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Klinkenschaltwerk, insbesondere für relative, schrittweise Drehbewegung eines Spaltfilters zu einem Reinigungselement Die Erfindung betrifft ein Klinkenschaltwerk, bestehend aus einem ein Zahnrad nebst Rasterklinke und Klinkenfeder aufnehmenden, seitlich abgedeckten Gehäuse insbesondere für die relative, schrittweise Drehbewegung eines Spaltfilters gegenüber einem Reinigungselement.
Bei einem bekannten Klinkenschaltwerk wird ein scheibenförmiger Deckel auf das Gehäuse aufgeschraubt, und deshalb müssen am Gehäuse Gewindebohrungen vorgesehen werden, die passgenau den im Deckel befindlichen Bohrungen entsprechen.
Besonders nachteilig bei derartigen Klinkenschaltwerken ist ihre Anfälligkeit gegen Eindringen von Spritzwasser und Staub und die sich daraus ergebenden Betriebsstörungen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Mängel und Unvollkommenheiten zu beheben und dies bei einer vorteilhafteren Schaltwerkgestaltung zu erreichen, die wirtschaftlicher herstellbar ist und eine lange Gebrauchsdauer gewährleistet.
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Richtung zu bewegende Spaltfilter zu verwenden. da im Gehäuse entsprechende Aussparungen für die
Rasterklinke vorgesehen sind. Die jeweils leer bleibende Aussparung bildet nützlicherweise eine Schmierfett- Vorratskammer.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Befestigung des gegen einen auf die Zahnradnabe aufgeschobenen Dichtungsring anliegenden Deckels durch Prägeverformung von am Gehäuse befindlichen Nietzapfen und eines Ringkragens bewirkt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse eine das Lager für die Zahnradnabe bildende Eindrehung auf, an die sich die für das Zahnrad bestimmte erweiterte Ausnehmung anschliesst, in die zwei spiegelsymmetrische Aussparungen für die Rasterklinke und deren Klinkenfeder winklig einmünden.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass der Deckel die Zahnradnabe mit einem Ringansatz umgreift, der die Sitzfläche für den Dichtungsring bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Das einen Schaltwerkhebel bildende, auf einer Stirnseite geschlossene Gehäuse 1 weist für das Zahnrad 2 eine abgestufte Eindrehung 3, 4 auf, die sich in den Lageransatz 5 des Gehäuses 1 hinein erstreckt, in den die Nabe 6 des Zahnrades 2 eingepasst ist. In die Eindrehung 3 münden winklig zwei Aussparungen 7 ein. die seitlich nach der Gehäusewandung hin gerichtete zusätzliche Aussparungen 8 haben. Die Aussparungen dienen zur Aufnahme der Klinke 9 bzw. der Klinkenfeder 10, wobei die Aussparungen 7 an ihren Enden ausgerundet sind, um ein Drehlager für die entsprechend gestaltete Klinke 9 zu bilden.
Wenn die in das Zahnrad 2 eingreifende Klinke 9 das Zahnrad entgegengesetzt der Uhrzeiger-Drehrichtung bewegen bzw. sperren soll, dann werden vor dem Zusammenfügen von Gehäuse und Deckel die Klinke 9 und die Feder 10 in die Aussparungen 7 bzw. 8 eingelegt, die bei dem Ausführungsbeispiel leer gezeigt sind.
Das Gehäuse 1 hat an seiner Unterseite einen strichpunktiert eingezeichneten Ringkragen 11 und zwei
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Ratchet switching mechanism, in particular for relative, step-by-step rotary movement of a gap filter to a cleaning element The invention relates to a ratchet switching mechanism, consisting of a laterally covered housing that accommodates a toothed wheel together with a ratchet pawl and ratchet spring, in particular for the relative, step-by-step rotary movement of a gap filter with respect to a cleaning element.
In a known ratchet mechanism, a disc-shaped cover is screwed onto the housing, and threaded bores must therefore be provided on the housing which precisely correspond to the bores located in the cover.
A particular disadvantage of such ratchet switch mechanisms is their susceptibility to the penetration of spray water and dust and the resulting operational malfunctions.
The invention has set itself the task of eliminating these shortcomings and imperfections and to achieve this with a more advantageous switchgear design that can be produced more economically and ensures a long service life.
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Direction to use edge filter to be moved. as there are corresponding recesses in the housing for the
Latches are provided. The recess that remains empty in each case usefully forms a grease storage chamber.
The invention is characterized in that the fastening of the cover resting against a sealing ring pushed onto the gear wheel hub is effected by stamping deformation of rivet pins located on the housing and an annular collar.
In an embodiment of the invention, the housing has a recess forming the bearing for the gear wheel hub, to which the extended recess intended for the gear wheel adjoins, into which two mirror-symmetrical recesses for the latching pawl and its pawl spring open at an angle.
Furthermore, the invention provides that the cover engages around the gear hub with an annular shoulder which forms the seat surface for the sealing ring.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a longitudinal section along line I-I in FIG. 2, FIG. 2 shows a cross section along line II-II in FIG. 1.
The housing 1, which forms a switching mechanism and is closed on one end, has a stepped recess 3, 4 for the gear 2, which extends into the bearing shoulder 5 of the housing 1 into which the hub 6 of the gear 2 is fitted. Two recesses 7 open at an angle into the recess 3. which have additional recesses 8 directed laterally towards the housing wall. The recesses serve to accommodate the pawl 9 or the pawl spring 10, the recesses 7 being rounded at their ends in order to form a pivot bearing for the correspondingly designed pawl 9.
If the pawl 9 engaging in the gear 2 is to move or lock the gear counter-clockwise rotation direction, then the pawl 9 and the spring 10 are inserted into the recesses 7 and 8, respectively, before the housing and cover are joined together Embodiment are shown empty.
The housing 1 has an annular collar 11 and two shown in dash-dotted lines on its underside
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