelenkt wird.
Nachdem ein Scheck zur Trommel 75 gelangt ist, läuft er unter einem Schreibkopf 90 und einem Ablese- kopf 91 vorbei, die konzentrisch zur Umfangsfläche der Trommel 75 und im geringen Abstand von dieser angeordnet sind. Der elektromagnetische Schreibkopf 90 magnetisiert die vorher auf dem Scheck mit ma- gnetischer Tinte aufgezeichneten Schriftzeichen. Der elektromagnetische Ablesekopf 91 liest diese
Schriftzeichen ab und erzeugt ein Signal für die Erregung eines der die Fachwähler steuernden Elektro - magnete. Geeignete Mittel sind vorgesehen, um die Schecks in die Berührung mit diesen Magnetköpfen
90 und 91 zu zwingen. Wie in der Fig. 1 dargestellt, sind diese Mittel in der Form von konvexen. feder- gespannten Gliedern 92 hinter der Trommel 75 angeordnet.
Die Ausrichttrommel 60 ist drehbar in einem Lager (nicht gezeigt) gelagert, das von einer Welle oder einem Zapfen 93 getragen wird. Die Trommel 75 wird von einer Welle 94 angetrieben, welche auch über ein an ihr befestigtes Riemenrad 95, einem Riemen 96 und ein Riemenrad 97 eine Welle 98 antreibt, auf welcher die Rolle 71 befestigt ist. Die Trommel 78 wird von einer Welle 99 angetrieben.
Die Abgreifeinrichtung 10 (Fig. 1) umfasst eine sechskantige Riemenrolle 100, die drehbar an dem einen Ende eines um eine Welle 102 schwenkbaren Armes 101 sitzt. Die Welle 102 treibt eine Riemenrol- le 103 und den über die beiden Rollen 100 und 103 gelegten Abgreifriemen 104. Die Abwärtsschwenkung des Armes 101 um die Welle 102 wird durch die Berührung der Unterseite des Armes mit einem Ansatz 105 an einer den Arm abstützenden Konsole begrenzt.
Durch eine geeignete Einrichtung wird das Kopfende des Stapels von Schecks 11 in einer im wesentlichen konstanten Höhe gehalten. Diese Einrichtung umfasst einen Schalter 106 im Stromkreis eines Motors (nicht gezeigt), welcher über einen Kettenantrieb die Auflegeplatte 12 aufwärts treibt, sooft der Motor eingeschaltet wird. Der Schalter 106 schliesst normalerweise den Stromkreis zur Erregung des Motors (vorausgesetzt, dass ein nicht gezeigter Startschalter geschlossen ist). Wenn jedoch der Kopf des Stapels in eine Stellung angehoben ist, in welcher der Arm 101 um ein genügendes Ausmass um die Welle 102 im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt ist, drückt der Arm 101 den Stössel des Schalters 106 abwärts und der Schalter ist geöffnet. Dadurch ist der Motorstromkreis unterbrochen und somit das weitere Anheben der Auflegeplatte 12 unterbunden.
Die durch die Abgreifeinrichtung 10 vom Stapel auf der Aufnahmeplatte 12 forlaufend entnommenen Schecks 11 werden in den Kartenhals oder Schlitz 17 befördert. Der sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit drehende Trennradring 22 mit hohem Reibungskoeffizienten treibt dann den mit ihm in Berührung kommenden Scheck nach links (Fig. l), während der sich mit einer geringeren Geschwindigkeit drehende Rückhalteriemen 19 mit kleinerem Reibungskoeffizienten bestrebt ist, jeden mit ihm in Berührung kom- menden Scheck in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Der Riemen 19 hilft daher mit zur Trennung von Schecks, welche sich im Kartenhals 17 angesammelt haben können und stellt sicher, dass nur der im direkten Kontakt mit dem Trennring 22 befindliche Scheck an dem Trennrad 18 vorbeigetrieben wird.
Es wird bemerkt, dass das Trumm R des Riemens 19 genügend Spiel hat, um den Durchgang einzelner Schecks unterschiedlicher Stärke durch den Kartenhals 17 zu erlauben.
Da das Austrittsende des Berührungsbogens eines Schecks mit dem Trennring 2 und dem TrummR des Riemens 19 um weniger als die Länge des kürzesten Schecks von der Berührungslinie der Transportrollen 48 und 49 entfernt ist, tritt ein Scheck immer zwischen die Rollen 48 und 49, während der hintere Teil des Schecks noch zwischen dem Trennring 22 und dem Riemen 19 ist. Da die Transportrolle 48 eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als der Trennring 22 hat, wird das Trennrad 18 mit seinem Ring 22 nicht zwangsläufig, sondern durch die Schlingfederkupplung 25 angetrieben, um während der gleichzeitigen Berührung eines Schecks sowohl mit der Rolle 48 als auch mit dem Ring 22 einen Antrieb des Rades 18 durch einen Scheck und somit eine Relativdrehung von Rad 18 und Welle 24 zu ermöglichen.
Dadurch ist die Transportrolle 48 befähigt, einen Scheck mit der Umfangsgeschwindigkeit des Ringes 22 auf die eigene höhere Umfangsgeschwindigkeit zu beschleunigen und den hinteren Teil des Schecks zwischen dem Ring 22 und Riemen 19 ohne Beschädigung herauszuziehen.
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113 mit verschiedenen Stärken gleichzeitig durch die Abgreifeinrichtung 114 zu dem Schlitz 115 zwischen dem Trennrad 110 und dem Riemen 111 zugeführt wird.
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stellten Ausführungsform, so dass eine neuerliche Beschreibung unnötig erscheint.
Der Rückhalteriemen 111 ist aus einem Material, z. B. einem gummiimprägnierten Stoff hergestellt, dessen Reibungskoeffizient etwas kleiner als der des Trennradriemens 122, aber grösser als der grösste Reibungskoeffizient zwischen jedem der Schecks 113 ist. Der Riemen 111 hat vorzugsweise sich in der Längsrichtung erstreckende Riffelungen und läuft über eine Treibrolle 126 und über Leitrollen 127. 128, 129
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und 130. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, wird die Rolle 126 von einer geeigneten Antriebseinrichtung über die Welle 131 im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben. Die Welle 131 dreht sich in an der Rückplatte 25 befe- stigten Lagern (nicht gezeigt) und treibt den Riemen 111 mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit, die viel kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Trennradringes 122 ist.
Die Leitrollen 127,129 und 130 sitzen drehbar auf von der Rückplatte 125 getragenen Drehzapfen 132,133 bzw. 134.
Die Spannvorrichtung 112 enthält eine Welle 141, die in der Lagerbuchse 144 eingepressten Kugel- lagern 142,143 läuft. Diese Lagerbuchse hat einen Flansch, mit welchem sie mittels Schrauben 145 und einem verlängerten Anschlagzapfen 146 an einer Platte 147 befestigt ist, welche ihrerseits mit Längsschlit- zen versehen und durch Schrauben 148 an der Vorderseite der Rückplatte 125 justierbar befestig ist. Der ungeflanschte Teil der Lagerbuchse 144 sitzt in einer Bohrung 149 der Platte 147 und ragt mit radialem
Spiel durch eine Öffnung in der Rückplatte 125 und über diese hinaus.
Am hinteren Ende der Welle 141 ist eine Nabe 152 (Fig. 5) mit einem von ihr getragenen Arm 151 verstiftet, an dessen anderem Ende ein Gewicht 150 angeschraubt ist. Dem geflanschten vorderen Ende der Lagerbuchse 144 benachbart, ist ein Nockensektor 153 (Fig. 4 und 5) an einer Buchse 154 befestigt, welche auf der Welle 141 verstiftet ist, so dass der Nockensektor bei der Abwärtsbewegung des Gewichtes
150 und der dadurch bewirkten Drehung der Welle 141 im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 4) entsprechend ver- schwenkt wird. Wenn daher der Nocken 153 in dieser Richtung verschwenkt wird, gleitet seine Nocken- fläche 155 über einen Bolzen 156 und bewegt diesen abwärts gegen den Widerstand einer Zugfeder 157, die an einem Vorsprung an der Platte 147 befestigt ist.
Um den Bolzen 156 zu zwingen sich in einem bestimmten bogenförmigen Weg zu bewegen, ist es an dem einen Ende eines Folgearmes 158 befestigt, welcher mit seinem andern Ende auf einem von der Platte 147 getragenen Stift 159 drehbar befestigt ist.
Der Arm 158 ist zwischen einem Bund 160 und einem Abstandsring 161 am Bolzen 156 angeordnet, und der in eine Bohrung der Spannrolle 128 eingepresste Kugellagerkäfig 162 ist auf dem Bolzen 156 angeord- net und gegen den Abstandring durch eine Schraube 163 geklemmt. Wenn sich daher das Gewicht 150 ab- wärts bewegt und den Nocken 153 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt, wird der die Spannrolle 128 tragen- de Bolzen 156 relativ zum Stift 159 abwärts verschoben, um den Rückhalteriemen 111 gespannt zu hal- ten.
Eine von Hand aus zu betätigende allgemein mit 165 bezeichnete Einrichtung ist vorgesehen, um eine Drehung des Nockens 153 in zum Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzter Richtung zu ermöglichen und dadurch den Riemen 111 zu entspannen. Die Einrichtung 165 umfasst den radialen Finger 166, der amhinteren Ende der auf der Welle 141 freibeweglichen Buchse 167 befestigt ist. Die Buchse 167 und somit der Finger 166 können mittels des am vorderen Ende der Buchse befestigten Handhebels 168 und des an ihm vorgesehenen Handknopfes 169 relativ zur Welle 141 gedreht werden. Der Finger 166 kann den Anschlagzapfen 146 und/oder jede von zwei am vorderen Ende derNockenbuchse 154 vorgesehenen Schultern 170, 171 erfassen.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Abgreifeinrichtung 114 als eine Rolle 173 gezeigt, welche mit einem Ring 174 aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi, überzogen ist
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4. Um die Trenneinrichtung betriebsbereit zu machen, muss zuerst der Rückhalteriemen 111 gespannt werden. Zu diesem Zweck wird der Handhebel 168 im Uhrzeigerdrehsinn um die Welle 141 in die in der
Fig. 4 gezeigte anormale Stellung gedreht, in welcher der Finger 166 gegen den Anschlagstift 146 stösst.
Während dieser Bewegung und vor dem Anstossen am Anhaltestift 146, stösst der Finger 166 gegen die
Schulter 171 und dreht dadurch die Buchse 154 mit dem Nocken 153 im Uhrzeigerdrehsinn um die Welle
141, so dass die Nockenfläche 155 den Bolzen 156 um ein begrenztes Ausmass abwärts bewegt. Die wei- tere Drehung des Handhebels 168 im Uhrzeigerdrehsinn wird angehalten, wenn der Finger 166 gegen den
Anhaltestift 146 stösst. Hierauf senkt sich das Gewicht 150 und dreht die Welle 141 und dadurch den Nok- ken 153 um ein grösseresAusmass im Uhrzeigerdrehsinn, bis der Riemen 111 eine vorherbestimmte Span- nung besitzt, worauf sich die Teile in den in der Fig. 4 gezeigten Stellungen befinden.
Zu diesem Zeit- punkt hängt es vom Grad der Dehnung und oder der Abnutzung des Riemens 111 und von der einjustieren
Stellung der Platte 147 relativ zur Antriebswelle 131 und zu den Achsen 132,133, 134 ab, welcher Teil derNockenfläche 155, denBolzen 156 berührt, und wie gross der Abstand der Schulter 171 vom Finger 166 ist. Nun kann der Handhebel 168 losgelassen werden, so dass er sich unter dem Einfluss der Schwerkraft mit der Buchse 167 relativ zur Welle 141 in die normale Stellung dreht, in welcher der Handhebel 168 und der Finger 166 vertikal ausgerichtet sind.
Es ist zu bemerken, dass das Kurvenprofil der Nockenfläche 155 derart geformt ist, dass der Riemen 111 unabhängig davon, welche Stelle der Nockenfläche 155 augenblicklich den Bolzen 156 berührt, eine vorherbestimmte Spannung bekommt. Durch die erwähnte Formgebung dieses Profils wird die beim Senken des Gewichtes 150 hervorgerufene Änderung des Kraftmomentes durch die dabei veränderte Stellung des Bolzens 156 mit seiner Spannrolle 128 ausgeglichen.
Unter der Annahme, dass der Riemen 111 die vorherbestimmte Spannung erhalten hat, wird der Motor (nicht gezeigt) angelassen, wodurch die Abgreifeinrichtung 114, die Welle 124 des Trennrades HO. die Welle 131 für die Treibrolle 126 und die Transportrolle 182 angetrieben werden. Wenn die Schecks 113 durch die ständig fördernde Abgreifeinrichtung 114 befördert werden, sammeln sie sich allgemein in etwas sich überlappender schuppenförmiger Weise am Eintrittsende des Schlitzes 115.
Infolge des hohen Reibungskoeffizienten des Trennradringes 122 wird bei dessen Drehung jeder mit ihm in direkte Berührung kommendeScheck in dieSchecktransportrichtung, also nach links im Sinne der Fig.4 getrieben, während der Rückhalteriemen111 mit kleinen Reibungskoeffizienten bestrebt ist, jeden mit ihm in Berührung kommenden Scheck in die entgegengesetzte Richtung zu treiben, um dadurch bei der Trennung der sich am Eingang des Schlitzes 115 angesammelten Schecks mitzuhelfen und sicherzustellen, dass die Schecks einzeln zu den Transportrollen 182, 183 befördert werden.
Infolge der Bewegung des Riemens 111 bietet derselbe auch eine wechselnde Fläche für das Zusammenwirken mit den Schecks (oder mit dem sich rasch drehenden Ring 122, wenn keine Schecks im Schlitz 115 sind), wodurch eine Abnutzung gleichförmig über die ganze äussere Fläche des langen Riemens 111 verteilt wird.
Das sich von der Leitrolle 129 zur Leitrolle 130 erstreckende Riementrumm R hat eine genügende Elastizität, um eine Verbreiterung des Schlitzes 115 so weit zu erlauben, dass letzteren auch Schecks mit maximaler Dicke passieren können. Die Spannungsvorrichtung 112 verhindert jedoch zwangsläufig, dass der Riemen 111 um mehr als dieses begrenzte Ausmass vom Riemen 122 wegbewegt wird. Dadurch wird anderseits auch verhindert, dass der Schlitz 115 so breit werden kann, dass denselben gleichzeitig mehrere Schecks passieren können bzw. eine Stauung auftreten kann.
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Device for the acceleration and distance generation of recording media
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Details of the invention are described in more detail using the exemplary embodiments illustrated in the figures. Show it :
1 shows a side view of the transport device according to the invention in connection with a sorting machine, FIG. 2 shows a section along line 2-2 in FIG. 1 on an enlarged scale, FIG. 3 shows a section along line 3-3 in FIG 1 on an enlarged scale, FIG. 4 a side view of the retaining strap of the separating device. associated clamping device according to the invention, FIG. 5 a section along the line 5-5 in FIG. 4 on an enlarged scale, FIG. 6 a section along the line 6-6 in FIG. 5 for better illustration of some of the FIG .
4 parts shown in dashed lines.
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The figure; 1 shows the application of the device according to the invention in a reading sorting machine which magnetizes the records recorded with magnetic ink on bank checks, reads these records and sorts the checks into the compartments. This machine contains a tapping device 10 for the uninterrupted, successive feeding of checks 11 from the top of a stack lying on a vertically movable plate 12 of a magazine 13. The pick-off device 10 usually guides the checks into one, partially overlapping, both under a correspondingly supported upper guide 14 and over the curved upper end 15 of a vertical side wall 16 of the magazine
Slot 17.
This slot is formed by the circumferential surface of a separating wheel 18 and an endless retaining belt 19.
As can be seen from FIGS. 1 and 2, the wheel 18 consists of a hub 20, a disk 21 connected to it and perforated to reduce weight, and a ring 22 which cannot slide over the widened end rim of the disk. The ring 22 has on its outside Equally spaced and transversely extending recesses 23, so that only the non-recessed part of its circumference forms the driving surface of the wheel 18. The ring 22 is made of a material, e.g. Made of rubber, with a high coefficient of friction, and presses against a strand R of the belt 19 in order to prevent a check 11 from being inserted into the slot 17, i. H. between the ring 22 and the belt 19 to bring about an arcuate frictional contact (rather than just linear) with this check.
The separating wheel 18 is driven at a certain speed by a shaft 24 via a wrap spring clutch 25 (FIG. 2) encompassing the hub in a clockwise direction (FIG. 1). The shaft 24 is rotatably supported in a suitable manner in ball bearings within a housing 26 which is carried by the back plate 27. An adjusting ring 28 or 29 is pinned to the shaft 24 at the two ends of the hub 20. The shaft 24 is driven by a suitable drive device (not shown), e.g. B. a pulley drive, driven behind the back plate 27 at a constant speed. The coupling 25 comprises a helical spring, the turns of which preferably have a square cross-section and normally enclose the adjusting ring 28 and a hardened bushing 30.
The bushing 30 sits on the hub 21 and is fastened to the disk 21 by a pin 31 so that the bushing 30 and the wheel 18 run together.
The restraint strap 19 is made of a material such as a rubber impregnated fabric with a slightly smaller coefficient of friction than the ring 22, but which is higher than the maximum coefficient of friction between each of the checks. The belt 19 is preferably provided with corrugations extending in the longitudinal direction. As shown in Fig. 1, the belt 19 is driven by a pulley 34 and runs over idler rollers 35,36, 37,38 and 39. The pulley 34 is driven by a shaft 40 in a clockwise direction at a uniform speed which is much slower than the speed of the separation wheel 18. The shaft 40 is driven by a suitable device, not shown.
The ring 22 rotating with the separating wheel 18 with a larger coefficient of friction therefore drives every check that comes into direct contact with it to the left, while the restraint belt 19 with the smaller coefficient of friction tries to drive every check that comes into contact with it in the opposite direction, in order to thereby aid in the separation of any checks that may have accumulated in the slot and thereby ensure that only the check which is in direct contact with the ring 22 is transported further.
Since the belt 19 is constantly moving, it offers a changing surface for gripping by the rapidly moving separating wheel ring 22, so that the wear is evenly distributed over the entire surface of the relatively long belt 19,
The run of the belt 19 extends between the idler rollers 36 and 37 provided on the opposite sides of the slot 17. This run of belt has enough resilience to permit the passage of individual checks of various thicknesses through the slot. The extent of this flexibility is limited, however, by a belt tensioning spring 41 which keeps the belt 19 tensioned during operation.
The spring 41 is fastened at one end to the axle for the guide roller 37 and at the other end to an arm of an L-shaped lever 42, the second arm of which is rotatably seated on the drive shaft 40. At the junction of the two arms, the lever 42 carries a pin on which the tensioning roller 35 is rotatably mounted. The spring 41 therefore biases the lever 42 in a clockwise direction (FIG. 1) in order to pull the roller 35 against the belt 19 and take up a slack in the belt.
The checks 11 are guided one after the other and uninterruptedly through the separating wheel 18 and past it along a path delimited by upper and lower guides 45 and 46. An acceleration device47 is arranged in this path and its distance from the exit end of the contact arc of the separating wheel ring 22 with a check 11 (or with the strand R) is slightly smaller than the length of the shortest check.
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The acceleration device 47 comprises a transport roller 48 and the associated free-running one
Roller 49. The roller 48 is driven via the shaft 50 by suitable drive means (not shown) in a clockwise direction of rotation at a predetermined circumferential speed which is higher than that of the separation wheel ring 22. The roller 48 is made of a material having a high coefficient of friction, e.g. B. made of synthetic rubber. The counter roller 49 is seated rotatably on a pin 51 on an arm of the angle lever 52, which is rotatable about an axis 53.
A spring 55 attached to the second arm of the angle lever 52 and an anchor 55 on the pressure plate 27 biases the lever 52 in a clockwise direction (Fig. 1) to press the roller 49 against the roller 48 and at the same time the separation of the rollers 48 and 49 if this is necessary for the passage of checks of different strengths.
Corresponding longitudinal slots are provided in the upper and lower guides 45 and 46, respectively, so that the rollers 48 and 49 and also the separating wheel ring 22 and the belt 19 can touch when no check is inserted between them. As can be seen from FIG. 2, the upper guide 45 is firmly connected to the lower part of a two-part structure 56 which has lower and upper bearing housing-like parts which are clamped together by screws 57 and around a bushing 58. The lower guide 46 is carried by a bracket 59 (FIG. 1) which is attached to the axis 53.
Since the exit end of the contact arc of ring 22 and 19 and the point of engagement of rollers 48 and 49 are spaced apart from one another which is less than the length of the shortest check, and since the transport roller 48 has a higher peripheral speed than the separating wheel ring 22 the front part of a check 11 can reach the transport roller 48 and be moved on by the latter, while the rear part of the check is still located between the separating wheel ring 22 and the retaining belt 19. The separating wheel 18 can roll on the check and thereby enables the check to be accelerated in good time by the transport roller 48, because the wheel 18 is driven by the shaft 24 via the wrap spring clutch 25.
During the rotation of the shaft 24 in the clockwise direction (Fig. 1), the spring 25 is wound up and drives the separating wheel 18 and thus any check 11 in contact with the ring 22 by friction. If, however, check in simultaneously between the rollers 48, 49 and the Belt 22, 19 and the check is therefore pulled away by roller 48 at a speed greater than that given to it by separator ring 22, ring 22 is driven clockwise by the check at a speed exceeding its normal speed. This drive of the ring 22 and the separating wheel 18 is made possible by the development of the spring 25.
As the check is accelerated and advanced by the transport roller 48, it is directed between the guides 45 and 46 against the periphery of a rotating alignment drum 60. This drum 60 has a cylindrical drive surface 61, to which a broad, fixed guide surface 62 formed by a peripheral flange of a stationary crescent-shaped guide 63 is assigned on the rear side (FIG. 1). The drum 60 is rotated at the same peripheral speed as the transport roller 48 by a belt 64 which has an arcuate contact with a flange 65 which protrudes concentrically outward from the rearmost part of the drum. The belt 64 is driven by a shaft 66 via a belt pulley 67 and runs over two intermediate pulleys 68,69.
As a check is fed to the registration drum 60, it passes under a rear guide 45 '(Fig. 2) and under the guide 45 and between a pivoting roller 70 with a surface with a high coefficient of friction and a driven roller 71 with a driving surface with a low coefficients of friction. The roller 70 can be pivoted, if necessary, to bring the trailing edge of the check into alignment with the front of the alignment flange 65. After a check leaves the roller 70, it is held in contact with the driving surface 61 of the alignment drum 60 by a suitably attached concave guide 72.
The check is then preferably moved further under a second pivotable roller 73, which has the same task as the pivotable roller 70 and is provided as a second protective measure in order to ensure that the check is precisely aligned with the alignment flange 65. If these two pivoting rollers are used, the pivoting roller 70 should be a greater distance from the alignment flange 65 than the pivoting roller 73, and the distance between the two pivoting rollers should only be so large that the shortest check is caught by the roller 73 before it leaves the pivotable roller 70.
After exiting the roller 73, the check is directed by a guide (not shown) to a drum 75 having a flange 76 formed from a high coefficient of friction material and then driven by a belt 77 to a reversing drum 78. The belt 77 is driven by a pulley 79 on the shaft 66 and runs around a recess in the circumferential surface of the drum 78. The check is then carried by two belts 80 and 81 driven by a pulley
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around the reversing drum 78 and then between upper and lower guides 82 and 83.
Upon entering between these guides, the check is gripped by another belt 84 driven by a pulley and moved past magnetically controlled selectors which select the particular one of several compartments into which the particular check is to be sorted. Details of the selectors and compartments are not shown and the various belt drives are not described in detail, since they are not essential for an understanding of the invention.
To understand the invention, it should only be noted that after leaving the transport roller 48, the check is moved on at the same speed at which it leaves this roller (namely at the transport speed of the machine) until it enters the assigned compartment is distracted.
After a check has reached the drum 75, it passes under a writing head 90 and a reading head 91, which are arranged concentrically to the circumferential surface of the drum 75 and at a small distance therefrom. The electromagnetic writing head 90 magnetizes the characters previously recorded on the check with magnetic ink. The electromagnetic reading head 91 reads them
Characters and generates a signal for the excitation of one of the electromagnets that control the subject selector. Appropriate means are provided to keep the checks in contact with these magnetic heads
90 and 91 to force. As shown in Figure 1, these means are in the form of convex ones. spring-loaded members 92 arranged behind the drum 75.
The alignment drum 60 is rotatably mounted in a bearing (not shown) which is carried by a shaft or a journal 93. The drum 75 is driven by a shaft 94 which also drives a shaft 98 on which the roller 71 is fastened via a belt wheel 95 attached to it, a belt 96 and a belt wheel 97. The drum 78 is driven by a shaft 99.
The tapping device 10 (FIG. 1) comprises a hexagonal belt roller 100 which is seated rotatably on one end of an arm 101 which can pivot about a shaft 102. The shaft 102 drives a belt roller 103 and the tapping belt 104 placed over the two rollers 100 and 103. The downward pivoting of the arm 101 around the shaft 102 is limited by the contact of the underside of the arm with a shoulder 105 on a bracket supporting the arm .
The top of the stack of checks 11 is maintained at a substantially constant level by suitable means. This device comprises a switch 106 in the circuit of a motor (not shown), which drives the support plate 12 upwards via a chain drive as often as the motor is switched on. The switch 106 normally closes the circuit for energizing the motor (provided that a start switch, not shown, is closed). However, when the head of the stack is raised to a position in which the arm 101 has pivoted a sufficient amount about the shaft 102 in a clockwise direction, the arm 101 pushes the plunger of the switch 106 downwards and the switch is opened. As a result, the motor circuit is interrupted and the further lifting of the support plate 12 is prevented.
The checks 11 continuously removed from the stack on the receiving plate 12 by the tapping device 10 are conveyed into the card neck or slot 17. The separating wheel ring 22 rotating at a certain speed with a high coefficient of friction then drives the check coming into contact with it to the left (FIG. 1), while the retaining belt 19 rotating at a lower speed with a lower coefficient of friction tries to keep everyone in contact with it moving incoming check in the opposite direction. The belt 19 therefore helps to separate checks which may have accumulated in the card neck 17 and ensures that only the check that is in direct contact with the separating ring 22 is driven past the separating wheel 18.
It is noted that the run R of the belt 19 has enough slack to allow the passage of individual checks of different strengths through the card neck 17.
Since the exit end of the contact arc of a check with the separating ring 2 and the strand of the belt 19 is less than the length of the shortest check from the contact line of the transport rollers 48 and 49, a check always occurs between the rollers 48 and 49, while the rear Part of the check is still between the separating ring 22 and the belt 19. Since the transport roller 48 has a higher circumferential speed than the separating ring 22, the separating wheel 18 with its ring 22 is not inevitably driven, but rather by the wrap spring clutch 25, in order to have a check with both the roller 48 and the ring 22 while a check is simultaneously touching To enable the wheel 18 to be driven by a check and thus a relative rotation of the wheel 18 and shaft 24.
As a result, the transport roller 48 is able to accelerate a check at the peripheral speed of the ring 22 to its own higher peripheral speed and to pull out the rear part of the check between the ring 22 and belt 19 without damage.
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113 with different strengths is fed simultaneously by the tapping device 114 to the slot 115 between the cutting wheel 110 and the belt 111.
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presented embodiment, so that a repeated description appears unnecessary.
The restraint strap 111 is made of a material, e.g. B. made of a rubber-impregnated fabric whose coefficient of friction is slightly smaller than that of the separating wheel belt 122, but greater than the greatest coefficient of friction between each of the checks 113. The belt 111 preferably has corrugations extending in the longitudinal direction and runs over a drive roller 126 and guide rollers 127, 128, 129
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and 130. As can be seen from FIG. 4, the roller 126 is driven by a suitable drive device via the shaft 131 in a clockwise direction of rotation. The shaft 131 rotates in bearings (not shown) attached to the back plate 25 and drives the belt 111 at a uniform speed which is much less than the peripheral speed of the separator ring 122.
The idler rollers 127, 129 and 130 are rotatably seated on pivot pins 132, 133 and 134 carried by the backplate 125, respectively.
The tensioning device 112 contains a shaft 141 which runs in ball bearings 142, 143 pressed into the bearing bush 144. This bearing bush has a flange with which it is fastened by means of screws 145 and an extended stop pin 146 to a plate 147, which in turn is provided with longitudinal slots and is adjustably fastened by screws 148 to the front of the rear plate 125. The unflanged part of the bearing bush 144 sits in a bore 149 of the plate 147 and protrudes radially
Play through an opening in the back plate 125 and beyond.
At the rear end of the shaft 141 a hub 152 (FIG. 5) is pinned to an arm 151 carried by it, at the other end of which a weight 150 is screwed. Adjacent to the flanged front end of the bearing bush 144, a cam sector 153 (FIGS. 4 and 5) is attached to a bush 154 which is pinned to the shaft 141 so that the cam sector acts as the weight moves downwards
150 and the resulting rotation of the shaft 141 in the clockwise direction of rotation (FIG. 4) is pivoted accordingly. Therefore, when the cam 153 is pivoted in this direction, its cam surface 155 slides over a pin 156 and moves it downward against the resistance of a tension spring 157 which is attached to a projection on the plate 147.
In order to force the bolt 156 to move in a certain arc-shaped path, it is attached to one end of a follower arm 158 which is rotatably attached at its other end to a pin 159 carried by the plate 147.
The arm 158 is arranged between a collar 160 and a spacer ring 161 on the bolt 156, and the ball bearing cage 162 pressed into a bore in the tensioning roller 128 is arranged on the bolt 156 and clamped against the spacer ring by a screw 163. Therefore, when the weight 150 moves downward and pivots the cam 153 in a clockwise direction, the bolt 156 carrying the tension pulley 128 is displaced downward relative to the pin 159 in order to keep the retaining strap 111 taut.
A device, generally designated 165, which can be actuated by hand, is provided in order to enable the cam 153 to rotate in the opposite direction to the clockwise direction of rotation and thereby to relax the belt 111. The device 165 comprises the radial finger 166 which is attached to the rear end of the bushing 167 which is freely movable on the shaft 141. The bush 167 and thus the finger 166 can be rotated relative to the shaft 141 by means of the hand lever 168 fastened to the front end of the bush and the hand knob 169 provided on it. The finger 166 can engage the stop pin 146 and / or either of two shoulders 170, 171 provided on the forward end of the cam sleeve 154.
To simplify the illustration, the tapping device 114 is shown as a roller 173 which is fitted with a ring 174 made of a material with a high coefficient of friction, e.g. B. rubber is coated
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4. In order to make the separating device ready for operation, the retaining strap 111 must first be tensioned. For this purpose, the hand lever 168 is clockwise around the shaft 141 in the
Rotated abnormal position shown in FIG. 4, in which the finger 166 abuts against the stop pin 146.
During this movement and before the stop pin 146 is hit, the finger 166 hits the
Shoulder 171 and thereby rotates the bush 154 with the cam 153 in a clockwise direction around the shaft
141 so that the cam surface 155 moves the bolt 156 downward a limited amount. The further rotation of the hand lever 168 in the clockwise direction of rotation is stopped when the finger 166 against the
Stop pin 146. The weight 150 then lowers and rotates the shaft 141 and thereby the cam 153 by a greater amount in the clockwise direction of rotation until the belt 111 has a predetermined tension, whereupon the parts are in the positions shown in FIG.
At this point in time it depends on the degree of stretching and / or wear of the belt 111 and on the adjustment
Position of the plate 147 relative to the drive shaft 131 and to the axes 132, 133, 134, which part of the cam surface 155, the bolt 156 touches, and how large the distance between the shoulder 171 and the finger 166 is. The hand lever 168 can now be released so that, under the influence of gravity, it rotates with the bush 167 relative to the shaft 141 into the normal position in which the hand lever 168 and the finger 166 are vertically aligned.
It should be noted that the curved profile of the cam surface 155 is shaped in such a way that the belt 111 is given a predetermined tension regardless of which point of the cam surface 155 is currently in contact with the bolt 156. As a result of the aforementioned shaping of this profile, the change in the moment of force caused when the weight 150 is lowered is compensated for by the changed position of the bolt 156 with its tensioning roller 128.
Assuming that the belt 111 has received the predetermined tension, the engine (not shown) is started, whereby the tapping device 114, the shaft 124 of the separator wheel HO. the shaft 131 for the drive roller 126 and the transport roller 182 are driven. As the checks 113 advance through the continuously conveying pickup 114, they generally collect in a somewhat overlapping, flaky fashion at the entrance end of the slot 115.
As a result of the high coefficient of friction of the separating wheel ring 122, as it rotates, each check that comes into direct contact with it is driven in the check transport direction, i.e. to the left in the sense of FIG in the opposite direction to thereby aid in the separation of the checks accumulated at the entrance of the slot 115 and to ensure that the checks are conveyed to the transport rollers 182, 183 one at a time.
As a result of the movement of the belt 111, it also provides an alternating surface for interacting with the checks (or with the rapidly rotating ring 122 if there are no checks in the slot 115), thereby wearing uniformly over the entire outer surface of the long belt 111 is distributed.
The belt strand R extending from the guide roller 129 to the guide roller 130 has sufficient elasticity to allow the slot 115 to be widened to such an extent that the latter can also pass checks of maximum thickness. However, the tensioning device 112 inevitably prevents the belt 111 from being moved away from the belt 122 by more than this limited amount. On the other hand, this also prevents the slot 115 from becoming so wide that several checks can pass through it at the same time or that a jam can occur.
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