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AT218697B - Krawattenhalter - Google Patents

Krawattenhalter

Info

Publication number
AT218697B
AT218697B AT959160A AT959160A AT218697B AT 218697 B AT218697 B AT 218697B AT 959160 A AT959160 A AT 959160A AT 959160 A AT959160 A AT 959160A AT 218697 B AT218697 B AT 218697B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tie holder
strips
holder according
bar
grooves
Prior art date
Application number
AT959160A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Mayerhofer
Original Assignee
Carl Mayerhofer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Mayerhofer filed Critical Carl Mayerhofer
Priority to AT959160A priority Critical patent/AT218697B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT218697B publication Critical patent/AT218697B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Krawattenhalter 
Die Erfindungbezieht sich auf einen Krawattenhalter, der aus mehreren aus Draht gebogenen Aufhängehaken und zwei   parallelen, horizontal, nebeneinanderliegenden   Leisten   besteht, welche zum Verschwen-   ken der Aufhängehaken gegeneinander verschoben werden können. 



   Bei den bekannten Krawattenhaltern dieser Art besassen die beiden Leisten Bohrungen, in welche die mit einer Kröpfung versehenen Aufhängehaken vor ihrer endgültigen Formgebung eingeführt werden mussten. Dies brachte herstellungsgemäss grosse Schwierigkeiten mit sich. Ausserdem war der Ersatz eines beschädigten Aufhängehakens nur mit einem erheblichen Kostenaufwand möglich. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die angeführten Nachteile zu beseitigen und einen Kleiderbügel zu schaffen, der einfach zu reinigen und billig in der Herstellung ist und bei dem es leicht möglich ist, einen abgebrochenen Haken durch einen neuen zu ersetzen. Der   erfindungsgemässe   Krawattenhalter zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Aufhängehaken im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel um   180    umgebogen ist und der umgebogene Teil an diesem Schenkel anliegt, und dass die beiden Leisten zur Aufnahme der Aufhängehaken mit einander benachbarten Nuten, Schlitzen od. dgl. versehen sind. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung, in der zwei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt sind. Die Fig. 1 und 2 zeigen den Aufhängehaken in Vorderansicht bzw. in Draufsicht. Die Fig. 3 und 4 geben die beiden Leisten im Schaubild wieder. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform. Fig. 6 zeigt das Rohr in Seitenansicht und Fig. 7 den zusammengebauten Krawattenhalter im Schaubild, wobei jedoch ein Teil weggebrochen ist. 



   Der erfindungsgemässe Krawattenhalter besitzt mehrere aus Draht gebogene Aufhängehaken 1. Diese sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel 2 um 1800 umgebogen ist und der umgebogene Teil 3 an diesem Schenkel anliegt. Die   Aufhängehaken   1 sind zwischen zwei vorzugsweise aus Holz hergestellten Leisten 4, 6 gelagert. Zu diesem Zweck ist die eine Leiste 4 mit Nuten 5 versehen, die über die ganze Leistenbreite gehen, wogegen die andere Leiste 6 mit Ausnehmungen 7 versehen ist, welche sich nur über einen Teil der Leistenbreite erstrecken. Diese Ausnehmungen können entweder als Schlitze ausgebildet sein, wie in Fig. 4 dargestellt ist, oder aber als Nuten, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Der Zweck der Ausnehmungen 7 ist es, die einzelnen Haken 1 dadurch gegen Verschiebung nach unten zu sichern, dass der umgebogene Teil 3 am Schlitz- bzw.

   Nutende anliegt. 



   Um ein zuverlässiges Verschwenken der Haken 1 möglich zu machen, sind die einzelnen Haken in den Nuten bzw. Schlitzen 5, 7 der beiden Leisten 4, 6 mit Spiel gelagert. Ausserdem können die Kanten der beiden Leisten gefasst und die Schlitze bzw. Nuten an ihren Enden etwas erweitert sein. 



   Die beiden Leisten 4, 6 sind in einem Rohr 8 untergebracht, das einen rechteckigen Querschnitt besitzt und zum Durchtritt der Aufhängehaken 1 an seiner Unterseite einen sich über die ganze Rohrlänge erstreckenden Schlitz 9 aufweist. Um den Zusammenbau des Krawattenhalters möglichst einfach zu gestalten ist die eine Leiste 4 an beiden Enden verstärkt, wobei der Querschnitt des verstärkten Endes dem lichten Querschnitt des Rohres 8 entspricht. Jedes der beiden verstärkten Enden besitzt eine durchgehende Bohrung, welche mit einer gleich grossen Bohrung des Rohres 8 korrespondiert. In diese Bohrungen ist eine Hohlniete 10 eingesetzt, welche nicht nur den Zusammenhalt der einzelnen Teile des Krawattenhalters sichert, sondern gleichzeitig seine Befestigung durch Schrauben oder Nägel an der Wand eines Kleiderschrankes möglich macht. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sind zahlreiche Abänderungen des beschriebenen Krawattenhalters möglich. Beispielsweise sollen auch Krawattenhalter, die teilweise aus Kunststoff hergestellt sind, in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Krawattenhalter, bestehend aus mehreren aus Draht gebogenen Aufhängehaken und zwei parallelen, horizontal nebeneinanderliegenden Leisten, welche zum Verschwenken der Aufhängehaken gegen- einander verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängehaken (1) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel (2) um 1800 umgebogen ist und der umgebogene Teil (3) an diesem Schenkel (2) anliegt, und dass die beiden Leisten (4, 6) zur Aufnahme der Aufhängehaken (1) miteinander benachbarten Nuten (5), Schlitzen (7) od. dgl. versehen sind.
    2. Krawattenhalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (5) der einen Leiste (4) über die ganze Leistenbreite gehen, wogegen die Nuten bzw. Schlitze (7) der andern Leiste (6) sich nur über einen Teil der Leistenbreite erstrecken und dem umgebogenen Teil (3) der Aufhängehaken (1) als Auflager dienen.
    3. Krawattenhalter nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängehaken (1) in den Nuten bzw. Schlitzen (5, 7) der Leisten (4, 6) mit Spiel gelagert sind.
    4. Krawattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leisten (4, 6) in einem Rohr (8) untergebracht sind, das einen rechteckigen Querschnitt besitzt und num Durchtritt der Aufhängehaken (1) an seiner Unterseite einen sich über die ganze Rohrlänge erstreckenden Schlitz (9) aufweist.
    5. Krawattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Leiste (4) an beiden Enden verstärkt ist, wobei der Querschnitt des verstärkten Endes dem lichten Querschnitt des Rohres (8) entspricht.
    6. Krawattenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden verstärkten Enden der einen Leiste (4) mit dem Rohr (8) durch eine Hohlniete (10) verbunden ist.
AT959160A 1960-12-22 1960-12-22 Krawattenhalter AT218697B (de)

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AT218697B true AT218697B (de) 1961-12-11

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