AT219435B - - Google Patents
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- AT219435B AT219435B AT303659A AT303659A AT219435B AT 219435 B AT219435 B AT 219435B AT 303659 A AT303659 A AT 303659A AT 303659 A AT303659 A AT 303659A AT 219435 B AT219435 B AT 219435B
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/348—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
- F16F9/3485—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features of supporting elements intended to guide or limit the movement of the annular discs
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- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/52—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics in case of change of temperature
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Hydraulischer Einrohr-Schwingungsdämpfer EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben, die mehrere Ausfüh- rungsbeispiele wiedergibt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfin- dungsgemässen Einrohrdämpfers, u. zw. im Schnitt durch den Kolben mit den angrenzenden Teilen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. l, Fig. 3 ein Detail aus Fig. l, u. zw. die Stellung der oberen Ventilplatte bei der Bewegung der Kolbenstange in Pfeilrichtung B, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbei- spiel in der Darstellungsart entsprechend Fig. l, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie C - C der Fig. 5. Im Falle der Fig. 1 - 3 setzt sich der Kolbenkörper des Schwingungsdämpfers aus zwei Einzelkolben 1 und 2 zusammen, die ihrerseits fest mit der Kolbenstange 3 verbunden sind. An ihrer äusseren Mantel- fläche liegen diese Einzelkolben vermittels zahnartiger Vorsprünge 4 gegen die Innenwand des Dämp- fungszylinders 5 an, so dass zwischen den einzelnen Zähnen jeweils Kanalöffnungen 6 (Fig. 2) für den Durchfluss der Dämpfungsflüssigkeit entstehen. Der wirksame Querschnitt dieser Kanalöffnungen wird durch Plattenventile 7 und 7'gesteuert, die in der Ruhelage (Fig. 1) gewisse kleine Spalte zwischen sich und der Zylinderwand freilassen. Diese Spalte vergrössern sich beim Arbeiten des Dämpfers unter dem Staudruck der Flüssigkeit, wobei sich die mittlere Partie der Ventilplatten durchwölbt, wie das aus Fig. 3 im einzelnen zu erkennen ist. Das Ausmass dieser Durchwölbung ist dabei abhängig von der Gegenwir- kung eines Polsters 8, der aus Schaumgummi oder Schaumkunststoff mit in sich geschlossenen Poren be- steht und in einer Ringnut 9 jedes Einzelkolbens untergebracht ist. Steigt die Temperatur des Dämpfungs- mediums an, so vergrössert sich auch ganz automatisch die Spannung der in den Poren des Polsters 8 ent- haltenen Luft, weil ja der Polster ständig vom Dämpfungsmedium umspült wird bzw. mit vom Dämpfungsmedium aufgeheizten Teilen in Kontakt ist. Mit steigendem Druck in den Poren des Polsters 8 werden also die Ventilplatten 7, 7'unter sonst gleichen Verhältnissen beim Durchwölben den Widerstand des Polsters schwerer überwinden können. Die Folge davon ist, dass der Spalt 10 bei gleichem Staudruck mit steigender Temperatur des Dämpfungsmediums kleiner wird. Zwischen den beiden Einzelkolben 1 und 2 ist ein Polster 11 aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethanschaum angeordnet, dessen Porenvolumen so bemessen ist, dass er den Ausgleich des Kolbenstangenvolumens bewirken und gleichzeitig die temperaturbedingte Ausdehnung des Dämpfungsmediums kompensieren kann. Nach aussen hin ist der Polster 11 durch eine Abschirmung, beispielsweise einen durchlochten Blechmantel 12, vor unmittelbarer Berührung mit der Innenwand des Zylinders 5 geschützt. Bei einer Bewegung der Kolbenstange in Richtung des Pfeiles C (Fig. 1), d. h. beim Zusammenschieben des Teleskopdämpfers wirkt der Staudruck auf die Platte 7'und wölbt deren Mittelteil je nach der Vorspannung des Schaumstoffkissens 8 mehr oder weniger stark durch. Entsprechend vergrössert sich auch der zwischen der Ventilplatte 7'und der Innenwand des Zylinderrohres 5 vorhanden gewesene Spalt. Das den Spalt passierende Medium, dessen hydrostatischer Druck naturgemäss wesentlich geringer ist als der Staudruck, vermag nun auf den Polster 11 einzuwirken, wobei der Volumenausgleich der von oben her eintauchenden Kolbenstange erfolgt. Bei gegenläufiger Bewegung der Kolbenstange federt der Schaumstoffpolster unter dem Druck des in den Poren eingeschlossenen Gases wieder zurück. In ganz entsprechender Weise wirkt sich auch der Polster bei der Kompensation der temperaturabhängigen volumenmässigen Schwankungen der Dämpfungsflüssigkeit aus. In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 liegen die Verhältnisse entsprechend, nur ist hier der Schaumstoffpolster 11a in Richtung auf die Innenwand des Zylinders 5 und die Kolbenstange 3a hin von einem Gehäuse 13 umschlossen, in dem sich Öffnungen 14, 15 und 16 befinden. Die Öffnungen 14 und 15 werden durch nach Art von Rückschlagventilen arbeitende Ventilplatten 17 und 18 gesteuert, deren Hub nach oben bzw. unten hin durch Scheiben 19 und 20 begrenzt ist, welch letztere den Einzelkolben 2. 1 in Fig. 1 entsprechen. Die Platten 19 und 20 dienen gleichzeitig als Halterung für im Querschnitt U-förmige Kolbenringe 20a, beispielsweise aus Kunststoff und weisen Öffnungen 21 und 22 für den Durchgang von Dämpfungsflüssigkeit auf. Die Steuerung der Flüssigkeitsströmung von der einen zur andern Kolbenseite und damit auch die Regelung der Dämpfungscharakteristik bewirkt ein Schlauchelement 23.. das mit Flüssigkeit, Luft oder Gas gefüllt sein kann. Zwischen diesem Schlauchelement und der Innenfläche 24 des Gehäuses 13 ist bei bestimmte Temperatur des Dämpfungsmediums ein Spalt bestimmten Querschnittes vorhanden. Steigt die Temperatur des Dämpfungsmediums, dann dehnt sich auch das Medium im Schlauchelement 23 aus, so dass der Spalt 25 bei gleichem Staudruck entsprechend kleiner wird. Um die Spaltbreite von vornherein leicht und ohne Zerlegung des Dämpfers den jeweils gestellten Forderungen anpassen zu können, ist der vom Schlauchelement 23 umschlossene Raum über ein Rückschlagventil, z. B. ein federndes Schlauch- <Desc/Clms Page number 3> stück 26 mit einer Längsbohrung 27 der Kolbenstange in Verbindung, so dass man vermittels eines nicht näher dargestellten Füllanschlusses den Fülldruck im Raum 28 und damit die Grösse des Spaltes 25 genau einjustieren kann. Die wulstartig verstärkten Enden des Schlauchelementes 23 liegen unter Vorspannung und unter dem Druck von Spannringen 29,30 dicht gegen die Kolbenstange 3a an. In der Innenwand des Gehäuses 13a sind noch Bohrungen 16 vorgesehen, die gleichfalls der Regelung der Dämpfungscharakteristik dienen, indem sie dem Dämpfungsmedium zusätzlich einen Umgehungska- nal nach den Bohrungen 15/22 (beim Einfedern des Dämpfers) bzw. 14/21 freigeben. Durch entsprechende Gruppierung der Öffnungen in verschiedener Anzahl bzw. Grösse und in verschiedener Höhe kann man also die Dämpfung in weitem Umfang beeinflussen, ohne dass hiedurch der Temperaturausgleich über das Schlauchelement 23 nachteilig beeinflusst wird. In den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 5 - 7 sind zwei weitere Bauarten von Einrohrdämpfern im Sinne der Erfindung teilweise im Längsschnitt dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist der Raum 31 zwischen den Einzelkolben 1 und 2 über eine Längsbohrung 32 in der Kolbenstange 3 mit einem oberen Innenraum 33 der Verlängerung des Schutz- rohres 34 verbunden. Der Raum 33 ist dabei nach aussen hin, also gegen die Innenwand 35 des Schutzroh- res 34 durch einen Schwimmkolben 36 abgedichtet, der mittels einer V-förmig gebogenen Stange 37, die in Fig. 6 zusammen mit einer Kolbenstange im Querschnitt gezeigt ist, in der Bohrung 32 der Kol- benstange geführt ist. Der Schwimmkolben 36 stellt dann die elastische (verschiebliche) Wand des besag- ten Raumes 33 dar. In diesem Fall braucht der Schaumstoffpolster 39 zwischen den Einzelkolben 1 und 2 nur einen Teil des Ausgleiches des Kolbenstangenvolumens zu bewirken, während der restliche Ausgleich automatisch durch Verschieben des Schwimmkolben 36 gegen den Atmosphärendruck im oberen Raum 40 des Schutzrohres bewirkt wird. Wichtig ist, dass auch hier der Ausgleich auf der sogenannten Lee-Seite der Druckflüssigkeit erfolgt. An Stelle des in Fig. a dargestellten Schwimmkolben 36, 37 k1nnte auch eine Membran od. dgl. vorgesehen werden. PATENTANSPRÜCHE : 1. Hydraulischer Einrohr-Schwingungsdämpfer. insbesondere für Fahrzeuge. mit einem von der Dämpfungsflussigkeit beaufschlagten Polster aus Schaumgummi, Schaumkunststoff od. dgl. für den Ausgleich des Kolbenstangenvolumens, dadurch gekennzeichnet, dass der in sich geschlossene Poren aufweisende Schaumstoffpolster (11, 11a) Bestandteil des Kolbens des Schwingungsdämpfers ist und dass zwischen diesem Polster und den Zylinderraumen oberhalb und unterhalb des Kolbens Ventile, beispielsweise Plattenventile (7, 7'bzw. 17, 18), angeordnet sind, die die Flüssigkeitsströmung von der einen zur andern Kolbenseite steuern.
Claims (1)
- 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus zwei voneinander distanzierten Einzelkolben (l, 2) besteht, zwischen denen der Schaumstoffpolster (11) untergebracht und durch eine Abschirmung, beispielsweise einen Blechmantel, vor unmittelbarer Berührung mit der Zylinderwand geschützt ist.3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkolben (l, 2) mit zahnartigen Vorsprüngen (4) gegen die Zylinderinnenwand anliegen und zwischen diesen Zähnen Kanalöffnungen für das Dämpfungsmedium aufweisen, deren wirksamer Querschnitt von den Plattenventilen (7, 7') gesteuert wird.4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkolben (19, 20) scheibenförmig sind und auf ihren Umfangsbereich aufgefügte, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Kolbenringe (20a) von U-förmigem Querschnitt aufweisen (Fig. 4).5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Einzelkolben (1, 2) und den Plattenventilen (7, 7') eine Schaumstoffeinlage (8) mit in sich geschlossenen Poren angeordnet ist, u. zw. derart, dass diese Einlage bei Temperaturänderungen des Dämpfungsmediums die Spannung der Ventilplatten in einer solchen Weise beeinflusst, dass bei gleichem Staudruck mit steigender Temperatur der von den Plattenventilen gesteuerte Kanalquerschnitt verkleinert wird.6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Temperaturausgleich bewirkenden Schaumstoffeinlagen (8) in einer nach aussen hin offenen Ringnut (9) der Einzelkolben (l, 2) untergebracht sind.7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffpolster (lla) in Richtung auf die Zylinderwand und die Kolbenstange (3a) hin von einem Gehäuse (13) umschlossen ist und dass zwischen der der Kolbenstange (3a) zugekehrten Gehäusewand und der Kolben- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE219435T | 1958-04-30 |
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---|---|---|---|
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AT (1) | AT219435B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1589254A1 (de) * | 2004-04-20 | 2005-10-26 | ThyssenKrupp Bilstein GmbH | Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung |
DE102006019307B4 (de) * | 2006-04-26 | 2016-06-09 | Robert Bosch Gmbh | Dämpfer |
DE102020204784A1 (de) | 2020-04-15 | 2021-10-21 | Suspa Gmbh | Dämpfer, insbesondere Hydraulikdämpfer |
-
1959
- 1959-04-22 AT AT303659A patent/AT219435B/de active
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US7451860B2 (en) * | 2004-04-20 | 2008-11-18 | Thyssenkrupp Bilstein Gmbh | Shock absorber with amplitude damping |
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DE102020204784A1 (de) | 2020-04-15 | 2021-10-21 | Suspa Gmbh | Dämpfer, insbesondere Hydraulikdämpfer |
DE102020204784B4 (de) | 2020-04-15 | 2025-01-30 | Suspa Gmbh | Dämpfer, insbesondere Hydraulikdämpfer |
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