AT222509B - - Google Patents
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- AT222509B AT222509B AT575960A AT575960A AT222509B AT 222509 B AT222509 B AT 222509B AT 575960 A AT575960 A AT 575960A AT 575960 A AT575960 A AT 575960A AT 222509 B AT222509 B AT 222509B
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- locking pin
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/28—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/108—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
- F16D1/116—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/382—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
- F16D3/387—Fork construction; Mounting of fork on shaft; Adapting shaft for mounting of fork
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D2001/103—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Zapfwellen-Kupplung zur Verbindung von Gelenkwellen mit Traktor - Zapfkeilwellen Die meisten heute gebräuchlichen Schnellkupplungen für Traktoren-Zapfkeilwellen ergeben nur eine Punkt-bzw. Linienberührung der Sperrteile in der Ringnut der genormten Zapfwelle. Diese punkt-oder linienförmige Berührung führt trotz der Vergütung oder Härtung der Zapfwellen- und der Kupplungsteile unter dem Einfluss der Axialkräfte zu Beschädigungen und einem raschen Verschleiss an den Eingnffsstel- len, besonders dann, wenn in rascher Aufeinanderfolge Axialstösse auftreten. Aus Gründen der preiswerten Herstellung und der einfachen Bedienung haben sich insbesondere tangential wirkende Sperrstift- Kupplun- gen eingeführt, sogenannte Schiebebolzen-Kupplungen, die gegen einen Anschlag oder auch gegen den Eingriffskonus auf dem Sperrbolzen selbst durch eine Schraubenfeder gepresst werden. Man hat zur Ver- meidung der Überlastung der Eingriffsstellen auch mehrteilige Kupplungselemente geschaffen, z. B. dop- pelt oder dreifach wirkende Tangential-Sperrbolzen. Trotz der Vermehrung der Eingriffsstellen bringt die Linienberührung keine gegen Verschleiss und vorzeitige Zerstörung sichere Anlage der kuppelnden Flächen. Die Erfindung besteht darin, dass die dem Keilwellenprofil der Zapfwelle zugekehrte Seite des Sperr- bolzens einen der Ringrille des Zapfwellenstumpfes angepassten bogenförmigen Wulst aufweist, der eine Flächenauflage zwischen Sperrbolzen und Zapfkeilwellenstumpf gewährleistet, wobei die Sicherung gegen Drehung des Sperrbolzens gleichzeitig vorteilhaft durch den Anschlagbolzen erfolgt. Das Bogenstück am Sperrbolzen soll nach der Erfindung. eine Bogenlänge gemessen von der Senkrechten zur Sperrbolzenachse bis zum Ende der angreifenden Bogenlänge von nicht weniger als 15"und nicht mehr als 300 besitzen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der federbelastete Sperrbolzen mindestens an einer Seite abgeflacht, wobei diese Abflachung im Zusammenwirken mit einem Anschlagstift zugleich eine Verdrehung des Sperrbolzens verhindert. Wenn der Durchmesser des Sperrbolzens im Verhältnis zum Durchmesser der Ringrille auf dem Zapfkeilwellenstumpf genügend gross gewahlt ist, dann wird der in die Ringnut der Zapfkeilwelle eingreifende bogenförmige Wulst auf einer weiteren Abflachung des Sperrbolzens angebracht, welche bei einem Verschieben des Sperrbolzens gegen die Feder die Ringrille freigibt. Nach der Erfindung wird der die Längsbewegung des Sperrbolzens begrenzende Anschlag zugleich als Sicherung gegen das Drehen des Sperrbolzens herangezogen. Als besonders wirtschaftlich wird eine Ausführungsform des Schiebersperrbolzens vorgeschlagen, bei welcher der Durchmesser wenigstens 20 % grö- sser ist als der Durchmesser der Ringrille des Zapfkeilwellenstumpfes. Die erfindungsgemässs Zapfkeilwellenkupplung sichert gegenüber bekannten derartigen Kupplungen eine längere Lebensdauer, ohne dass der Fertigungsaufwand nennenswert grösser wird. Die Bedienung ist ebenso einfach wie bei bekannten Zapfkeilwellenkupplungen mit elastisch abgestütztem Schiebebolzen. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt in einem Teilschnitt eine Gelenkgabel, deren Nabe als Schiebebolzenkupplung ausgebildet ist, Fig. 2 einen Querschnitt hiezu nach der Linie 1- I der Fig. l ; Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den Sperrstift mit dem bogenförmigen Wulst. Auf dem Zapfkeilwellenstumpf 1 sitzt die Anschlussgelenkgabel 2. In der Nabe der Gelenkgabel mit der, Querbohrung 9 ist ein Sperrbolzen 3 tangential zum Zapfkeilwellenstumpf 1 verschiebbar angeordnet. <Desc/Clms Page number 2> Der Sperrbolzen 3 trägt eine Abflachung 4, welche mit einem Anschlagstift 5 zusammenwirkt, der im rechten Winkel zum Sperrbolzen 3 angeordnet ist. Auf einer zweiten gegenüberliegenden Abflachung 10 trägt der Sperrbolzen 3 den bogenförmigen Wulst 7, welcher in der gezeichneten Stellung nach Fig. 2 in die Ringrille des Zapfkeilwellenstumpfes 1 eingreift und dort flächig anliegt. Nach Verschieben des Sperrbolzens 3 gegen die Feder 6 wird die Ringrille des Zapfwellenstumpfes 1 über die untere Abflachung des Sperrbolzens 3 freigegeben. In Eingriffsstellung verhindert der Anschlagstift 5 ein Drehen des Sperrbolzens 3, so dass eine zuverlässige Abstützung der Gelenkgabel 2 gegen Axialkraft gewährleistet ist. Der Sperrstift 3 kann auch einen kleineren Durchmesser haben oder im Durchmesser abgesetzt sein. Bei kleinerem Durchmesser wird der bogenförmige Wulst als Bart an den Sperrstift angebracht. PATENTANSPRÜCHE : 1. Zapfwellen-Kupplung zur Verbindung von Gelenkwellen mit Traktor-Zapfkeilwellen, in der Form eines Sperrbolzens zum Feststellen von Gelenkwellen oderandern Antriebselementen auf Traktor-Zapfkeilwellen mit Ringnut, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Keilwellenprofil der Zapfwelle (1) zugekehrte Seite des Sperrbolzens (3) einen der Ringrille (8) des Zapfwellenstumpfes (1) angepassten, bogenförmigen Wulst (7) aufweist, der eine Flächenanlage zwischen Sperrbolzen (3) und Zapfkeilwellenstumpf (1) gewährleistet, wobei die Sicherung gegen Drehung des Sperrbolzens (3) gleichzeitig vorteilhaft durch den Anschlagbolzen (5) erfolgt.
Claims (1)
- 2. Zapfwellen-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Eingriffsfläche auf einer Bogenlänge, gemessen von der Senkrechten zur Sperrbolzenachse bis zum Ende der eingreifenden Bogenfläche, von nicht weniger als 150 und nicht mehr als 300 liegt.3. Zapfwellen-Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der federbelastete Sperrbolzen (3) mindestens an einer Seite abgeflacht ist, wobei diese Abflachung (4) im Zusammenwirken mit einem Anschlagstift (5) zugleich eine Verdrehung des Sperrstiftes verhindert.4. Zapfwellen-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesperrbolzen (3) im Durchmesser mindestens 20 % grösser ist als der Durchmesser der Ringrille des Zapfkeilwellenstumpfes (1).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE222509T | 1959-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT222509B true AT222509B (de) | 1962-07-25 |
Family
ID=29593394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT575960A AT222509B (de) | 1959-08-19 | 1960-07-27 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT222509B (de) |
-
1960
- 1960-07-27 AT AT575960A patent/AT222509B/de active
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