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AT224292B - Slingshot hook for curtains, drapes, etc. like - Google Patents

Slingshot hook for curtains, drapes, etc. like

Info

Publication number
AT224292B
AT224292B AT70061A AT70061A AT224292B AT 224292 B AT224292 B AT 224292B AT 70061 A AT70061 A AT 70061A AT 70061 A AT70061 A AT 70061A AT 224292 B AT224292 B AT 224292B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hook
legs
slider
slingshot
curtains
Prior art date
Application number
AT70061A
Other languages
German (de)
Inventor
Erwin Ebner
Erwin Hepperle
Wilhelm Graf
Original Assignee
Erwin Ebner
Erwin Hepperle
Wilhelm Graf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Ebner, Erwin Hepperle, Wilhelm Graf filed Critical Erwin Ebner
Application granted granted Critical
Publication of AT224292B publication Critical patent/AT224292B/en

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Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schleuderhaken für Gardinen, Vorhänge u. dgl. 



   Für in Gardinenführungsschienen zu bewegende Gardinen, Vorhänge usw. sind Schleuderhaken in vie- len Ausführungsformen bekannt. Bei einer Ausführungsform, bei welcher der Schleuderhaken aus zwei fe-   dernden Längsschenkeln mit nach aussen   gebogenen Hakenspitze besteht, zeigt sich der Nachteil, dass die federnden Schenkel während des Einführens in die   Aufhangelaschen dos Kräuselbandes   wegen der schmai len Schenkelquerschnitte zwischen den Fingerspitzen kippen und so das Einführen erschweren. Ein weiterer
Mangel besteht darin, dass die Hakenenden beim Einhängen oder Schleudern öfter aus den Laschen des   Vorhangbandes herausspringen   und so ein unschönes Bild ergeben.

   Ferner muss man bei den bekannten Aus- führungsformen zum Einfahren der Hakenenden in die Traglaschen das Band mit der einen Hand festhal- ten, um die zusammengedrückten Hakenenden in die Lasche einführen zu können. Wenn zum zwecke der
Reinigungdes Vorhanges die Hakenenden aus den Traglaschen entfernt werden sollen, so ist dies nu. wie- der durch   Zusammendrücken   der Hakenschenkel und Festhalten des   Kräuselbandes   möglich. 



   Diese und   n Ich   andere Mängel beseitigt die Erfindung durch eine neue Formgebung der Hakenschen- kel, die das Einführen in die Traglaschen wesentlich erleichtern und einen sicheren Halt in diesen ermög- lichen. Auch die Abnahme der Haken aus den Laschen ist dabei erleichtert. In   bestimmten Fällen brau-   chen die Haken von den Gardinen usw. überhaupt nicht abgenommen zu werden, können vielmehr bei der
Wäsche an ihrer Stelle verbleiben, weil die Art der Verbindung von Haken und Band ein selbsttätiges Ab- lösen auch während des Waschvorganges ausschliesst. Die neue   Hakenführung   eignet sich sowohl für die
Anbringung an Rolltn als auch für Gleiter. 



     Erfindungsgemäss ist der Rollen-oder Gleiterhaken   so ausgebildet, dass seine freien Trag-Schenkel an ihrem unten nach innen umgebogenen Ende in eine oder zwei schräg nach oben gerichtete Spitzen auslau- fen, deren schräg nach unten verlaufende Anlauffläche in einem Widerhaken endigt, der das Abgleiten der über die Spitze gestreiften Tragbandlasche verhindert.   Die Einfahrungsspitzen   sehen sowohl auf der
Vorder- als auch auf der Rückseite des Traghakens ein wenig aus der vorderen und hinteren Ebene der Ha- kenschenkel hervor. Dadurch lässt sich der Traghaken in die Traglaschen leicht einführen.

   Die auf der
Vorderseite als Widerhaken ausgebildeten Endteile der Einiihrungsspitzen, die sich unter Anspannung der
Laschen über deren Oberkanten legen, bewirken eine Verriegelung, die beim Schleudern des Vorhanges das Freiwerden der Haken im Kräuselband nicht zulässt. 



   Man kann anstatt der zweiteiligen Ausbildung der Hakenschenkel die freien unteren Enden in einem
Mittelstück vereinigen, so dass der frei nach oben ragende   Einführungsteil   einen verjüngten Widerhaken bildet. 



   Zur Erläuterung der Erfindung sind mehrere Ausführungsbeispiele in acht Figuren dargestellt, es zei- gen : Fig. l die Ansicht gegen einen in ein Laschenband eingeführten Schleuderhaken, Fig. 2 die um 900 gedrehte Seitenansicht, Fig. 3 die unten geschlossene, lanzettenartige Ausführung ohne und Fig. 4 mit
Einführungsschlitz, Fig. 5 die Ausführung nach Fig. 1 bei Lagerung des Hakens in einem Gleitstück aus
Holz oder Kunststoff, Fig. 6 einen aus einem Stück bestehenden Traghaken mit einem linsenförmigen
Gleitstück, Fig. 7 die Ausführung nach Fig. 6, von oben gesehen, Fig. 8 die entsprechende Seitenan- sicht. 

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    Der erfindungsgemässe Haken 1 nach den Fig. 1 und 2 zeigt nach innen gebogene Schenkelenden die mit schrägen Gleitflächen 3 für das Auflaufen der Traglaschen des Vorhangbandes 4 versehen sind. Auf der den Führungsspitze 2 entgegengesetzten Seite sind die Spitzen als Widerhaken 5 ausgebildet. Sowohl die Einführungsspitzen 2 als auch die Widerhaken 5 stehen ein wenig über der hinteren und der vorderen Verbindungsebene der beiden Hakenschenkel l hervor, so dass mit den Spitzen 2 ein bequemes Einfahren in die Vorhangtraglasche 6 ermöglichtist, wobei die Bandebene selbst als Auflage und zur Führung der Hakenspitzen dienen kann. Nach dem Einführen legen sich die oberen Laschenkanten 6a selbsttätig unter die Widerhaken 5, so dass die Hakenenden die Laschen nicht mehr verlassen können. 



  Diese Ausführungen können, wie Fig. 5 zeigt, auch ohne weiteres für solche Vorhanghaken verwendet werden, deren Bewegung in den Gardinenführungsschienen 8 über sogenannte Gleiter 7 erfolgt. 



  Die Hakenschenkel l können also, wie Fig. 3 bei 9 zeigt, auch auf der unteren Seite geschlossen sein und eine lanzettenförmige Spitze 10 mit einer schrägen Anlauffläche nach Art der Fig. 2 aufweisen. 



  Da bei den beschriebenen Ausführungsfbrmen die Hakenschenkel l beim Einführen in die Laschen nicht mehr zwischen den Fingerspitzen zusammengedrückt werden müssen, können sie auch in anderer Weise in die Laschen des Vorhangbandes eingeführt werden ; es genügt nämlich, das Vorhangband flach auf den Tisch zu legen und die Hakenenden mit den Spitzen 2 voraus von unten her in der Pfeilrichtung (Fig, l) einzuziehen. 



  Die Ausführungsform nach ViZ. 3 hat den Vorteil, dass die Traglaschen 6 sich nach dem Einführen zwischen den Widerhaken 5 und die Übergangsstellen 11 der Hakenwölbung einspannen und hiebei selbst sichern. 



  In Fig, 4 ist gezeigt, wie die lanzettenförmige Spitze 12 mit einem Längsschlitz 13 versehen ist. 



  Damit das am Vorhang belassene Gleitstück nach Fig. 5 während des Waschens nicht leidet, lässt es sich in einfacher Weise über die Schrägbahn 3 aus dem Haken herausschieben, so dass die Haken selbst am Vorhang verbleiben können. Umgekehrt ist auch das Wiedereinführen des Gleitstückes erleichtert, indem die Schrägflächen 3 der Widerhaken 5 dem Gleitstück 7 hiebei die ensprechende Führung geben. 



  Die oben beschriebenen Hakenformen lassen sich, da sie beim Eintühren mclit zusammengedruckt werden müssen, aus weniger wertvollen Rohstoffen und rascher herstellen, wenn sie im Spritzverfahren gefertigtwerden, unddiezeitsparendeFertigungistdadurchmöglich gemacht, dass ein Rohmaterial mit niedrigerem Schmelzpunkt gewählt werden kann, wobei sich auch ein rascheres Abkühlen nach dem Spritzvorgang und ein schnelleres Vorschalten durch den Automaten erzielen lässt. 



  In den Fig. 6 - 8 ist ein Traghaken dargestellt, bei dem die Aufhängevorrichtung mit dem eigentlichen Gleitkörper zu einem Stück vereinigt ist. Der Gleitkörper hat hiebei die Form einer Linse, mit welcher der eigentliche Traghaken verbunden ist. Die Linsenform des Gleitstückes ist ausserordentlich günstig, weil die Auflagefläche an den Führungsschienen nur geringe Reibung hat und kleine Hindernisse in der Schiene infolge der Rundung des Gleiters ohne Schwierigkeiten überfahren werden. 



  Dieser Traghaken kann aus einem Stück, zweckmässigerweise im Spritzverfahren, ohne weiteres hergestellt werden. Hiezu verwendet man widerstandsfähiges Plastikmaterial, z. B. Nylon oder ähnlichen Kunststoff. 



  Mit 21 ist der Gleitkörper in der erfindungsgemässen Gestalt einer Linse bezeichnet. Von diesem gehen die beiden Schenkel 22 aus, die sich unten vereinigen und den eigentlichen Haken 23 tragen. Dieser besitzt eine Spitze 24, die zum Einführen in die Schlaufe des Tragbandes dient und etwas nach der Seite geneigt ist, wie besonders au ? Fig. 3 zu erkennen ist. Die von der Spitze schräg nach unten verlaufende Anlauffläche springt etwas nachder der Spitze entgegengesetzten Seite vor, um dort einen Widerhaken 25 zu bilden. Damitbeim gelegentlichen Herausnehmen der Gleiter aus dem Tragband der Widerhaken überwunden wird, ist in dem in der Spitze verlaufenden Haken 23 eine Rille 26 vorgesehen, in die man mit einempassenden Stift, Nagel od. dgl. hineinfahren und die Schlaufe über den Widerhaken 25 heben kann. 



  An der Stelle, an welcher die Schenkel 22 von der Gleitlinse 21 abgehen, sind besondere Verbreiterungen 27 vorgesehen, die einerseits die Stabilität vergrössern, anderseits dem Gleiter an den Kanten der Schienen eine gute Führung geben. 



  Es liegt im Wesen der Erfindung, statt der tragenden Schenkel 22 den Haken 23 in anderer Weise an der Linse zu befestigen, indem z. B. der Haken 23 nur von einer einzigen Verbindung zur Linse gehalten wird, oder dass von der Linse aus ein Haken in Ankerform nach unten verläuft. Bei all diesen Ausführungformen besteht die Möglichkeit, dass Linse und der von der Linse gehaltene Haken in einem Stück gegossen oder gespritzt werden können. Diese Art der Fertigung bewilligt die bisher übliche Herstellung wesentlich, ohne dass dadurch etwa ein Verlust an Festigkeit eintritt. Die heute verfügbaren Kunststoffe wei-   

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 sen eine Festigkeit auf, welche durch die früher üblichen Tragkörper mit Rollen und aus Metall nicht übertroffen wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schleuderhaken für Gardinen, Vorhänge u. dgl., der von einer in Schienen geführten Rolle oder einem Gleiter getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenschenkel (1, 22) an ihrem unten zur Mitte umgebogenen Ende in eine oder zwei schräg nach oben gerichtete Spitzen (2, 24) zum Einführen des Tragbandes auslaufen, deren schräg nach unten verlaufende Anlauffläche (3) in einem Widerhaken (3, 25) endigt, der das Abgleiten der über die Spitze gestreiften Tragbandlasche (6) verhindert.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Slingshot hook for curtains, drapes, etc. like



   For curtains, curtains, etc. to be moved in curtain guide rails, sling hooks are known in many embodiments. In an embodiment in which the sling hook consists of two resilient longitudinal legs with outwardly curved hook tips, there is the disadvantage that the resilient legs tilt during insertion into the hanging tabs of the crimped band because of the narrow leg cross-sections between the fingertips and so that Make introduction difficult. Another
The shortcoming is that the hook ends often jump out of the tabs of the curtain tape when hanging or spinning and thus create an unsightly picture.

   Furthermore, in the known embodiments, for inserting the hook ends into the carrying straps, one has to hold the band with one hand in order to be able to insert the compressed hook ends into the strap. If for the purpose of
Cleaning of the curtain the hook ends are to be removed from the carrying straps, this is nu. again possible by pressing the hook legs together and holding the curling tape.



   The invention eliminates these and other shortcomings by redesigning the hook legs, which make it much easier to insert them into the carrying straps and enable them to be held securely in them. It is also easier to remove the hooks from the tabs. In certain cases the hooks do not need to be removed from the curtains etc. at all, but can be done with the
The laundry remains in its place because the type of connection between the hook and the tape prevents it from becoming detached automatically during the washing process. The new hook guide is suitable for both
Attachment to rollers as well as for gliders.



     According to the invention, the roller or slider hook is designed so that its free support legs terminate at their downwardly inwardly bent end into one or two obliquely upwardly directed tips, the obliquely downwardly extending contact surface of which ends in a barb that slides off the strap strap that is striped over the tip prevents it. The entry points can be seen on both the
Front and back of the carrying hook protrude a little from the front and rear levels of the hook legs. This enables the carrying hook to be easily inserted into the carrying straps.

   The one on the
Front end parts of the introduction tips which are designed as barbs and which are under tension of the
Place the tabs over their upper edges to create a lock that prevents the hooks in the gathering tape from being released when the curtain is thrown.



   You can instead of the two-part design of the hook legs, the free lower ends in one
Unite the middle piece so that the insertion part protruding freely upwards forms a tapered barb.



   To explain the invention, several exemplary embodiments are shown in eight figures, which show: FIG. 1 the view against a sling hook inserted into a strap, FIG. 2 the side view rotated by 900, FIG. 3 the lancet-like design closed at the bottom without and Fig. 4 with
Insertion slot, FIG. 5 shows the embodiment according to FIG. 1 when the hook is stored in a slider
Wood or plastic, Fig. 6 a one-piece support hook with a lens-shaped
Slider, FIG. 7 the embodiment according to FIG. 6, seen from above, FIG. 8 the corresponding side view.

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    The hook 1 according to the invention according to FIGS. 1 and 2 shows inwardly curved leg ends which are provided with inclined sliding surfaces 3 for the support straps of the curtain tape 4 to run up. On the side opposite the guide tip 2, the tips are designed as barbs 5. Both the insertion tips 2 and the barbs 5 protrude a little above the rear and the front connecting plane of the two hook legs 1, so that the tips 2 can be easily inserted into the curtain strap 6, the tape plane itself as a support and for guiding the Can serve hook tips. After insertion, the upper flap edges 6a automatically lie under the barbs 5 so that the hook ends can no longer leave the flaps.



  As FIG. 5 shows, these designs can also easily be used for those curtain hooks whose movement in the curtain guide rails 8 takes place via so-called sliders 7.



  The hook legs 1 can therefore, as FIG. 3 shows at 9, also be closed on the lower side and have a lancet-shaped tip 10 with an inclined contact surface in the manner of FIG.



  Since the hook legs 1 no longer have to be pressed together between the fingertips when they are inserted into the tabs in the embodiments described, they can also be inserted into the tabs of the curtain tape in a different way; namely, it is sufficient to lay the curtain tape flat on the table and pull in the hook ends with the tips 2 first from below in the direction of the arrow (Fig, 1).



  The embodiment according to ViZ. 3 has the advantage that the carrying straps 6 clamp themselves after the insertion between the barbs 5 and the transition points 11 of the hook curvature and thereby secure themselves.



  In FIG. 4 it is shown how the lancet-shaped tip 12 is provided with a longitudinal slot 13.



  So that the slider left on the curtain according to FIG. 5 does not suffer during washing, it can be pushed out of the hook in a simple manner via the inclined path 3 so that the hooks themselves can remain on the curtain. Conversely, the reinsertion of the slider is also facilitated by the inclined surfaces 3 of the barbs 5 giving the slider 7 the appropriate guidance.



  The hook shapes described above, since they have to be pressed together when pouring in, can be produced from less valuable raw materials and more quickly if they are manufactured by injection molding, and the time-saving production is made possible by the fact that a raw material with a lower melting point can be selected, which also results in more rapid cooling the injection process and a faster upstream connection by the machine.



  6-8, a support hook is shown in which the suspension device is combined with the actual sliding body to form one piece. The sliding body has the shape of a lens to which the actual carrying hook is connected. The lens shape of the slider is extremely favorable because the contact surface on the guide rails has little friction and small obstacles in the rail can be driven over without difficulty due to the rounding of the slider.



  This support hook can easily be produced from one piece, expediently by injection molding. Resistant plastic material is used for this, e.g. B. nylon or similar plastic.



  The sliding body in the shape of a lens according to the invention is designated by 21. The two legs 22 extend from this and unite at the bottom and carry the actual hook 23. This has a tip 24, which is used for insertion into the loop of the carrier tape and is inclined slightly to the side, as is particularly evident. Fig. 3 can be seen. The run-on surface, which runs obliquely downward from the tip, projects somewhat to the side opposite the tip, in order to form a barb 25 there. A groove 26 is provided in the hook 23 running in the tip, into which a suitable pin, nail or the like can be inserted and the loop can be lifted over the barb 25 so that the barbs are overcome when the slider is occasionally removed from the carrier tape.



  At the point at which the legs 22 extend from the sliding lens 21, special widenings 27 are provided which on the one hand increase the stability and on the other hand give the slider good guidance at the edges of the rails.



  It is in the essence of the invention, instead of the supporting legs 22, to attach the hook 23 to the lens in a different manner, by z. B. the hook 23 is only held by a single connection to the lens, or that a hook extends downward in the form of an anchor from the lens. In all of these embodiments there is the possibility that the lens and the hook held by the lens can be cast or injection-molded in one piece. This type of production essentially permits the production that has been customary up to now, without any loss of strength as a result. The plastics available today

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 sen a strength that is not surpassed by the previously common support bodies with rollers and made of metal.



   PATENT CLAIMS:
1. Sling hook for curtains, drapes, etc. The like., which is carried by a roller guided in rails or a slider, characterized in that the hook legs (1, 22) at their end bent down towards the center in one or two obliquely upwardly directed tips (2, 24) for insertion of the carrier tape run out, the downward sloping run-up surface (3) ends in a barb (3, 25) which prevents the carrier tape tab (6) from sliding off the tip.

 

Claims (1)

2. Schleuderhaken nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungsspitzen (2, 24) hinter der von den Hakenschenkeln gebildeten Ebene, der Widerhaken (3, 25) vor dieser Ebene liegt. 2. Slingshot according to claim l, characterized in that the insertion tips (2, 24) behind the plane formed by the hook legs, the barbs (3, 25) is in front of this plane. 3. Schleuderhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Hakenschenkel (1, 22) an ihrem unteren Ende vereinigen und in einer gemeinsamen mj oder ohne Längsschlitz (13) versehen lanzettförmigen Spitze (2, 24) auslaufen. 3. Slingshot according to claim 1 or 2, characterized in that the two hook legs (1, 22) unite at their lower end and expire in a common mj or without a longitudinal slot (13) provided lanceolate tip (2, 24). 4. Schleuderhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Traghaken eine lotrechte verlaufende Rille (26) aufweist, die zum Darüberstreifen der Tragschlaufe des Stoffes mittels eines in der Rille zu führenden Stiftes dient. 4. Slingshot according to one of claims 1 to 3, characterized in that the support hook has a vertical groove (26) which is used to slip over the strap of the fabric by means of a pin to be guided in the groove. 5. Schleuderhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus einem Stück besteht utld in die Tragrolle bzw. den Gleiter (7,21) einzuhängen ist. 5. Slingshot according to one of the preceding claims, characterized in that the same consists of one piece utld is to be hung in the support roller or the slider (7, 21). 6. Schleuderhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Traghaken mit dem Gleiter zu einem einzigen Stück vereinigt ist, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. 6. sling hook according to claim 5, characterized in that the support hook is combined with the slider into a single piece, which is preferably made of plastic.
AT70061A 1960-02-01 1961-01-27 Slingshot hook for curtains, drapes, etc. like AT224292B (en)

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DE224292T 1960-02-01

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Publication Number Publication Date
AT224292B true AT224292B (en) 1962-11-12

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