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AT217399B - Verfahren zur Vorrichtung zum Einziehen von Einlagestreifen aus Schaumstoff od. dgl. weichem Material in schlauchförmig gewebte Hüllen - Google Patents

Verfahren zur Vorrichtung zum Einziehen von Einlagestreifen aus Schaumstoff od. dgl. weichem Material in schlauchförmig gewebte Hüllen

Info

Publication number
AT217399B
AT217399B AT200659A AT220659A AT217399B AT 217399 B AT217399 B AT 217399B AT 200659 A AT200659 A AT 200659A AT 220659 A AT220659 A AT 220659A AT 217399 B AT217399 B AT 217399B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
foam
insert
tubular woven
soft material
legs
Prior art date
Application number
AT200659A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Ing Schwarz
Original Assignee
Ver Bandfabriken Nfg Walther S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Bandfabriken Nfg Walther S filed Critical Ver Bandfabriken Nfg Walther S
Priority to AT200659A priority Critical patent/AT217399B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT217399B publication Critical patent/AT217399B/de

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    • GPHYSICS
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Einlagestreifen aus Schaumstoff od. dgl. weichem Material in schlauchförmig gewebte
Hüllen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von Einlagestreifen aus Schaumstoff od. dgl. weichem Material in schlauchförmig gewebte   Huwden.   Das Einziehen von solchen Einlagestreifen aus Schaumkunststoff od. dgl. in schlauchförmig gewebte Hüllen hat bisher grosse Schwierigkeiten bereitet, da das Material der Einlagestreifen an den Hüllen haftet. Es war daher bisher unvermeidlich, dass zwischen den eingezogenen Einlagestreifen und der schlauchförmig gewebten Hülle Spannungen entstehen, welche ein Verziehen und damit ein unschönes Aussehen zur Folge haben.

   Es ist daher bisher noch nicht gelungen, solche Einlagestreifen in schlauchförmig gewebte Hüllen,   u.   zw. ins- 
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 einzuziehen und man musste daher solche Einlagestreifen entweder bereits beim Weben in das schlauchförmige Band bzw. die Hülle einbringen oder das Band um den Einlagestreifen herum durch eine Längsnaht   schliessen.   Im ersteren Falle ist die Herstellung und die Lagerhaltung kompliziert und im zweiten Falle fordert die Herstellung der Längsnaht einen zusätzlichen Arbeitsgang und beeinträchtigt das Aussehen des Bandes. 



   Die Erfindung ermöglicht es nun, diese Nachteile zu vermeiden. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Einziehen solcher Einlagestreifen aus Schaumstoff od. dgl. weichem Material in schlauchförmig gewebte Hüllen ist dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Einlagestreifens mit einer von Bändern aus entlang der Innenseite der gewebten Hülle leicht gleitendem, starrem Material gebildeten Abdeckung umgeben und in dieser Form in die gewebte Hülle eingeführt wird, worauf die Abdeckung aus der gewebten Hülle herausgezogen und hiebei von dem in der Hülle zurückgehaltenen Einlagestreifen abgestreift wird.

   Auf diese Weise wird erreicht, dass der Einlagestreifen beim Einziehen gegenüber der   schlauchfrmig   gewebten Hülle zumindest zum grössten Teil abgedeckt und abgesehen davon, auch zusammengedrückt wird, so dass er leicht und ohne Reibung eingezogen werden kann. Der Einlagestreifen gelangt von vornherein in seine richtige Lage innerhalb der schlauchförmig gewebten Hülle und es werden Spannungen zwischen Hülle und Einlagestreifen, welche ein faltiges oder welliges Aussehen mit sich bringen würden, vermieden. 



   Die   erfindungsgemässevorrichtung   weist in bekannter Weise zwei denEinlagestreifen fasernde Schenkel auf und kennzeichnet sich dadurch, dass die beiden Schenkel den Einlagestreifen allseits umfassen und an einem Ende in an sich bekannter Weise, zweckmässig lösbar, miteinander verbunden sind. Da solche Bänder mit Einlagestreifen aus Schaumstoff, welche im allgemeinen als   Wäschebänder   dienen, nur in ab-   gelängten Stücken   gefordert werden, bietet die Umfassung der Einlagestreifen in ihrer ganzen Länge durch die Schenkel keine Schwierigkeiten. 



   Zweckmässig ist die Anordnung so getroffen, dass die Schenkel ein bogenförmiges Profil nach Art eines flexiblen Messbandes aufweisen und ihre konkaven Seiten einander zugewandt sind. Auf diese Weise werden die Ränder des Einlagestreifens gut gefasst. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. 



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zum Einziehen der Einlagestreifen mit einem eingelegten Einlagestreifen in schaubildlicher Darstellung. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1. 

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 wiederen Ende 4 zugespitzt oder abgerundet sein, um ein leichtes Einbringen der Vorrichtung In die schlauchförmige Hülle, beispielsweise ein   Wascheband,   zu ermöglichen. Die beiden Blechstreifen 1 und 2 können in die Kappe 3 lose eingesetzt oder in dieser befestigt sein. 



   Zwischen diese beiden Blechstreifen oder Schenkel, welche zur deutlicheren Darstellung in Fig. 1   auseinandergebogen   sind, wird nun der in die schlauchförmig gewebte Hülle einzuziehende Einlagestreifen 5 aus Schaumstoff od. dgl. weichem Material eingelegt. Dieser Streifen 5 wird, wie Fig. 2 zeigt, zwischen den beiden Blechstreifen 1 und 2 auf kleineren Querschnitt zusammengedrückt, so dass er leicht eingezogen werden kann. Die beiden Blechstreifen 1 und 2 fassen den Streifen in seiner ganzen Breite und auch die Länge der Blechstreifen 1 und 2 kann so gewählt sein, dass der Einlagestreifen 5 in seiner ganzen Länge zwischen diesen Blechstreifen 1 und 2 gefasst wird. Es ist ohne weiteres möglich, den Blechstreifen 1 und 2 der Einziehvorrichtung eine Länge je nach Bedarf, auch eine Länge von mehreren Metern zu geben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Einziehen von Einlagestreifen aus Schaumstoff   od. dgl.   weichem Material in schlauchförmig gewebte Hüllen, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Einlagestreifens mit einer von Bändern aus entlang der Innenseite der gewebten Hülle leicht gleitendem, starrem Material gebildeten Abdeckung umgeben und in dieser Form in die gewebte Hülle eingeführt wird, worauf die Abdeckung aus der gewebten Hülle herausgezogen und hiebei von dem in der Hülle zurückgehaltenen Einlagestreifen abgestreift wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. nach Anspruch l, mit zwei den Einlagestreifen fassenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1, 2) den Einlagestreifen (5) all- seitig umfassen und an einem Ende in an sich bekannter Weise, zweckmässig lösbar, miteinander verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (1, 2) ein bogenförmiges Profil nach Art eines flexiblen Messbandes aufweisen und die konkaven Seiten derselben einander zugewandt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Schenkel von einer Kappe (3) gebildet ist, welche in an sich bekannter Weise zugespitzt oder abgerundet ist.
AT200659A 1959-03-20 1959-03-20 Verfahren zur Vorrichtung zum Einziehen von Einlagestreifen aus Schaumstoff od. dgl. weichem Material in schlauchförmig gewebte Hüllen AT217399B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6492457B2 (en) 2000-10-17 2002-12-10 Solutia Austria Gmbh Two-component systems based on water-soluble polyesters and blocked isocyanates for aqueous baking varnishes

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