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Nickel-Molybdän-Legierung
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bis 2, 0% Aluminium, bis 0,25% Kohlenstoff, Rest Nickel und Verunreinigungen besteht, wobei der Ausdruck 2 (% Mo-20) + 5 (% V-1, 2) + 10 (% Si-0, 2) +% Cr den Wert von 30 nicht übersteigt. In dieser Legierung kann ein Teil des Molybdäns durch einen gleichen Prozentsatz von Wolfram ersetzt werden, wobei der Gesamtgehalt dieser Legierungen an Wolfram 100/0 nicht übersteigt. Diese Nickel-Molybdänlegierungen zeichnen sich dadurch aus. dass die durch das Schweissen von Nickel-Molybdänlegierungen gemäss älteren Vorschlägen verursachte Minderung ihrer Korrosionsbeständigkeit in den oben genannten Legierungen beseitigt ist.
Die aus diesen Legierungen insbesondere für die chemische Industrie hergestellten Anlagen und Einrichtungen werden nach dem Schweissen nicht wärmebehandelt, weil einesolche Wärmebehandlung infolge des Vanadingehaltes dieser Legierungennichterforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, dass die vorteilhaften Eigenschaften dieser Legierungen erhalten bleiben, dass aber die beim Schweissen dieser Legierungen zuweilen sich ergebende Porosität vermindert wird, wenn man erfindungsgemäss diesen Legierungen Titan einverleibt, so dass diese Legierungen mindestens 0,5go Titan enthalten.
Da das Titan die Verarbeitung der Legierungen erschwert, soll der Titangehalt der Legierungen, wenn aus ihnen Teile durch Warmverarbeitung hergestellt werden, vorzugsweise nicht mehr als 0,'no betragen. Werden Gegenstände aus diesen Legierungen gegossen, können diese 2% Titan enthalten, doch wird bei l, 5% übersteigendem Titangehalt kein Fortschritt mehr erzielt, wenn die Legierungen geschweisst werden sollen. Übersteigt in diesen der Titangehalt 1, 5%, dann bildet sich beim Schmelzen der Legierung während des Schweissens eine unerwünschte Menge an Schaum.
Aus der erfindungsgemässen Legierung können z. B. korrosionsbeständige Gegenstände durch Zusammenschweissen einzelner Teile derselben hergestellt werden, ohne dass diese Gegenstände nach dem Schweissen einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Ferner können aus den erfindungsgemässen Legierungen auch geschweisste Gegenstände hergestellt werden, die mit Salzsäure oder einem ähnlichen korrosiven Mittel in Berührung kommen, ohne dass diese Gegenstände nach dem Schweissen einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
PATENTANSPRÜCHE :
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Nickel-molybdenum alloy
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up to 2.0% aluminum, up to 0.25% carbon, the remainder nickel and impurities, where the expression 2 (% Mo-20) + 5 (% V-1, 2) + 10 (% Si-0, 2) +% Cr does not exceed 30. In this alloy, some of the molybdenum can be replaced by an equal percentage of tungsten, the total tungsten content of these alloys not exceeding 100/0. These nickel-molybdenum alloys are characterized by this. that the reduction in their corrosion resistance caused by the welding of nickel-molybdenum alloys according to older proposals has been eliminated in the above-mentioned alloys.
The systems and equipment manufactured from these alloys, especially for the chemical industry, are not heat-treated after welding because such a heat treatment is not necessary due to the vanadium content of these alloys.
It has now been found that the advantageous properties of these alloys are retained, but that the porosity that sometimes results when these alloys are welded is reduced if titanium is incorporated into these alloys according to the invention so that these alloys contain at least 0.5% titanium.
Since the titanium makes the processing of the alloys more difficult, the titanium content of the alloys, if parts are produced from them by hot processing, should preferably not be more than 0.1. If objects are cast from these alloys, they can contain 2% titanium, but if the titanium content exceeds 1.5%, no further progress is made when the alloys are to be welded. If the titanium content in these exceeds 1.5%, an undesirable amount of foam is formed when the alloy melts during welding.
From the alloy according to the invention z. B. corrosion-resistant objects can be produced by welding together individual parts of the same, without these objects being subjected to a heat treatment after welding. Furthermore, welded objects which come into contact with hydrochloric acid or a similar corrosive agent can also be produced from the alloys according to the invention without these objects being subjected to a heat treatment after welding.
PATENT CLAIMS:
EMI1.2
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