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AT230184B - Photographischer Verschluß - Google Patents

Photographischer Verschluß

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Publication number
AT230184B
AT230184B AT669561A AT669561A AT230184B AT 230184 B AT230184 B AT 230184B AT 669561 A AT669561 A AT 669561A AT 669561 A AT669561 A AT 669561A AT 230184 B AT230184 B AT 230184B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sector
coupling part
tab
drive
movement
Prior art date
Application number
AT669561A
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English (en)
Original Assignee
Agfa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Agfa Ag filed Critical Agfa Ag
Priority to AT669561A priority Critical patent/AT230184B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT230184B publication Critical patent/AT230184B/de

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Photographischer Verschluss   Die Erfindung betrifft einen photographischen Verschluss mit mindestens einem Sektor und einem Sektorenantrieb und mit einem Zeitregelwerk. Bei derartigen Verschlüssen, insbesondere, wenn sie als Automatverschlüsse ausgebildet sind, ist es üblich, dass der mit dem Sektorenantrieb in Eingriff gelangende Teil des Zeitregelwerkes erst beispielsweise im Verlauf der Spannbewegung oder am Ende derselben in die durch die Einstellung der Zeitsteuerkurve vorgewählte Stellung unter der Wirkung einerRUckstellfeder einfallen kann. Die dabei zur Wirkung gelangenden Rückstellmomente sollen aus verschiedenen Gründen klein gehalten werden.

   Dies kann zur Folge haben, dass der einfallende Teil des Zeitregelwerkes nicht schnell genug einfällt oder durch Rückprellungen sich noch ein oder mehrere Male von der Zeitkurve abhebt, so dass sich im Augenblick des Abreissens des Sektorenantriebs von der Betätigungshandhabe das Zeitregelwerk nicht in der durch die vorgewählte Stellung der Zeitkurve definierten Anschlaglage befindet. Die Folge hievon sind vergrösserte Streuungen der Verschlusszeiten bei zu schneller Verschlussbetätigung. 



  Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass der Sektorenantrieb mit dem Zeitregelwerk über einen federnden Lappen in Eingriff bringbar ist. Nach einem Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Lappen in an sich bekannter Weise axial federnd ausgebildet ist und bei einer der Schliessbewegung für die Sektoren vorausgehenden Bewegung des Sektorenantriebs über einen Kupplungsteil gleitet, wodurch Lappen und Kupplungsteil in Wirkverbindung gelangen ; die Wirkverbindung zwischen Kupplungsteil und Lappen ist durch den Ablauf des Zeitregelwerkes lösbar, wobei-Kupplungsteil und Lappen in zur Richtung der Federung des Lappens senkrechter Richtung relativ zueinander bewegbar sind. Nach einer Ausgestaltung kann der Lappen am Sektorenantrieb befestigt sein und über einen Kupplungsteil des Zeitregelwerkes gleiten.

   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Lappen am Zeitregelwerk angeordnet sein und über einen Kupplungsteil am Sektorenantrieb gleiten ; gemäss einer dritten Ausführungsmöglichkeit kann der Lappen als axial federnder Stift ausgebildet sein und mittels einer Schrägfläche über den Kupplungsteil gleiten. 



  Bei verschiedenen Verschlusstypen ist es vorteilhaft, wenn der Lappen bei der Spannbewegung des Sektorenantriebs über den Kupplungsteil gleitet. Wenn der Sektorenantrieb in an sich bekannter Weise aus zwei, während des Verschlussablaufes gleichsinnig, aber zeitlich verschieden unter der Wirkung von Antriebsfedern bewegten Sektorenringen besteht, kann der die Schliessung der Sektoren bewirkende Antriebsring über Lappen und Kupplungsteil mit dem Zeitregelwerk in Eingriff bringbar sein.

   Der Erfindungsgedanke ist aber auch anwendbar, wenn der Sektorenantrieb in an sich bekannter Weise aus einem beim Verschlussablauf hin- und herbewegten Sektorenring besteht, wobei der Lappen während der Öffnungsbewegung des Sektorenringes über den Kupplungsteil gleitet und wobei der Kupplungsteil hinter dem Lappen zur Anlage kommt und eine Rücklaufbewegung des Sektorenringes nur nach Ablauf des Zeitregelwerkes gestattet. 



  Mit der erfindungsgemässen Ausbildung der zum Eingriff gelangenden Teile von Zeitregelwerk und Sektorenantrieb wird der beschriebene Mangel vermieden, d. h., es werden unabhängig von der Verschlussbetätigungsgeschwindigkeit die durch die Einstellung der Zeitkurve definierten Verschlusszeiten verwirklich. 



  Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen, die mögliche Ausführungsformen darstellen, näher erläutert. 



  Fig. 1 zeigt Teile eines Automatverschlusses mit zwei beim Verschlussablauf gleichsinnig, aber zeit-   

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 lich verschieden bewegten Sektorenringen und einer möglichen Ausgestaltung der   erfindungsgemässenAn-   kupplung des Zeitregelwerkes. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch   dieAusführungsform   nach Fig. 1 gemäss der
Schnittlinie   H-II   der Fig. 1, Fig. 3 zeigt Teile einer weiteren möglichen erfindungsgemässen Ausgestal- tung, Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 3 gemäss der Schnittlinie IV-IV der   . Fig. 3.    



   In den Figuren sind das Verschlussgehäuse mit   1,   zwei in an sich bekannterweise beim Spannen   ge-   meinsam, beim Verschlussablauf gleichsinnig, aber zeitlich verschieden bewegte Sektorenringe mit 2 und 3 und deren Antriebsfeder mit 4 und 5 bezeichnet. Die Sektorenringe   3,   3 weisen Mitnehmerlappen 6, 7 auf, über welche der Sektorenschliessring 3 beim Spannen durch eine   Betätigungshandhabe   von dem Sektoren- öffnungsring 2 unter Spannung der Federn 4,5 in Richtung des Pfeiles 8 mitgenommen wird.

   Bei Automat- verschlüssen ist die   Betätigungshandhabe   häufig mit einer Schwinge versehen, welche am Ende des Spann- vorganges vom Antriebsorgan oder bei der vorliegenden Ausführungsform vom Sektorenöffnungsring 2 ab- reisst, wodurch zunächst der   Sektorenöffnungsring   2 unter der Wirkung der Feder 4 abläuft und die Sek- toren öffnet. Der Sektorenschliessring 3 kann dann je nach der Art der Steuerung der beiden Sektorenringe 2,
3 und der Zustellung des Zeitregelwerkes zum Schliessen der Sektoren früher oder später dem Sektoren- öffnungsring 2 nachlaufen.

   Bei derartigen Automatverschlüssen sowie bei Automatverschlüssen überhaupt, besteht nun die Schwierigkeit, dass die Zustellung des Zeitregelwerkes entsprechend der durch den Zeit- steuerring bestimmten Belichtungszeit nicht vor Verschlussbetätigung, sondern erst während einer der
Schliessbewegung für die Sektoren vorausgehenden Bewegung des Sektorenantriebs, unter Wirkung einer
Feder bei bisher bekannten Anordnungen erfolgen kann. Hiedurch Kann es bei zu schneller Betätigung der
Betätigungshandhabe vorkommen, dass das Zeitregelwerk. noch nicht hinreichend zugestellt ist und die Be- lichtungszeit nicht mit dem am Zeitsteuerring eingestellten Wert übereinstimmt. 



   Bei der gezeigten Anordnung wird diese Schwierigkeit dadurch überwunden, dass am Sektorenschliess- ring 3 ein Kupplungsteil 9 mit einer Schrägfläche 10 angeordnet ist. Das im vorliegenden Fall aus einer
Schwungmasse 11 bestehende Zeitregelwerk greift zur Hemmung an der Hemmkante 12 des Kupplungs- teiles 9 mittels des als Stift ausgebildeten Lappens 13 über den Zwischenhebel14 an, Der Zwischenhe- bel   14ist über dieStift-Schlitz-Führung 15,   16 mit der Schwungmasse 11 verbunden. Der Zwischenhebel 14 ist um die Achse 17 drehbar im Gehäuse 1 gelagert und steht unter der Wirkung der Feder 18. Ein Stift 19 des Zwischenhebels 14 wirkt in an sich bekannter Weise mit der Zeitsteuerkurve 20 zusammen. Der Stift 13 ist axial verschiebbar im Zwischenhebel 14 angeordnet und steht unter der Wirkung der Blattfeder 21. 



   Während der Spannbewegung der Sektorenringe 2,3 in Richtung des Pfeiles gleitet der Stift 13 auf die
Schrägfläche 10 des Kupplungsteils 9 und wird bei Weiterdrehung des Sektorenringes 3 entgegen der Wir- kung der Blattfeder 21 angehoben. Noch vor Beendigung der Spannbewegung ist jedoch der Kupplungs- teil 9 unter dem Stift 13 wegbewegt worden, so dass der Stift 13 unter der Wirkung der Blattfeder 21 hin- ter der Hemmkante 12 einfällt. Reisst nun bei Beendigung der Spannbewegung die Betätigungshandhabe von den Sektorenringen 2, 3 ab, so kann der Sektorenöffnungsring 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 8 ablaufen, wodurch die Sektoren geöffnet werden.

   Der Ablauf des Sektorenschliessrings 3 wird jedoch. durch den Ablauf des Zeitregelwerkes 11 so lange verzögert, bis der Stift 13 in zur Richtung der Feder- wirkung der Feder 21 senkrechter Richtung aus dem Bereich der Hemmkante 12 gedreht ist. Nun kann auch der Sektorenschliessring 3 ablaufen, wobei die Sektoren wieder geschlossen werden. 



   Die Anordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass der Kupplungsteil 9 keine Schrägfläche aufweist. Dafür besitzt der Stift 13 eine Schrägfläche 22, mit welcher er beim Spannen des Sektorenrings 3 gegen den Lappen 9 anläuft, wodurch er entgegen der Federwirkung der Fe- der 21 so weit angehoben wird, dass er in bereits beschriebener Weise über den Lappen 9 hinter die Hemmkante 12 gelangen kann. 



     Selbstverständlich   ist der Erfindungsgedanke nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. 



  So könnten z. B. auch der am Sektorenschliessring 3 angeordnete Teil 9 axial federnd und der Stift 13 als Kupplungsteil axial fest angeordnet sein. Ausserdem könnte der Stift durch einen Lappen ersetzt und der Teil 9 teilweise als Stift ausgebildet sein. 



   Schliesslich ist die erfindungsgemässe Anordnung nicht auf das gezeigte   Verschlussprinzip beschränkt.   



  Vielmehr könnte sie auch beispielsweise auf Automatverschlüsse mit einem beim Verschlussablauf hinund hergehenden Sektorenring angewendet werden, wobei der federnde Lappen und der Kupplungsteil bei der Öffnungsbewegung des Sektorenrings   übereinandergleiten   und in Wirkverbindung treten und die in entgegengesetzterRichtung verlaufende Schliessbewegung des Sektorenrings dann so lange gehemmt verläuft, bis der Lappen aus dem Bereich der Hemmkante verschwenkt ist.

   Bei Bedarf, d. h. wenn die Einsteuerung des Zeitregelwerkes aus irgend einem Grund erst während oder nach Vollendung der Spannbewegung er- 

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 wünscht ist, kann die erfindungsgemässe Anordnung auch bei Spannverschlüssen nach den verschiedensten
Verschlussantriebsprinzipien Verwendung finden, wobei immer ein federnder Lappen mit einem Kupplungs- teil während einer der Schliessbewegung eines Sektorenrings oder eines anderen Sektorenantriebs voraus- gehenden Bewegung in Wirkverbindung tritt.

   Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemässe Anordnung aber zweifellos in der Anwendung auf Automatverschlüsse, bei denen Spannvorgang und Auslösevorgang durch eine einzige Betätigungshandhabe mittels jeweils eines Griffes oder Druckes bewirkt werden und bei denen die Einsteuerung des Zeitregelwerkes vor Verschlussbetätigung oft überhaupt nicht oder mit hin- reichender Genauigkeit nur schwer möglich ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographischer Verschluss mit mindestens einem Sektor und einem Sektorenantrieb und mit einem Zeitregelwerk, dadurch gekennzeichnet, dass der Sektorenantrieb (2,3) mit dem Zeitregelwerk (14, 11) über einen federnden Lappen (13) in Eingriff bringbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Photographischer Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (13) in an sich bekannter Weise axial federnd ausgebildet ist und bei einer der Schliessbewegung für die Sektoren vorausgehenden Bewegung des Sektorenantriebs (3) über einen Kupplungsteil (9, 12) gleitet, wodurch Lap- pen (3) und Kupplungsteil (9, 12) in Wirkverbindung gelangen.
    3. Photographischer Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirk- verbindung zwischen Kupplungsteil (9, 12) und Lappen (13) durch den Ablauf des Zeitregelwerkes (11,14) lösbar ist, wobei Kupplungsteil (9, 12) und Lappen (13) in zur Richtung der Federung des Lappens (13) senkrechter Richtung relativ zueinander bewegbar sind.
    4. Photographischer'Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen a m Sektorenantrieb (3) befestigt ist und über einen Kupplungsteil des Zeitregelwerkes (11, 14) gleiten kann.
    5. Photographischer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (13) am Zeitregelwerk (11,14) angeordnet ist, und über einen Kupplungsteil (9, 12) am Sektorenantrieb (3) gleiten kann.
    6. Photographischer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (13) als axial federnder Stift ausgebildet ist und mittels einer Schrägfläche (10,22) über einen Kupplungsteil (9, 12) gleitet.
    7. Photographischer Verschluss, insbesondere Automatverschluss, bei dem der Sektorenantrieb aus zwei während des Verschlussablaufs gleichsinnig, aber zeitlich verschieden unter der Wirkung vonAntriebsfedem bewegten Sektorenringen besteht, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schliessung der Sektoren bewirkende Antriebsring (3) bei der Spannbewegung des Sektorenan- triebes (2, 3) über einen federnden Lappen (13) und Kupplungsteil (9, 12) mit dem Zeitregelwerk (11,14) in Eingriff bringbar ist.
    8. Photographischer Verschluss, bei dem der Sektorenantrieb aus einem beim Verschlussablauf hin- und herbewegten Sektorenring besteht, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen während der Öffnungsbewegung des Sektorenringes über den Kupplungsteil gleitet, wobei der Kupplungsteil hinter dem Lappen zur Anlage kommt und eine Rücklaufbewegung des Sektorenringes nur nach Ablauf des Zeitregelwerks gestattet.
AT669561A 1961-08-31 1961-08-31 Photographischer Verschluß AT230184B (de)

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