AT220544B - - Google Patents
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- AT220544B AT220544B AT819860A AT819860A AT220544B AT 220544 B AT220544 B AT 220544B AT 819860 A AT819860 A AT 819860A AT 819860 A AT819860 A AT 819860A AT 220544 B AT220544 B AT 220544B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zum Beladen eines Zuges EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> des zu verändern bzw. einzustellen. Umeineleichte Verschiebbarkeit zu gewährleisten, ist es wichtig, dass das vor dem Endtransport liegende Transportband an der Abgabestelle. Rollen besitzt, die auf der oberen Schiene des Endtransportbandes laufen und an der Aufgabestelle Abstandsrollen besitzen, die auf der unteren Schiene laufen und das Band parallel zur Endtransportschiene ausrichten. Es sind hier also übereinanderliegende Führungsschienen vorhanden, wobei eine der Führungsschienen durchgehend ist und mit dem Gerätewagen in Verbindung steht, während die andere Schiene auf dem Endtransportband angeordnet ist. Die teleskopartige Verschiebbarkeit wird dadurch gewährleistet, dass die an das Anfangstransportband anschliessenden Bänder an der Aufgabestelle Rollen besitzen, die auf der unteren Schiene laufen und an derAbgabestelle Vorsprünge zur Befestigung auf der Aufgabestelle des nächsten Transportbandes besitzen. Eine Arretierung sichert also die ineinander verschiebbaren Transportbänder in ihren Betriebslagen. Die leichte Montage wird dadurch ermöglicht, dass die untere Schiene aus vorbaubaren Teilstücken von der Länge des Gerätewagens bzw. einer Zahl besteht, die die Gesamtlänge ergeben, wobei die Teilstücke durch Kupplungen zusammengesteckt werden, die eine horizontale Gelenkigkeit zulassen. Diese Schienen, die im Gerätewagen untergebracht werden, sind durch Kupplungen miteinander verbunden, damiteinegewisse Gelenkigkeit vorhanden ist, die auch das Kurvenfahren bzw. das Be- und Ent- laden in Kurven gestattet. Um raumsparend die ganze Beladevorrichtung unterbringen zu können. ist es zweckmässig, dass die einzelnen Transportbänder die Länge des Gerätewagens besitzen und an sich bekannte Aufbockvorrichtun- gen aufweisen, die ein Übereinanderstapeln gestatten. Damit aus dem Gerätewagen leicht die Transportbänder ein-und ausgefahren werden können, ist es zweckmässig, dass die untere Schiene unten in der Mitte im Gerätewagen fest gelagert ist, während die Transportbänder nebeneinanderliegend in Stapeln gelagert sind und durch an sich bekannte Hebezeuge und Leitschienen in die Ausfahrstellung gebracht werden. Um den Höhenunterschied zwischen dem auf dem Dach des Gerätewagens angeordneten Transportband und den folgenden Bändern zu gestatten, ist es wesentlich, dass das Anfangstransportband eine verstellbare Rutsche zur Aufgabestelle des nächsten Transportbandes besitzt. Um die Transportbänder einwandfrei verschieben zu können, ist es von Bedeutung, dass die untere Schiene ein nach unten offenes Profil besitzt, wobei von unten die auf den Stützböcken angeordneten Rollen eingreifen. Eine betriebssichere Arbeitsweise wird dadurch erreicht, dass die Transportbänder einzelne Antriebe, aber einertgemeinsamen Schalter mit einer an sich bekannten Vorrichtung, z. B. einer Verriegelung, be- sitzen, die in zeitlicherReihenfolge erst das End- und zuletzt das Anfangstransportband einschaltet und die Abschaltung auch im Störungsfall in umgekehrter Reihenfolge veranlasst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hiefür weitere Erfindungsmerkmale hervor. Fig. la zeigt den Gerätewagen mit den anschliessenden Transportbändern. Fig. Ib zeigt die anschliessenden Transportbänder bis zum Endtransportband. Fig. 2 zeigt den Gerätewagen schematisch in einer Seitenansicht der Fig. la mit eingebrachten Transportbändern. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Stützpunkt längs der Linie III-ItI der Fig. la. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Abstandsrolle längs des Schnittes IV-IV der Fig. Ib. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine anders ausgebildete Abstandsrolle längs des Schnittes V-V der Fig. Ib. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine mit einem Abstandsstück verbundene Abstandsrolle längs des Schnittes VI-VI der Fig. Ib. Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch Vorsprünge, welche zum Arretieren der Transportbänder dienen, längs des Schnittes VII-VII der Fig. Ib. In der Fig. la ist der Gerätewagen 1 gezeichnet, der zusammen mitz. B. einerGleisbetteinrichtungs- maschine verwendet werden soll. Das zu fördernde Gut gelangt von der Aufgabestelle, die nicht gezeichnet ist, auf das Zusatztransportband 4 und von dort auf das Anfangstransportband 3. Das AnFangstransport- band 3 transportiert in Pfeilrichtung 6 und ist mit einer Kupplung 5 mit dem Zusatztransportband 4 verbunden. Über eine Rutsche 7 gelangt das Fördergut dann auf die teleskopartig ausfahrbaren Transportbänder 9, 10, 11, 12 bis zum Endtransportband 13. Die Transportbänder haben alle eine solche Länge, dass sie im Gerätewagen 1 untergebracht werden können. Die Rutsche 7 kann dann in Pfeilrichtung 8 verschwenkt werden, damit die Länge des gepackten Gerätewagens kleiner wird. Die Transportbänder sind auf Schienen 14 verschiebbar. Diese Schienen sind durch Kupplungen 24 gelenkig miteinander verbunden. Abstandsrollen 15 befinden sich an den Transportbändern 9 - 13 und gestatten das Hin-und Herschieben auf der Schiene 14. Dabei ist es durchaus möglicn, diese Verschiebung durch Seilzug durchzuführen, ähnlich wie <Desc/Clms Page number 3> beim Ausfahren von Feuerwehrleitern. Das Endtransportband 13, welches ebenfalls auf einem Wagen 17 angeordnetist, istinPfeilrichtung 16 teleskopartig verschiebbar, d. h., der Abstand der Abgabestelle kann damit von der Aufgabestelle stufenlos und kontinuierlich während des Betriebes verändert werden. Diese Einstellung der Abgabestelle ist wichtig, da durch die federnden Puffer 18 gegebenenfalls sich die Abstän- de ändern. Die Schienen 14 sind auf Stützböcken 19 gelagert, wobei Rollen 20 das leichte Hin-und Her- schieben dieser Schienen gestatten. Vorsprünge 21 arretieren die Abgabestelle 22 des einen Bandes mit der Aufgabestelle 23 des nächsten Bandes. Das Endtransportband 13 besitzt eine obere Schiene 25, auf der die Rollen 42 des Transportbandes 12 rollen, wenn man In Pfeilrichtung 16 dieses Transportband 13 in bezug auf die Abgabestelle 22 beim Wagen 17 verändert. Ist z. B. der letzte Wagen, der durch das Endtransportband 13 beladen wird, vollgeladen, dann wird die dort vorhandene untere Schiene 14 mit den Stützböcken 19 entfernt, z. B. durch seitliches Weglegen. Gegebenenfalls kann man aber auch die Schiene dort belassen. Die Bandstrasse wird dann durch einen be- kannten, nicht mehr gezeichneten Seilzug um die Länge des Transportbandes 9 in den Gerätewagen 1 ge- schoben. Es ist jetzt das Transportband 10 unter der Abgabestelle 22 der Rutsche 7. In dieser Weise geht dann die Verkürzung des Gesamttransportbandes weiter, bis sich zuletzt das Transportband 12 unter der Rutsche 7 befindet und anschliessend das Transportband 13. Die Längenänderungen können durch den vorher erwähnten Seilzug von einem Bedienenden vom Gerätewagen aus durchgeführt werden. Die Unterbringung der Transportbänder ist in der Fig. 2 dargestellt. Dabei bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Es sind noch zusätzliche Transportbänder 2, 26, 27, 28, 29, 30 vorhanden, und je nach der Grösse des Gerätewagens können beliebig viele Transportbänder angeordnet sein. Die Trans- portbänder selbst werden durch ein an sich bekanntes Hebezeug 31 und über eine Gleitschiene 32 in die Mitte des Gerätewagens gefahren und können von dort ausgefahren werden. Die Transportbänder 12, 13 be- finden sich schon in dieser Ausfahrstellung. Die Schienen 14 sind ebenfalls schon in ihren ersten Teilen in Ausfahrstellung. In dem Raum 33 sind die weiteren Schienen untergebracht, so dass ein reibungsloses und rasches Ausfahren der ganzen Transportbänder über einen offenen Zug möglich ist, sofern auf dem Zug schon die Stützböcke angeordnet sind. In der Fig. 3 ist ein Stützbock 19 vergrössert dargestellt. Dabei sind die Rollen 20 beidseitig ange- bracht, und eine einsteckbare Querstrebe 34 gewährleistet einen beizubehaltenden genauen Spurabstand. Eine weitere Möglichkeit besteht noch darin, dass durch ein Langloch 35 und seitliche Führungsrollen 36 der Abstand genau einstellbar ist. In der Fig. 4 sind die Abstandsrollen 15 mit dem Förderband 39 gezeichnet. Auf der oberen Schiene 25 ist das davorliegende nächste Transportband in Pfeilrichtung 16, wie die Fig. Ib zeigt, verschiebbar. Fig. 5 zeigt andere Abstandsrollen, die mit seitlichen Führungskanten 37 versehen sind. Die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Abstandsrollen 15 können je nach den Erfordernissen den einzelnen Transportbän- dern zugeordnet sein. Die seitlichen Führungskanten 37 sind zweckmässig an den Abstandsrollen, welche das Endtransportband 13 führen, angeordnet. Beim Transportband 12, d. h. dem Transportband, welchem das Endtransportband folgt, sind die Ab- standsrollen 15 noch mit einem Abstandstück 40 versehen. Damit wird eine Höhe gewährleistet, die es ge- stattet, dass das Transportband 13 einwandfrei unter das Transportband 12 gefahren werden kann. Ausneh- mungen41 dienen dazu, um die Vorsprünge 21 der dahinterliegenden Transportbänder einrasten zu lassen, damit auf jeden Fall eine sichere Verbindung zwischen den Abgabe- und Aufnahmestellen der einzelnen Bänder gewährleistet ist. Selbstverständlich sind an sich bekannte Anschläge vorhanden, die verhindern, dass etwa das Transportband 13 aus dem Transportband 12 so weit weggefahren wird, dass die Abgabestelle 22 nicht mehr das Transportgut auf das Transportband 13 werfen könnte. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Beladen eines Zuges bestehend aus Einzelbändern, die, auf Schienen angeordnet, ineinander teleskopartig verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einzelbänder (9-13, 26 - 30) in einem Gerätewagen (1) befinden, der durch eine in gleichbleibendem Abstand von den Radachsen verlaufende, auf Rollen (20) verschiebbar gelagerte Schiene (14) mit den anschliessenden Wagen verbunden ist, so dass die aus-und einzufahrenden, mit verschiedenem Abstand von der Schiene (14) angeordneten Transportbänder durch Verschieben auf der Schiene (14) in ihrem Abstand vom Gerätewagen (1) einstellbar sind und das Fördergut von der Aufgabestelle über ein Zusatzband (4)und das auf dem Dach des Gerätewagens angeordnete Anfangstransportband (3) sowie über eine Rutsche (7) auf die auf der Schiene (14) angeordneten Transportbänder gelangt, um dann vom teleskopartig verschiebbaren Endtransportband <Desc/Clms Page number 4> (13), welches in gleichem Abstand von der Schiene (14) angeordnet ist, zur Abgabestelle zu gelangen.2. Beladevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das vor dem Endtransportband (13) liegende Transportband (12) an der Abgabestelle (22) Rollen (42) besitzt, die auf der oberen Schiene (25) desEndtransportbandes (13) laufen und an der Aufgabestelle (23) Abstandsrollen (15) angeordnet sind, die auf der unteren Schiene' (14) laufen und damit das Band parallel zum Endtransportband (13) ausrichten.3. Beladevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Anfangstransportband (3) anschliessenden Transportbänder (9-13) an der Aufgabestelle (23) Abstandsrollen (15) besitzen. die auf der unteren Schiene (14) laufen und an der Abgabestelle (22) Vorsprünge (21) zur Befestigung auf der Aufgabestelle (23) des nächsten Transportbandes angeordnet sind.4. Beladevorrichtung nach Anspruch ; 1. dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schiene (14) aus vorbaubaren Teilstücken von der Länge des Gerätewagens (l) bzw. einer Zahl besteht, die die Gesamtlänge ergibt, wobei die Teilstücke durch Kupplungen (5) zusammengesteckt werden, die eine horizontale. Gelenkigkeit zulassen.5. Beladevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Transportbänder (9-13, 26, 30) die Länge des Gerätewagens (1) besitzen und an sich bekannte Aufbockvorrichtungen aufweisen, die ein Übereinanderstapeln gestatten.6. Beladevorrichtung nach Anspruch l, da'durch gekennzeichnet, dass die untere Schiene (14) in der Mitte unten im Gerätewagen (1) fest gelagert ist, während die Transportbänder (9-13, 26-30) nebeneinanderliegend in Stapeln gelagert sind und durch an sich bekannte Hebezeuge (31) und Gleitschienen (32) in die Ausfahrstellung gebracht werden.7. Beladevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangstransportband (3) eine verstellbare Rutsche (7) zur Aufgabestelle (23) des nächsten Transportbandes besitzt.8. Beladevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schiene (14) ein nach unten offenes Profil besitzt, wobei von unten die auf den Stützböcken angeordneten Rollen (20) eingreifen.9. Beladevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder einzelne Antriebe, aber einen gemeinsamen Schalter mit einer an sich bekannten Vorrichtung, z. B. einer Verriegelung, besitzen, die in zeitlicher Reihenfolge erst das End- und zuletzt das Anfangstransportband einschaltet und die Abschaltung auch im Störungsfall in umgekehrter Reihenfolge veranlasst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE220544T | 1959-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT220544B true AT220544B (de) | 1962-03-26 |
Family
ID=29593104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT819860A AT220544B (de) | 1959-11-07 | 1960-11-03 |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT220544B (de) |
-
1960
- 1960-11-03 AT AT819860A patent/AT220544B/de active
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