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AT231040B - Umlaufender Zerstäuberkopf - Google Patents

Umlaufender Zerstäuberkopf

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Publication number
AT231040B
AT231040B AT244760A AT244760A AT231040B AT 231040 B AT231040 B AT 231040B AT 244760 A AT244760 A AT 244760A AT 244760 A AT244760 A AT 244760A AT 231040 B AT231040 B AT 231040B
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AT
Austria
Prior art keywords
liquid
atomizer head
hub
atomizer
head
Prior art date
Application number
AT244760A
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English (en)
Original Assignee
Maschines Electrostatiques S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Maschines Electrostatiques S A filed Critical Maschines Electrostatiques S A
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Publication of AT231040B publication Critical patent/AT231040B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Umlaufender Zerstäuberkopf 
Die Erfindung betrifft einen umlaufenden Zerstäuberkopf für Vorrichtungen zum Zerstäuben flüssiger
Stoffe, das an einer umlaufenden scharfen Absprühkante eines drehbaren äusseren hohlzylindrischen Kopfstückes durch Fliehkraftwirkung erfolgt und durch die Wirkung eines zum Niederschlagen der zerstäubten Stoffe zwischen letzterem und dem mit der Sprühflüssigkeit   Z. 1   überziehenden Gegenstand anzulegenden elektrostatischen Feldes noch verbessert wird, wobei die zu zerstäubende Flüssigkeit der nach aussen geneigten Aussenfläche einer mit dem hohlzylindrischen Kopfstück umlaufenden Innennabe zugeführt und über die Innenfläche des äusseren Kopfstückes zu dessen Absprühkante hingeleitet wird. 



   Unter den Faktoren, die für die technischen und ästhetischen Eigenschaften der mittels eines drehbaren Zerstäuberkopfes dieser Art aufgetragenen Überzüge, insbesondere   Farbüberzüge   bestimmend sind, ist von Wichtigkeit vor allem das regelmässige und gleichförmige Zuströmen des noch in flüssigem Zustand befindlichen Zerstäubergutes, z. B. der Farbstofflösung, nach der scharfen Kante am Zerstäuberkopf.

   Um diesen gleichbleibenden und kontinuierlichen Zulauf von Farbflüssigkeit zur Absprühkante am Zerstäuberkopf und damit ein   Zerstäuber des flüssiger,   Gutes in gleichmässiger Verteilung seiner Flüssigkeitteilchen nach der zu überziehenden Fläche hin zu erreichen, muss die Farbstofflösung auf ihrem Wege zur scharfen Kante am Zerstäuberkopf an plötzlichen Änderungen der Strömungsrichtung sowie an Stauungen und am Zurückfliessen auf der Zerstäuberkopfwandung verhindert werden. 



   Plötzliche Änderungen der Strömungsrichtung des der scharfen Kante zulaufenden flüssigen Zerstäubungsgutes stellen sich als störende und dabei veränderliche Widerstände dem gleichförmigen regelmässigen Zuströmen der Farbstofflösung zur Zerstäuberkopfkante entgegen. Stauungen und Rückströmungen des flüssigen Zerstäubungsgutes müssen deshalb sorgfältig vermieden werden, weil sie in dem Zerstäubunggut vor der Zerstäuberkopfkante zur Bildung von Wirbeln Veranlassung geben, die sich sehr ungünstig insbesondere dann auswirken, wenn stark viskose Farbstoffe, z.

   B. wie Mennige, Ölfarben oder Zinkoxydfarben, zerstäubt werden sollen, da diese Wirbel bei Farbstoffen dieser Art Zonen entstehen lassen, in denen kein Zuströmen von Farblösung nach der Zerstäuberkopfkante mehr stattfindet und eine dieses Zuströmen zur Zerstäuberkante beeinträchtigende oder sogar verhindernde Ablagerung von Farbstoff auftritt. 



   Nach der Erfindung wird bei einem umlaufenden Zerstäuberkopf der eingangs genannten Art, der zur Erzeugung von Überzügen, insbesondere von Farbüberzügen auf Körpern verwendbar ist, ein regelmässiges und gleichförmiges sowie beständig fortschreitendes Zuströmen des flüssigen Zerstäubungsgutes nach der scharfen Kante am Zerstäuberkopf unter Vermeidung einer plötzlichen   Strömungsrichtungsänderung   und von Stauungen und Rückströmungen dadurch erreicht, dass die Aussenfläche der Innennabe des Zerstäuberkopfes in mehrere   kegelstumpfmantelförmige   Teilflächen aufgeteilt ist, deren Kegelscheitelwinkel sich in der Zuführungsrichtung der zu zerstäubenden Flüssigkeit in dem Masse fortschreitend vergrössern, dass die Teilflächen ieweils untereinander einen stumpfen Winkel einschliessen,

   und von denen eine Teilfläche von der Flüssigkeit in einem zu ihr unter stumpfem Winkel geneigten Strahl beaufschlagt wird. 



   Auf Grund dieser erfindungsgemäss vorgeschlagenen Ausbildung eines solchen   Fliehkraftzerstäubers   tritt bei Aufsetzen des Flüssigkeitsstrahls auf eine z. B. erste Teilfläche der Aussenseite der Innennabe auf Grund des von ihnen eingeschlossenen stumpfen Winkels keinerlei Flüssigkeitsstauung oder gar Rückstrom 

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 auf. Da die einzelnen Teilflächen der Aussenseite der Innennabe jeweils untereinander einen stumpfen Winkel einschliessen, sind auf ihnen solche störende Erscheinungen nicht möglich und es wird die Flüssigkeit in ihrer Gesamtheit in kontinuierlichem Strom entlang der sich so ausweitenden Aussenfläche der Innennabe der Absprühkante zugeführt.

   Die genannten stumpfen Winkel werden hiebei möglichst gross, bis nahezu einem gestreckten Winkel gewählt, da durch eine solche Winkelwahl die mit der Erfindung gestellte Aufgabe optimal gelöst wird. Hiebei bietet die Aussenfläche der lnnennabe dem sie beaufschlagenden Flüssigkeitsstrahl ein Mindestmass von   Strömungswiderstand   dar und gewährleistet ein regelmässiges und gleichförmiges Zuströmen der Flüssigkeit zur Absprühkante hin ohne Stauungen und Rückströmungen sowie ohne Abprallen von Flüssigkeitsteilchen und auch ohne Bildung von unbeweglich bleibenden Ablagerungen von Zerstäubungsgut.

   Infolge des stumpfen Winkels zwischen dem beaufschlagenden Flüssig- 
 EMI2.1 
 zylindrischen Kopfstücks hin   und daher auch irgendein Verlust von Flüssigkeitsüberschuss vermieden und   mithin die zu zerstäubende Flüssigkeit voll ausgenutzt. 



   Die in gleichmässiger Verteilung auf einem zur Drehachse des Zerstäuberkopfes konzentrischen Kreis jeweils längs eines Kreisbogens für die   Flüssigkeitszufuhr   zwischen der Innennabe und dem äusseren Kopf- stück vorgesehenen, durchletztere beide miteinander verbindendestege voneinander getrennten Öffnungen können sich zu ihrem Flüssigkeitsaustritt hin erweitern und von diesem aus unter überstumpfem Winkel auf die Innenfläche des äusseren Kopfstückes übergehen. Um eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Zurückströmen von Flüssigkeit im Zerstäuberkopf zu schaffen, kann am Austrittsende eines die zu zerstäubende Flüssigkeit als Strahl der Aussenseite der Innennabe zuführenden Rohrstutzens ein auf den Flüssigkeitsstrahl lenkend einwirkender, ein Rückströmen von Flüssigkeit verhindernder Ejektor vorgesehen sein. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den drehbaren Zerstäuberkopf nach der Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen. Fig. l und 2 zeigen in Draufsicht bzw. im Achsschnitt nach der Linie XY eine erste und Fig. 3 und 4 im Achsschnitt je eine weitere Bauart eines erfindungsgemäss ausgebildeten Zerstäuberkopfes. 



   Der aus Fig. l und 2 ersichtliche Zerstäuberkopf besteht aus einem Hohlzylinder 1 und einer mit diesem durch eine Querwand verbundenen gleichachsigen Nabe 2. Diese weist eine mittlere Bohrung 2' für das Aufsetzen des Zerstäuberkopfes auf eine ihn in Umdrehung versetzende Antriebswelle auf. Die Aussenseite der Nabe 2 ist in mehrere, z. B. zwei   kegelstumpfmantelförmige   Teilflächen aufgeteilt, die von dem auf die Antriebswelle aufzuschiebenden Ende der Nabe aus nach dem andern Nabenende hin schräg nach aussen geneigt sind sowie an diesem Nabenende in breite, in der Querwand des Zerstäuberkopfes ausgesparte Öffnungen   3-6   übergehen und durch diese und über die von der Nabenbohrung abgewendete Seitenfläche der Querwand mit einer diese überragenden scharfen Ringkante des Zylinders 1 in Verbindung stehen. 



   Die Öffnungen   3-6   sind vorzugsweise nach je einem Kreisbogen geformt und in gleichmässiger Verteilung auf einem zur Drehachse des Zerstäuberkopfes konzentrischen Kreis angeordnet. Von ihrem Flüssigkeitseintritt nach ihrem Flüssigkeitsaustritt hin erweitern sich diese Öffnungen, wodurch die durch Fliehkraft erfolgende Zuführung der Flüssigkeit nach der scharfen Ringkante des Zylinders 1 hin auf der   Querwand begünstigt   wird.   Die zu zerstäubende Flüssigkeit, z.

   B. eine Farbstofflösung,   wird, beispielsweise durch einen Rohrstutzen, der einen Teilfläche der Nabe 2 in der Pfeilrichtung 7 zugeleitet, die mit 
 EMI2.2 
 so dass   die Seitenfläche   dem sie beaufschlagenden Flüssigkeitsstrahl ein Mindestmass von Strömungswiderstand darbietet und an den Seitenflächen der Nabe 2 ein regelmässiges und gleichförmiges Zuströmen der Flüssigkeit nach den verschiedenen Öffnungen   3 - 6   der Zylinderquerwand hin ohne Stauungen und Rück- strömungen sowie auch ohne Abprallen von   Flüssigkeitsteilen   und auch ohne Bildung von unbeweglich bleibenden Ablagerungen von Zerstäubungsgut gewährleistet ist. 



   Der ganze erfindungsgemäss ausgestaltete Zerstäuberkopf kann aus Metall oder aus einem HalbleiterWerkstoff geformt sein. Beispielsweise hat sich ein   Halbleiter-Zerstäuberkopf,   der aus 100 Gew. Teilen eines Epoxyharzes und aus drei   Gewichtsteilen Russschwarz   besteht, sehr vorteilhaft bei Ausbildung nach Fig. l und 2 hinsichtlich   der Erzielung und Aufrechterhaltung einer vollkommen störungsfreien und   dadurch den Wirkungsgrad der Zerstäubung wesentlich steigenden Zuführung vonFarblösung oder ähnlichen Flüssigkeiten zur scharfen Zerstäubungskante erwiesen.

   Die Zahl der geneigten Seitenflächen der Nabe und der sich an diese   anschliessenden Aussparungen   der Zylinderquerwand kann Je nach dem Durchmesser des umlaufenden Zerstäuberkopfes grösser oder kleiner gewählt werden. 

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   Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform eines Zerstäuberkopfes nach der Erfindung ist in einen praktisch zylindrischen Hohlkörper 11 eine Nabe 12 fest eingebaut, die mit der zum Zylinder 11 gleichachsigen Antriebswelle 13 für den ganzen Zerstäuberkopf 11, 12 verbunden ist und an ihrer Aussenseite mehrere, z. B. zwei, von der Welle 13 aus in der Strömungsrichtung der zu zerstäubenden Flüssigkeit aufeinanderfolgende und schrittweise nach aussen sich ausweitende Flächen sowie an diese sich anschliessende Aussparungen 15 aufweist.

   Die zu zerstäubende Flüssigkeit wird durch den Rohrstutzen 14 der einen Seitenfläche der Nabe 12 in einem Strahl zugeführt, dessen Richtung mit der Neigung der Seitenfläche von der Stelle des Auftreffens der Flüssigkeit an dieser einen sehr stumpfen Winkel einschliesst, so dass die Flüssigkeit sich bei der Berührung mit der Seitenfläche an deren Schräge praktisch sofort mit ihrer Strömungsrichtung anpasst sowie jede   störende Fehllenkung von Flüssigkeit nach der Innenwand ung   des Hohlzylinders 11 hin vermieden und ein regelmässiges und gleichförmiges Hinströmen der Flüssigkeit nach den Aussparungen 15 der Nabenwandung und weiter hin nach der Zerstäubungskante des Zylinders 11 gewährleistet ist. 



   Um am Rohrstutzen 14 ein Zurückströmen der durch diesen   zugeführtenFlüssigkeit   längs der Stutzenaussenseite zu verhindern, kann am Stutzen 14 ein Ejektor 16 vorgesehen sein, der den aus dem Stutzen austretenden Flüssigkeitsstrahl in einer nach der Schräge der zu beaufschlagenden Nabenseitenfläche sich bestimmenden Richtung lenkt und ausserdem die Benetzung der Stutzenaussenfläche mit Flüssigkeit und deren Rückströmen am Stutzen verhindert.

   Der Stutzen 14 kann je nach der Schräge der Seitenfläche der Nabe 12, welcher der Flüssigkeitsstrahl zugeleitet wird, praktisch parallel zur Drehachse des Zerstäuberkopfes 11, 12 oder auch mit geringer Neigung zu dieser ausgerichtet sein, um   eine ohne plötzliche Richtungs-   änderung und   ohne Flüssigkeitsabprall   nach dem Zylinder 11 vor sich gehende Führung der Flüssigkeit längs der Nabenaussenseite bis nach den Aussparungen 15 hin zu erreichen. 



   Die der Bauart nach Fig. 3 ähnliche, in Fig. 4 veranschaulichte Ausführungsform eines   Zerstäuber-   kopfes nach der Erfindung, die insbesondere für die   Zerstäubung   mit grossen Flüssigkeitsmengen bei Hoch-   leistungszerstäubungsvorrichtungen   bestimmt ist, unterscheidet sich von dem Zerstäuberkopf nach Fig.

   3 dadurch, dass die mit Aussparungen 15 versehene, auf die Antriebswelle 13 aufgesetzte Nabe 12 nicht in einen Hohlzylinder, sondern in einen schwach kegelstumpfförmigen Hohlkörper 17 eingebaut ist, in welchem über seine Bodenwandung der durch   einen Ejektor 16 verlängerte Flüssigkeitszufuhrstutzen   14 einmündet und der die Erzielung eines dünneren   Flüssigkeitsströmungsfilms   als bei einem zylindrischen Zerstäuberkopf ermöglicht sowie auch die Anhäufung von Flüssigkeit im Zerstäuberkopf vermeidet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Umlaufender   Zerstäuberkopf für Vorrichtungen   zum Zerstäuben flüssiger Stoffe, das an einer umlaufenden scharfen Absprühkante eines drehbaren äusseren   hohlzylindrischen Kopfstückes   durch Fliehkraft- 
 EMI3.1 
 verbessert wird, wobei die zu zerstäubende Flüssigkeit der nach aussen geneigten Aussenfläche einer mit dem hohlzylindrischen Kopfstück umlaufenden Innennabe zugefÜhrt und über die Innenfläche des äusseren Kopfstückes zu dessen Absprühkante hingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Innennabe   (2, 12)   in mehrere   kegelstumpfmantelformige   Teilflachen aufgeteilt ist, deren Kegelscheitelwinkel sich in der Zuführungsrichtung (7) der zu zerstäubenden Flüssigkeit in dem Masse fortschreitend vergrössern,

   dass die Teilflächen jeweils untereinander einen stumpfen Winkel einschliessen, und von denen eine Teilfläche von der Flüssigkeit in einem zu ihr unter stumpfen Winkel geneigten Strahl beaufschlagt wird.

Claims (1)

  1. 2. Zerstäuberkopf nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die in gleichmässiger Verteilung auf einem zur Drehachse des Zerstäuberkopfes konzentrischen Kreis jeweils längs eines Kreisbogens für die Flüssigkeitszufuhr zwischen der Innennabe (2) und dem äusseren Kopfstück (l) vorgesehenen, durch letztere beide miteinander verbindende Stege voneinander getrennten Öffnungen (3-6) sich zu ihrem Flüssigkeitsaustritt hin erweitern und von diesem aus unter uberstumpfem Winkel auf die Innenfläche des äusseren Kopfstückes (1) übergehen (Fig. 1 und 2).
    3. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Austrittsende eines die zu <Desc/Clms Page number 4> zerstäubende Flüssigkeit als Strahl der Aussenseite der Innennabe (12) zuführenden Rohrstutzens (14) ein auf den Flüssigkeitsstrahl lenkend einwirkender, ein Rückströmen von Flüssigkeit verhindernder Ejektor (16) vorgesehen ist (Fig. 3 und 4).
AT244760A 1959-03-31 1960-03-30 Umlaufender Zerstäuberkopf AT231040B (de)

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FR231040T 1959-03-31

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AT244760A AT231040B (de) 1959-03-31 1960-03-30 Umlaufender Zerstäuberkopf

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