AT220879B - Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler - Google Patents
Erntemaschine, insbesondere FeldhäckslerInfo
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- AT220879B AT220879B AT561160A AT561160A AT220879B AT 220879 B AT220879 B AT 220879B AT 561160 A AT561160 A AT 561160A AT 561160 A AT561160 A AT 561160A AT 220879 B AT220879 B AT 220879B
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Kette 19 das auf der Schneckenachse befestigte Kettenrad 20 antreibt. Will man die Verlängerung der Walzenachse 13 nach der andem Seite vermeiden, dann kann am Maschinengestell 9 ein Zapfen 21 be- festigt sein, der in axialer Übereinstimmung mit der Achse 13 liegt und um welchen der Schwinghebel 16 schwingt. DieSchwinghebel 15, 16 nehmen eine im wesentlichen waagrechte Lage ein, d. h. sie können in be- zug auf die Waagrechte nach unten und nach oben schwingen. Um den kleinsten in Fig. l gezeigten Durchgang für das Erntegut zwischen der Schnecke und dem Fördertisch aufrechterhalten zu können, sind Stutzen 22 vorgesehen, die durchBolzen 23 gelenkig mit dem Maschinengestell 9 verbunden sind. In jeder Stütze 22 befindet sich ein Längsschlitz 24, in welche mit den Schwinghebeln 15, 16 seitlich verbundene Zapfen 25 eingreifen. Die Enden der Schlitze 24 bilden Anschläge für die eingreifenden Zapfen 25, wodurch der kleinste und der grösste Emtedurchgang bestimmt sind. Derartige Stutzen könnten auch mit der Schneckenachse 6 unmittelbar zusammenarbeiten, in wel- chem Fall die Enden der Schneckenachse 6 in die Schlitze 24 eingreifen würden. An Stelle der Stützen könnten auch am Maschinengestell 9 bzw. an geeigneten Armen des Maschinengestells feste Anschläge vorgesehen sein, durch welche die Bewegung der Schwinghebel 15, 16 begrenzt ist. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass die Schwinghebel 15, 16 auch an einer andem Stelle des Maschinengestells angelenkt sein könnten. Wird mehr Emtegut aufgenommen, als es dem kleinsten Durchgang entspricht, dann weicht die För- derschnecke unter dem vom Erntegut ausgeübten Druck nach oben aus. In diesem Fall lastet das Schnek- kengewicht auf dem Erntegut, so dass es gleichzeitig zusammengepresst wird. Eine solche Zusammen- pressung des Erntegutes kann noch dadurch erhöht werden, dass beispielsweise Zugschraubenfedern 26 vor- gesehen sind, die im gezeichneten Beispiel an den Zapfen 25 angreifen und dauernd bestrebt sind, die Schwinghebel 15, 16 und damit die Schnecke 4 nach unten zu ziehen. Aus der Zeichnung ist noch ersichtlich, dass auch die obere Preys- odeur Förderwalze 11 in einem Paar von Schwinghebeln 27, 28 aufgehängt sein kann. In diesen um die Walzenachse 13 schwingenden Hebeln 27, 28 ist die Achse 29 der Presswalze 11 gelagert. Die obere Presswalze 11 kann sich daher gleichfalls der Erntegutmenge anpassen. Durch Schraubenfedern 30, die beispielsweise an den Schwinghebeln 27,28 angreifen, wird die Presswalze 11 stets nach unten gezogen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Antrieb der oberen Press - oder Förderwalze 11 gleichfalls von der Walzenachse 13 aus erfolgen kann. Der Antrieb erfolgt durch die auf den Achsen 13 und 29 angeordneten Kettenräder 31 und 32. Der Abstand 34 zwischen dem Schneckengang 4 und der Begrenzungsfläche 33 des Maschinengestells 9, gemessen auf einer zur Begrenzungsfläche 33 senkrecht gerichteten, durch die Schneckenachse 6 verlaufenden Linie 35 muss in Drehrichtung 36 der Schnecke gleichbleibend oder aber grösser werden, damit das unten aufgenommene Gut genügend Platz hat und keine Verklemmungen entstehen. PATENTANSPRÜCHE : 1. Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler mit einer waagrecht liegenden, angetriebenen Schnekke zur Zusammenführung des vom Erdboden aufgenommenen Erntegutes auf eine kleinere Arbeitsbreite, gekennzeichnet durch eine in der Höhenrichtung bewegliche Schnecke (4, 6).
Claims (1)
- 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenachse (6) in zwei am Maschinengestell (9) angelenkten Schwinghebeln (15, 16) gelagert ist.3. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinghebel (15, 16) auf seitlichen. Verlängerungen der Achse (13') einer im Gestell (9) vorzugsweise oberhalb des bekannten Förderbandes (8) liegenden Förderwalze (14) drehbar gelagert sind.4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Walze (11) des bei Häckslern bekannten Presswalzenpaars (10, 11) auf Schwinghebeln (27, 28) angeordnet ist, wobei diese Schwinghebel auf der gleichen Achse (13) wie die Schwinghebel der Förderwalze (14) gelagert sind.5. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Schnecke in der Höhenrichtung durch Anschläge begrenzt ist.6. Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch die Enden von Schlitzen (24) gebildet sind, die sich in vom Gestell (9) gelenkig ausgehenden Stützen (22) befinden, wobei die Schneckenachse oder von den Schwinghebeln (15, 16) ausgehende Zapfen (25) in die SchLitze (24). eingreifen. <Desc/Clms Page number 3>7. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einer zur Maschinengehäusebegrenzungsfläche (33) senkrecht durch die Schneckenachse (6) geführten Linie (35) gemessene Abstand (34) zwischen dem Schneckengang (4) und dem Maschinengestell (9), in Drehrichtung (36) gesehen, gleich bleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE220879X | 1959-09-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT220879B true AT220879B (de) | 1962-04-25 |
Family
ID=5836989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT561160A AT220879B (de) | 1959-09-03 | 1960-07-21 | Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT220879B (de) |
-
1960
- 1960-07-21 AT AT561160A patent/AT220879B/de active
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