AT222542B - Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für Werfer - Google Patents
Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für WerferInfo
- Publication number
- AT222542B AT222542B AT513860A AT513860A AT222542B AT 222542 B AT222542 B AT 222542B AT 513860 A AT513860 A AT 513860A AT 513860 A AT513860 A AT 513860A AT 222542 B AT222542 B AT 222542B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- block
- trigger
- firing device
- hammer
- firing
- Prior art date
Links
Landscapes
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für Werfer Die Erfindung betrifft eine Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für Werfer mit einem feststellbare, beweglichen, in einem in einer zentralen Bohrung des Bodenstückes vorgesehenen Schlagbolzengehäuse angeordneten Schlagbolzen, die in Ausnehmungen des Bodenstückes des Werfers angeordnet ist und die einen auf einer Abzugwelle vorgesehenen, eine Spannase betätigenden Abzughebel und eine i durch die Spannase spannbar Schlagfeder mit Schlagstuck umfasst, durch das der Schlagbolzen über ein bewegliches Zwischenstück in die Zündstellung führbar ist. Für derartige Werfer ist es wesentlich, dass bei einer allfälligen Beschädigung die einzelnen Teile der Abfeuerungsvorrichtung leicht und rasch ausgebaut werden können. Hiezu ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Schlagbolzen in einem Schlagbolzenblock angeordnet ist, ein den Schlagbolzen bewegender Schlaghammer mit dem ihn betätigenden Schlagstück und dessen Schlagfeder in einem Schlagstückbloc k vereinigt sind, und ein Abzugblock einen Abzughebel. eine mit ihm über die Abzugwelle verbundene Spannase zur Betätigung des Schlagstückes über den Schlaghammer und eine Abzugfeder umfasst, wobei im Bodenstück des Werfers ausser der zentralen axialen Bohrung für die Lagerung des Schlagbolzenblockes drei Bohrungen vorgesehen sind, deren Längsachsen in zueinander parallelen Ebenen liegen und sich kreuzen und in einer Bohrung eine Verriegelung, in der zweiten Bohrung der Abzugblock und in der dritten Bohrung der Schlagstückblock gelagert ist, derart, dass in der Gebrauchslage der Schlagbolzenblock gegen den Schlagstückblock und dieser gegen den Abzugblock abgestützt und verriegelt ist, der seinerseits durch die Verriegelung gesichert ist, nach deren Entriegelung die einzelnen Blöcke in der feuerbereiten Stellung des Werfers einfach und leicht ausbaubar bzw. austauschbar sind. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung durchdringen sich die im Bodenstück vorgesehenen Bohrungen bis zu einem Drittel ihrer Durchmesser, wobei der Durchmesser der dem Schlagbolzen näheren Bohrung geringfügig grösser ist als der des einbaufertigen Schlagbolzenfutters des Schlagbolzenblockes und der in dieser Bohrung eingeführte Schlagstückblock an der der Querbohrung zugekehrten Seite bogenförmige Ausnehmungen aufweist, in die der in der Querbohrung gelagerte Abzugblock zur Fixierung des Schlagstückblockes teilweise hineinragt. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer Ausführungsform beispielsweise beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt in der Schussebene durch die Abzugvorrichtung bei beweglich eingestelltem Schlagbolzen, Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 1 dar, Fig. 3 lässt die Stellung der Funktionsteile bei feststehendem Schlagbolzen erkennen, und Fig. 4 gibt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 wieder. Wie Fig. 1 erkennen lässt, ist das Werferrohr 1 in bekannter Weise mit dem Bodenstück 2 verbunden. In der axialen Gewindebohrung des Bodenstückes 2 ist das rohrseitig einschraubbare, in der Form einer Verschlussschraube ausgebildete Schlagbolzengehäuse 3 vorgesehen. Die innere Bohrung des Schlagbolzengehäuses 3 nimmt das zylindrische Schlagbolzenfutter 4 auf, dessen ringförmige Entspannungsnuten 5 zur Entspannung etwa durchgedrungener Verbrennungsgase bestimmt sind. In der axialen Längsbohrung des Schlagbolzenfutter3 4 findet der Schlagbolzen 6 Aufnahme, an dessen Gewindeende 7 der Federteller 8 aufgeschraubt und mit einem Zylinderstift 9 gesichert ist. Der aufschraubbare Teil des Federtellers 8 besitzt eine Ringnut 65 zur Aufnahme eines gabelförmigen Ausziehwerkzeuges. Der Schlagbolzen 6 besitzt eine in der Längsachse liegende Sackbohrung 10, die für die Aufnahme der auswechselbaren Schlagbolzenspitze 11 dient. Zwischen Federteller 8 und Schlagbolzenfutter 4 ist die Schlagbolzenrückziehfeder 12 <Desc/Clms Page number 2> angeordnet. Die Teile 4 - 12 bilden den Schlagbolzenblock. Der senkrecht zur Rohrachse in die Bohrung 64 einsetzbare Schlagstückblock 13 hat die Form eines mit einem Bund versehener zylindrischen Körpers, dessen unteres Ende als Gabelteil ausgebildet ist. Die Schenkel 14 des Gabelteiles sind an der dem Schlagbolzen 6 zugekehrten Seite abgeflacht und bilden so die Stützflächen 15 für die ringförmige Stirnfläche 61 desSchlagbolzenfutters 4. Gegenüber den Stützflächen 15 weisen die Schenkel 14 bogenförmige Ausnehmungen 16 für die Umfassung des von der Querbohrung 53 aufgenommenen Abzugblockes 17 auf. Der Schlagstlickblock 13 besitzt eine exzentrisch angeordnete, abgesetzte, durchgehende Bohrung 18, die zur Aufnahme des Schlagstückes 19 mit dem Federteller 20 und der Schlagfeder 21 dient. Als Widerlager der Schlagfeder 21 und zugleich als Führung für das Schlagstück 19 dient der von aussen aufsetzbare, bajonettverschlussartig ausgebildete Deckel 22. Zwischen den Schenkeln 14 befindet sich der um einen Bolzen 23 drehbare Schlaghammer 24, der zwei Nocken 25,26 aufweist. Der Schlaghammer 24 kommt in seiner Ruhelage mit einem Nocken 25 am aufschraubbaren Teil des am Schlagbolzenende 7 aufgeschraubten Federtellers 8 und mit dem zweiten Nokken 26 am Kopf 27 des Schlagstückes 19 zu liegen ; die auslaufenden Kreistangenten der Nocken treffen in Form eines Fortsatzes 28 zusammen, welcher in die an der Mantelfläche des Abzugblockes 17 vorgesehene kreisbogenförmige Einfräsung 29 eingreift. Um die freie Drehbewegung des Schlaghammers 24 bei ausgebautem Schlagstückblock 13 zu begrenzen, befindet sich zwischen den Schenkeln 14 ein Anschlag 30. Der senkrecht zur Seelenachse und senkrecht zur Achse des Schlagstückblockes 13 in die Querbohrung 53 einsetzbare Abzugblock 17 (Fig. 2) weist die Form eines mit einem Bund versehenen zylindrischen Kör- EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> nung der Abzugfeder 43 durch seitliches Wegziehen des Abzughebels 38, bis die Nase 44 des an der Ab- zugwelle 36 befestigten Ringes 45 aus der kreissegmentartigen Ausnehmung 48 des Verschlussdeckels 32 ausgehoben ist. Hernach ist die Drehung der Abzugwelle 36 im entgegengesetzten Sinn als bei Betätigung des beweglichen Schlagbolzens erforderlich, wobei die Verdrehungsvorspannung der Abzugfeder 43 zuerst bis auf den Wert 0 abnimmt, nachher in entgegengesetzter Richtung wieder ansteigt. Am Ende der Drehbewegung (Abzughebel 38 zeigt in Richtung Kugelzapfen des Bodenstückes 2) ra- stet unter der Druckspannung der Abzugfeder 43 die Nase 44 des Ringes 45 in die am Verschlussdeckel 32 vorgesehene Rast 49 ein und wird in dieser Lage festgehalten. Um zu vermeiden, dass der Hebel allenfalls über seine unterste Stellung hinaus verschwenkt wird, ist am Verschlussdeckel 32 zusätzlich zu den Ausnehmungen 48,49 ein Anschlag 63 vorgesehen, durch den der Schwenkbereich der angehobenen Nase 44 und damit der untere Schwenkbereich des Abzughebels 38 begrenzt ist. Zur Begrenzung des oberen Schwenkbereiches kann ein weiterer Anschlag 62 vorgesehen sein. Durch die oben beschriebene Drehung der Abzugwelle 36 wird deren scheibenartige Erweiterung 39 in jene Lage gebracht, in der der kreisbo- genförmige Teil 55 auf den Fortsatz 28 des Schlaghammers 24 zu liegen kommt. Gleichzeitig wird bei dieser Drehung der Schlaghammer 24 verschwenkt, wodurch der Nocken 25 des Schlaghammers 24 auf den Federteller 8 drückt und diesen samt Schlagbolzen 6 axial verschiebt. Dadurch tritt die Schlagbolzen- spitze 11 aus und wird in dieser Stellung für die Zündung der Anfeuerungspatrone für Dauerfeuer fixiert. Um einen allfälligen Ausbau des Schlagbolzenfutters 4 zu erleichtern, weist der Gewindeteil am Federteller 8 aussen wenigstens eine Ringnut 65 auf. Die Ringnut ist passend ausgebildet und angeordnet, dass ein durch die Bohrung 64 für den Schlagstückblock 13 eingeführtes gabelartiges Ausziehwerkzeug mit der Ringnut in Eingriff gebracht werden kann. Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es kann beispielsweise der Schlagbolzen 6 mit der Schlagbolzenspitze 11 einstackig ausgebildet sein. Die Nocken 25,26 müssen nicht genaue Zylinderflächen aufweisen. Ferner kann das Schlagbolzenfutter 4 rohrseitig hülsenartig ver- längert sein, um eine Führung für den Schlagbolzen zu bilden, wodurch auch eine bessere Abdichtung gegenüber dem Gasdruck gegeben ist. Schliesslich kann der Abzughebel 38 mit Bezug auf die Nocken 25, 26 und die Spannase 40 so angeordnet sein, dass bei nach abwärts verschwenktem Abzughebel sich auch der Zündstift in der Stellung für Einzelfeuer befindet, wohingegen bei nach aufwärts verschwenktem Ab- zughebel auch der Schlagbolzen angehoben ist und sich in der Stellung für Dauerfeuer befindet. Die Stel- lung"Dauerfeuer"ist dann durch die Stellung des Schwenkhebels sinnfällig gekennzeichnet. PATENTANSPRÜCHE : 1. Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für Werfer mit einem feststellbaren, beweglichen, in einem in einer zentralen Bohrung des Bodenstückes vorgesehenen Schlagbolzengehäuse angeordneten Schlagbolzen, die in Ausnehmungen des Bodenstückes des Werfers angeordnet ist und die einen auf einer Abzugwelle vorgesehenen, eine Spannase betätigenden Abzughebel und eine durch die Spannase spannba- re Schlagteder mit Schlagstück umfasst, durch das der Schlagbolzen über ein bewegliches Zwischenstück in die Zündstellung führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (6) in einem Schlagbol- zenblock angeordnet ist, ein den Schlagbolzen (6) bewegender Schlaghammer (24) mit dem ihn betäti- genden Schlagstück (19) und dessen Schlagfeder (21) in einem Schlagstückblock (13) vereinigt sind und ein Abzugblock (17) einen Abzughebel (38), eine mit ihm über die Abzugwelle (36) verbundene Spann- nase (40) zur Betätigung des Schlagstückes (19) über den Schlaghammer (24) und eine Abzugfeder (43) umfasst, wobei im Bodenstück (2) des Werfers ausser der zentralen axialen Bohrung für die Lagerung des Schlagbolzenblockes drei Bohrungen (54,53, 64) vorgesehen sind, deren Längsachsen in zueinander parallelen Ebenen liegen und sich kreuzen und in einer Bohrung (54) eine Verriegelung (50,51), in der zweiten Bohrung (53) der Abzugblock (17) und in der dritten Bohrung (64) der Schlagstückblock (13) gelagert ist, derart, dass in der Gebrauchslage der Schlagbolzenblock gegen den Schlagstückblock (13) und dieser gegen den Abzugblock (17) abgestützt und verriegelt ist, der seinerseits durch die Verriegelung (50,51) gesichert ist, nach deren Entriegelung die einzelnen Blöcke (17,13) in der feuerbereiten Stellung des Werfers einfach und leicht ausbaubar bzw. austauschbar sind.
Claims (1)
- 2. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die im Bodenstück (2) vorgesehenen Bohrungen (54, 53, 64) bis zu einem Drittel ihrer Durchmesser durchdringen, wobei der Durchmesser der dem Schlagbolzen (6) näheren Bohrung (64) geringfügig grösser ist als der des einbaufertigen Schlagbolzenfutters (4) des Schlagbolzenblockes und der in dieser Bohrung eingeführte Schlagstackblock (13) an der der Querbohrung (53) zugekehrten Seite bogenförmige Ausnehmungen (16) aufweist, in <Desc/Clms Page number 4> die der in derQuerbohrung (53) gelagerte Abzugblock (17) zur Fixierung des Schlagstückblockes (13) teil- weise hineinragt.3. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlag- bolzenfutter (4) des Schlagbolzenblockes eine der Bohrung des Schlagbolzengehäuses (3) in seiner ganzen Länge angepasste, mit ringförmigen Entspannungsnuten (5) versehene zylindrische Form aufweist und im zusammengebauten Zustand mit seiner ringförmigen Stirnfläche (61) gegen Stützflächen (15) des Schlag- stückblockes (13) abgestützt ist.4. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagstückblock (13) die Form eines mit einem Bund versehenen zylindrischen Körpers aufweist, dessen Ende als Gabelteil mit Schenkeln (14) ausgebildet ist.5. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlag- hammer (24) zwischen den Schenkeln (14) des Schlagstilckblockes (13) um einen Bolzen (23) schwenkbar gelagert ist und zwei Nocken (25. 26) und einen Fortsatz (28) aufweist, wobei beim Spannen des Schlag- hammers (24) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen einer Spannase (40) und dem Fortsatz (28) sowie dem Nocken (26) und einem Kopf (27) eines Schlagstückes (19) und beim Abfeuern eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Nocken (26) und dem Kopf (27) sowie zwischen dem Nocken (25) und dem Fe- derteller (8) gegeben ist.6. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (25 und 26) zylinderförmig ausgebildet sind und in der Wirkstellung die Berührungsnormalen in der Achse des Schlag- bolzens bzw. des Kopfes (27) und des Schlagstückes (19) liegen.7. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagstückblock (13) eine exzentrisch angeordnete, abgesetzte, durchgehende Bohrung (18) aufweist, wobei das in der Bohrung (18) unter Federdruck (Schlagfeder 21) stehende und axial gelagerte Schlag- stück (19) mit der Stirnfläche seines Kopfes (27) tangential in der Zylinderfläche des Nockens (26) des Schlaghammers (24) anliegt.8. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Federtellers (8) bzw. des Gewindeendes (7) des Schlagbolzens (6) in der Wirkstellung tan- gential an der Zylinderfläche des Nockens (25) des Schlaghammers (24) anliegt.9. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der als Lager ausgebildete Verschlussdeckel (32) des Abzugblockes (17) an der Innenseite eine kreissegmentartige Ausnehmung (48) sowie eine rastartige Ausnehmung (49) aufweist, wobei eine Nase (44) eines an einer Abzugwelle (36) vorgesehenen Ringes (45) innerhalb der Ausnehmungen (48,49) begrenzt beweglich ist.10. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzug- welle (36) eine scheibenartige Erweiterung (39) besitzt, die die Spannase (40) und eine darunterliegende Freistellung (41) aufweist, wobei die Freistellung (41) ausserhalb des Schwenkkreises des Fortsatzes (28) liegt und etwa diametral zur Spannase (40) an der scheibenartigen Erweiterung (39) ein kreisbogenförmi- ger Teil (55) vorgesehen ist.11. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzughebel (38) an der Abzugwelle (36) im wesentlichen radial gegenüber dem kreisbogenförmigen Teil (55) der scheiben- artigen Erweiterung (39) angeordnet ist, wobei sich bei nach abwärts gerichtetem Abzughebel (38), in welcher Stellung eine Nase (44) eines Ringes (45) in einer Ausnehmung (49) eines Verschlussdeckels (32) eingerastet ist, der Schlagbolzen (6) mit seiner Spitze (11) in der Dauerfeuerstellung befindet, die somit schon äusserlich durch die Stellung des Abzughebels (28) deutlich erkennbar ist.12. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass für den Abzughebel (38) im Bodenstück (2) eine Ausnehmung (56) vorgesehen ist, durch die der Abzughebel (38) gegen Beschädigung geschützt ist.13. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.1 durch einen bajonettverschlussartig ausgebildeten Deckel (22) gehalten ist, der seinerseits durch den Druck der Schlagfeder (21) in seiner Lage am Schlagstückblock (13) fixiert ist.14. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung eine mit einem Griff (50) versehene Halbwelle (51) umfasst, durch die in der Verriegelungsstellung der Abzugblock (17) in seiner Funktionsstellung fixiert ist und die an ihrem Umfang eine dem Durchmesser des Abzugblockes (17) entsprechende kreisbogenförmige Ausnehrrung (57) aufweist, die in der Entriegelungsstel- lung ein Vorbeigleiten des Abzugblockes (17) ermöglicht.15. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbwelle (51) in ihren Wirkstellungen durch eine Federsperre (58, 59,60) gesichert ist. <Desc/Clms Page number 5>16. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (14) des Schlagstuckblockes (13) ein Anschlag (30) vorgesehen ist, gegen den sich bei der Montage der Schlaghammer (24) abstützt.17. Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (32) ausser den Ausnehmungen (48,49) erhöht angeordnete Anschläge (62,63) aufweist, durch die der Schwenkbereich der angehobenen Nase (44) und damit der Schwenkbereich des Abzughebels (38) begrenzt ist.18. Abfeuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil am Federteller (8) aussen wenigstens eine Ringnut (65) aufweist, die für die Aufnahme eines durch die Bohrung (64) eingeführten gabelartigen Ausziehwerkzeuges passend angeordnet und ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT513860A AT222542B (de) | 1960-07-05 | 1960-07-05 | Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für Werfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT513860A AT222542B (de) | 1960-07-05 | 1960-07-05 | Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für Werfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT222542B true AT222542B (de) | 1962-07-25 |
Family
ID=3572353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT513860A AT222542B (de) | 1960-07-05 | 1960-07-05 | Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für Werfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT222542B (de) |
-
1960
- 1960-07-05 AT AT513860A patent/AT222542B/de active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH693131A5 (de) | Werkzeughalter. | |
DE102007022186A1 (de) | Adapter zum Betreiben einer Lochsäge an einer Antriebsmaschine | |
DE952789C (de) | Schiessvorrichtung fuer Verankerungsgeschosse | |
DE3630002A1 (de) | Befestigungselement | |
DE2028142C3 (de) | Explosiv betätigte Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln | |
AT222542B (de) | Abfeuerungsvorrichtung und deren Lagerung für Werfer | |
EP3383567B1 (de) | Entkernhammer zum entkernen von gusswerkstücken | |
DE2023816C3 (de) | Verschluß für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung | |
DE1156003B (de) | Schlagbolzenbetaetigte Zuendeinrichtung zur Zuendung von Flammpatronen, insbesondere fuer Taschenflammenwerfern | |
DE2724313A1 (de) | Zuender, insbesondere fuer handgranaten | |
AT151854B (de) | Sperrbare Sicherung für Schrauben und Muttern. | |
DE1094631B (de) | Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung | |
CH184905A (de) | Scheibenpistole. | |
CH370617A (de) | Schneideinrichtung | |
DE299668C (de) | ||
EP0711401B1 (de) | Schlagvorrichtung zum auslösen einer zündung | |
DE1034513B (de) | Sicherung mit quer verschiebbarem Sicherungsbolzen fuer Sport- und Jagdgewehre | |
DE886878C (de) | Schlagwerkzeug | |
AT117824B (de) | Einrichtung an Schlössern aller Art zur Bestimmung der Einstemmausnehmung für das Schloßgehäuse. | |
DE1503037B1 (de) | Schlagbolzenvorrichtung fuer Brennkraftbolzensetzer | |
AT230210B (de) | Zylinderschloß zur Feststellung des Lenkers eines Fahrzeuges | |
DE1094154B (de) | Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre | |
AT211698B (de) | Sicherheitszylinderschloß | |
WO2002103279A1 (de) | Zünder für eine handgranate | |
DE344285C (de) | Sicherheitsschloss |