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Einrichtung zum zeitweiligen Unterbinden des Schallzutrittes zum Mikrophon eines Fernsprechhandapparates
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum zeitweiligen Unterbinden des Schallzutrittes zum Mikrophon eines Fernsprechhandapparates mit von Hand aus zu betätigenden Verschlusselementen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einsprechöffnung des Mikrophons von einer vorzugsweise kegelstumpfförmigen, wenigstens einen seitlichen Schlitz aufweisenden Kappe abgedeckt ist, an welcher eine um die gemeinsame Längsachse verdrehbare Abdeckung angebracht ist, die ihrerseits dieselben Öffnungen aufweist wie die Kappe, so dass je nach der Stellung der verdrehbaren Abdeckung der Schallzutritt entweder freigegeben oder verhindert ist.
Gegenüber den bereits bekannten Einrichtungen, z. B. nach den USA-Patentschriften Nr. 1, 375, 209, 1, 611, 948, 933, 228 und 916, 245, die zufolge ihrer komplizierten Ausführung bedeutend höhere Herstellungskosten erfordern und fast nur von Fachleuten montiert werden können, unterscheidet sich die erfindungsgemässe Einrichtung durch ihre ausserordentliche Einfachheit, billige Herstellung und die Möglichkeit, von jeder Person mit geringem technischem Verständnis in Kürze angebracht oder zur Verwendung an einem andern Handapparat wieder abgenommen werden zu können.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein erstes und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindunggemässen Einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Mikrophonverschlusskappe besteht aus dem Unterteil a und einem Oberteil b, die miteinander drehbar verbunden sind. Der Unterteil a, aus elastischem Material gefertigt, wird über das Mikrophon gestülpt und sitzt auf diesem fest. Die Schallöffnung c im Unterteil a kann durch Verdrehen des Oberteiles b verschlossen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Verschlusskappe, die auf das Mikrophon aufgesetzt wird, ebenfalls mit a bezeichnet. Der Verschluss der Schallöffnungen erfolgt jedoch bei dieser Ausführung durch Verdrehen eines Ringes b, der in einer Nut des entsprechend geformten Unterteiles a gelagert ist.
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Device for temporarily preventing sound from entering the microphone of a telephone handset
The invention relates to a device for temporarily preventing sound access to the microphone of a telephone handset with manually operated locking elements, which is characterized in that the microphone opening is covered by a preferably frustoconical, at least one lateral slot having a cap on which a the common longitudinal axis rotatable cover is attached, which in turn has the same openings as the cap, so that depending on the position of the rotatable cover, the access of sound is either released or prevented.
Compared to the already known facilities such. B. according to the US Pat device according to the invention due to its extraordinary simplicity, cheap production and the possibility of being attached in a short time by any person with little technical understanding or removed again for use on another handset.
In the drawings, FIG. 1 shows a first and FIG. 2 shows a second embodiment of the device according to the invention.
The microphone cap shown in Fig. 1 consists of the lower part a and an upper part b, which are rotatably connected to one another. The lower part a, made of elastic material, is slipped over the microphone and sits firmly on it. The sound opening c in the lower part a can be closed by turning the upper part b.
In the embodiment according to FIG. 2, the closure cap, which is placed on the microphone, is also denoted by a. In this embodiment, however, the sound openings are closed by rotating a ring b which is mounted in a groove in the correspondingly shaped lower part a.
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