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Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden, die aus mehreren nebeneinander demontierbar angebrachten Platten bestehen, die an aneinandergrenzenden Stirnflächen mit Ausnehmungen versehen sind, welche mit einem horizontalen Flansch in im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen sowie mit festen Stützen verbundenen oder auf solche Stützen aufgelegten Aufhängeschienen mit vertikalem Steg eingreifen, von denen jede aus mindestens zwei in der Längsrichtung zu- sammengefugten Schienen zusammengesetzt ist.
Da die Aufhängeschienen nicht in unbegrenzt grossen Längen hergestellt werden können, entsteht das Problem, sie in einfacher Weise zusammenzufügen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zwei benachbarte Schienen, die je nach den Abmessungen der Decke erst in zweckmässigen Längen zugeschnitten werden, miteinander derart zu verbinden, dass die aus zwei oder mehr Teilschienen zusammengesetzte, zwischen den Aufhängepunkten frei hängende, und die Unterdeckenplatten über ihre ganze Länge gleichförmig tragende Schiene keine nennenswerte Festigkeitsherabsetzung an der Stossstelle erleidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der vertikale Steg der Schienen auf einer oder auf beiden äusseren Seitenflächen mit einer oder mehreren in Längsrichtung der Schiene verlaufenden, im wesentlichen offenen, durch obere und untere Kantennuten begrenzten Führungen versehen ist, die so ausgebildet sind, dass in diese ein plattenförmiges oder bandförmiges, in der Vertikalebene angebrachtes Verbindungsstück lose eingeführt und ohne weitere Befestigungsmittel festgeklemmt werden kann, so dass es leicht lösbar die Stossfuge zwischen zwei zusammenstossenden Schienen überlappt und dadurch diese zusammenhält.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Aufhängevorrichtung wird eine wesentliche Vereinfachung und gleichzeitig eine grosse Tragkraft sowie ein sicheres Festhalten des verschiebbaren Verbindungsstückes ohne besondere Hilfsmittel erzielt. Die Ausbildung der Führungen auf der vertikalen Aussenseite des Steges mit Begrenzung durch obere und untere Kantennuten ermöglicht ausserdem, dass auch andere Organe, in diesen Führungen festgehalten werden. Durch die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung werden unter anderem folgende Vorteile erzielt :
In den Rinnen können erstens beliebig starke Verbindungsstücke auswechselbar angeordnet werden, so dass die Schienen an jeder Stossfugenstelle ebenso belastbar sind, wie. an den keine Stossfugen aufweisenden Stellen.
Dabei werden die in die Rinnen eingeführten Verbindungsstücke für die Schienen auf Hochkant belastet.
Das Anbringen von Rinnen im vertikalen Steg der Schienen ermöglicht zweitens, dass ohne Schwierigkeit T-förmige Schienen angewendet werden können. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Dicke der Deckenplatte, die getragen werden soll, von der Dimension der Schienen nicht so stark abhängig ist. Man kann also für eine bestimmte Schiene verschiedene Typen von Deckenplatten wählen. Wenn die Deckenplatte bei der Montage oder Demontage einer Drehbewegung ausgesetzt werden muss, kann dies leichter ausgeführt werden, wenn die Aufhängeschienen T-förmigen Querschnitt besitzen, als wenn sie I-förmigen Querschnitt besässen.
Ferner ist es leicht möglich, mindestens zwei Rinnen vertikal übereinander an den Schienen vorzusehen, so dass an einer oder mehreren Stoss-Stellen ein bzw. mehrere Verbindungsstücke und/oder Aufhängevorrichtungen für die Schienen angeordnet werden können, so dass die Schienen unmittelbar an den Stoss-Stellen unterstützt werden.
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Die beigefügten Zeichnungen stellen einige Ausführungsformen der Erfindung dar. Fig. 1 ist ein Querschnitt der Aufhängevorrichtung und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht derselben. Fig. 3 und 4 zeigen perspektivische Einzelteile für den Anschluss der Aufhängevorrichtung an eine Wand. Fig. 5 zeigt diese Einzelteile in deren an der Aufhängevorrichtung befestigten Lage im Querschnitt. Fig. 6 zeigt perspektivisch Einzelheiten für die Befestigung der Aufhängevorrichtung an einer Decke. Fig. 7 und 8 zeigen im Querschnitt in zwei verschiedenen Lagen, wie eine Verstärkungsvorrichtung für die Aufhängevorrichtung angebracht werden kann. Fig. 9 und 10 zeigen von der Seite bzw. im Querschnitt ein mit der Aufhängevorrichtung kombiniertes Element für die Montage von elektrischen Leitungen u. dgl.
Gemäss Fig. 1 und 2 besteht die Aufhängevorrichtung aus einer Schiene mit hauptsächlich T-förmigem Profil. Mehrere derartige Schienen sind parallel zueinander angeordnet, und zwischen ihnen werden die Unterdeckplatten dadurch aufgelegt, dass der untere Flansch 7 des T-Profils als Auflage für diese Deckenplatten ausgebildet ist. Zu diesem Zweck besitzen die Deckenplatten 10, 11 (in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt) geeignete Ausnehmungen an ihren aneinander angrenzenden Enden, so dass sie auf dem Flansch 7 aufgelegt werden können, ohne dass dieser von aussen sichtbar ist.
Das linke Ende der in Fig. 1 rechts befindlichen Platte 11 besitzt also eine Seitenausnehmung, die einen Ansatz 13 bildet, mit dem diese Platte auf einem oberen, als Verstärkung dienenden Absatz oder einer Verdickung 8 des Flansches 7 aufruht, während das rechte Ende der in Fig. 1 links befindlichen Platte 10 eine tiefere Ausnehmung 12 aufweist, die einen Ansatz 14 bildet, mit dem diese Platte auf einem andern Absatz 8 des Flansches 7 aufruht. Die Ausnehmungen sind derart ausgeführt, dass die Platten 10, 11 leicht montiert und demontiert werden können. Die Demontierung geschieht in der Weise, dass das linke Ende der Platte 11 nach oben frei von Absatz 8 geschwenkt wird, wie dies mit dem Pfeil P in Fig. 1 gezeigt ist.
Während der Aufwärtsschwenkbewegung lagert der am rechten Ende dieser Platte befindliche Ansatz gegen seinen Stützabsatz 8, und die Aufwärtsschwenkbewegung wird fortgesetzt bis das linke Ende der Platte genügend hoch angehoben ist, so dass die ganze Platte durch den Zwischenraum zwischen zwei T-Schienen herausgenommen werden kann.
Der Körper des T-Profils besteht aus zwei Teilen 2 und 4, die seitlich zueinander etwas versetzt bind, um das Anheben der Platte 11 in der beschriebenen Weise zu gestatten. Die Teile 2 und 4 sind durch einen Mittelteil 6 miteinander verbunden. Oben besitzt der Körper einen verdickten Teil 3. Zwischen diesem und dem Mittelteil 6 ist auf der einen Seite des Körpers eine Rinne 1 mit der Höhe H ausgebildet und auf der andern Seite des Körpers befindet sich eine ähnliche Rinne 5 zwischen der Unterseite des Mittelteils 6 und einer Nut auf der Oberseite des Flansches 7. Diese Rinnen werden angewendet, wenn zwei Schienen in Längsrichtung miteinander zusammengefügt werden sollen.
Zu diesem Zweck werden Stoss-Stücke 15, 16 in der Form von steifen Metall-oder Eisenbändern, Platten od. dgl. in etwa ihrer halben Länge in die Rinnen 1 bzw. 5 der einen Schiene eingeschoben, worauf die beiden zusammenzufügenden Schienen mit ihren Enden unter Einschiebung der herausragenden Enden der StossStücke in die andere Schiene zusammengeführt werden, so dass die Stoss-Stücke die Fuge 40 zwischen zwei benachbarten Schienen überbrücken und somit in die Rinnen dieser beiden Schienen zu beiden Seiten der Fuge hereinragen (Fig. 2). Diese Stoss-Stücke haben die gleiche Höhe H wie die Rinnen und sind sehr widerstandsfähig gegen Verbiegen, so dass sie ein wirksames Überbrücken in einfacher Weise durch das genaue Einpassen in die Rinnen 1, 5 ermöglichen.
Gleichzeitig ermöglichen diese Stoss-Stücke gewissermassen ein Nachstellen der Gesamtlänge der beiden zusammengefügten Schienen dadurch, dass die Schienen auch nach dem Zusammenfügen im Verhältnis zueinander falls erforderlich etwas verschoben werden können. Es ist natürlich nicht erforderlich, zwei Stoss-Stücke 15, 16 für jede Schiene anzuwen- den, sondern man kann sich auch mit einem einzigen Stoss-Stück begnügen. Weiterhinkannder Flansch 7 auf der Unterseite eine Nut oder Rinne 41 aufweisen, in die ein ähnliches bandförmiges, jedoch in diesem Fall waagrechtes Stoss-Stück statt oder ausser den Stoss-Stücken 15,16 eingeschoben werden kann.
Für den Anschluss der T-Profilschiene an Wänden und deren Auflage auf diese werden die in Fig. 3 und 4 dargestellten Anschlussstücke 17 und 20 benutzt, die in die Rinnen 1 bzw. 5 passen und in diesen verschiebbar sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Diese Anschluss-Stücke bezwecken die Befestigung der Schiene an den Auflagewänden zu erleichtern, ohne dass die Länge der Schiene im voraus dem Abstand zwischen den Wänden genau angepasst werden muss. Das Anschluss-Stück 17 ist im Winkel gebogen, und dessen umgebogener Teil 18 ragt aus der Schienenebene heraus und wird an der Wand mittels Schrauben,
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kel gebogen, dessen umgebogener Teil 22 besitzt jedoch einen Teil 21, der sich unter den Flansch 7 der Schiene erstreckt und zum Aufruhen auf eine an der Wand befestigte Deckleiste 23 gebracht werden kann.
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Auf diese Weise erhält man stets automatisch und ohne besondere Anpassung den richtigen Abstand zwischen der Oberkante der im voraus befestigten Deckleiste 23 und der Unterkante des Profilflansches 7, so dass die Deckplatten 10, 11 in diesen Zwischenraum hineinpassen. Nachdem die Profilschienen auf diese Weise in die richtige Lage gebracht worden sind, wird das Anschluss-Stück 17 an der Wand befestigt.
Bei grossen Spannweiten ist es nicht ausreichend, dass die Schiene nur auf Auflagen oder Konsolen an den Wänden aufgelegt wird, sondern die Schiene muss ausserdem an einem oder mehreren Zwischenstellen am Gebälk aufgehängt werden. Zu diesem Zweck kann die Rinne 1 zur Befestigung von einem geeigneten Aufhängeorgan dienen (Fig. 6), das z. B. aus einer Platte 24 besteht, die herausgedrückte Zungen
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festhalten, jedoch deren Verschiebung in der Rinne zulassen. Die Platte 24 besitzt zweckmässig verstärkende Auspressungen 26 an ihren senkrechten Kanten und ausserdem eine Anzahl schräger Schlitze, in die ein Bolzen 33 durch ein Loch 31 in einem Winkelstück 29 eingeführt wird. Letzteres wird ander Oberdecke in geeigneter Weise, z.
B. mittels einer Schraube 32 befestigt, die durch ein längliches Loch 30 im oberen Flansch des Winkelsttickes 29 sich erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht eine sichere Aufhängung der T-Profilschienen, ohne dass grosse Toleranz oder Genauigkeit hinsichtlich der Herstellung der Aufhängeelemente oder deren Befestigung angewendet zu werden braucht. Das längliche Loch 30 ermöglicht die erforderliche Seitenverschiebung des Winkelstücks 29 im Verhältnis zur Längsrichtung der Schiene vor der Befestigung. Das Winkelstück kann, falls erforderlich, auch derart gewendet werden, dass der Flansch mit dem Loch 30 nach der entgegengesetzten Richtung gerichtet ist. Die schrägen Löcher 35 ermöglichen auch grosse Nachstellungen in Höhenrichtung ; die Nachstellung in der Längsrichtung der Schiene wird durch Verschiebung der Platte 24 in der Rinne 1 ermöglicht.
Diese Vorrichtung kann natürlich auch in anderer Weise ausgeführt werden.
Fig. 7 und 8 zeigen, wie man in einfacher Weise bei Bedarf den Körper des T-Profils verstärken kann. Zu diesem Zweck wird ein mit einer in Längsrichtung verlaufenden Auspressung oder Wulst 35 ver- sehenes Flacheisen oder eine Scheibe 34 (Fig. 7) zuerst in die Rinne 5 und/oder in die Rinne 1 eingepasst, worauf der Wulst 35 mittels eines geeigneten Werkzeuges eingedrückt wird (Fig. 8), so dass die Höhe des Flacheisens 34 vergrössert wird und dieses die ganze Rinne 5 ausfüllt und sich dicht an den Körper 4 anschliesst und dessen Querschnitt dadurch verstärkt. Wird eine weitere Verstärkung gewünscht, so kann das T-Profil vorgespannt werden und dem Flacheisen 34 die Form gegeben werden, die die Rinne 5 durch die Vorspannung erhält.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Beispiel dafür, wie die T-Profilschiene auch zur Befestigung eines Elementes 36 zum Festhalten von elektrischen Leitungen od. dgl. ausgenutzt werden kann. Das Element 36 besitzt Zungen 37, 38 für den Eingriff in die Rinne 1 und ist oben gabelförmig ausgebildet, so dass eine Gabel 39 für das Einlegen der Leitungen gebildet wird. Diese Gabel kann natürlich auch derart angeordnet sein, dass ihre Ebene einen geeigneten Winkel zur Längsrichtung der Schiene bildet. Die Gabel kann auch zum Tragen von Verteilerdosen und andern elektrischen Leitungsarmaturen sowie von andern Leitungen dienen. Die T-Schienen können z. B. als Stütze für Bntlüftungsleitungen od. dgl. dienen.
Zweckmässig wird der Flansch 7 mit abgerundeten Kanten ausgeführt, damit die Platten 10, 11 nicht beschädigt werden sollen.
Die Stoss-Stücke 15, 16 bzw. die Verstärkerscheibe 34 können auch eine andere Form als die dargestellte besitzen. Diese Elemente können auch statt band-oder plattenförmig in der Form von Stangen ausgeführt werden, wobei die Rinnen in den Schienen in entsprechender Weise ausgebildet werden. Die Bandform ist jedoch aus Festigkeitsgründen in der Regel günstig.
Die Stoss-Stücke 15,. 16 bzw. die Verstärkungsscheibe 34 können auch hochkant auf der oberen Verdickung 3 des T-Profils angeordnet werden. In diesem Fall werden die Stoss-Stücke bzw. die Verstär- kungsseheibe mit einem unteren Anschlussteil versehen, der in die Rinne 1 eingreift und in ihr geführt wird. Gegebenenfalls können die Stoss-Stücke bzw. die Verstärkungsscheibe in ähnlicher Weise unter dem Flansch 7 angeordnet werden. Statt das T-Profil mit Rinnen 1, 5 zu versehen, kann man es auch mit Vorsprüngen oder andern Führungen ausgestalten, in die die in entsprechender Weise ausgebildeten Bänder 15, 16 bzw. 34 eingreifen. Die obere Führung 1 kann auch ganz weggelassen werden, so dass nur die untere Führung 5 verbleibt.
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Suspension device for suspended ceilings in buildings
The invention relates to a suspension device for suspended ceilings of buildings, which consist of a plurality of dismantled panels attached next to each other, which are provided with recesses on adjacent end faces, which are connected to or on such supports with a horizontal flange in cross-section essentially T-shaped and with fixed supports engage hanging rails with a vertical web, each of which is composed of at least two rails joined together in the longitudinal direction.
Since the hanging rails cannot be made in unlimited lengths, the problem arises of joining them together in a simple manner. The invention is therefore based on the object of connecting two adjacent rails, which are only cut to appropriate lengths depending on the dimensions of the ceiling, so that the one composed of two or more partial rails hanging freely between the suspension points and the ceiling panels above The rail, which is uniformly bearing its entire length, does not suffer any significant reduction in strength at the joint.
This object is achieved according to the invention in that the vertical web of the rails is provided on one or on both outer side surfaces with one or more essentially open guides that run in the longitudinal direction of the rail, are delimited by upper and lower edge grooves and are designed so that into this a plate-shaped or band-shaped connecting piece attached in the vertical plane can be loosely inserted and clamped without further fastening means so that it easily releasably overlaps the butt joint between two colliding rails and thereby holds them together.
The design of the suspension device according to the invention results in a substantial simplification and at the same time a high load-bearing capacity as well as a secure hold of the displaceable connecting piece without special aids. The formation of the guides on the vertical outer side of the web with limitation by upper and lower edge grooves also enables other organs to be held in these guides. The suspension device according to the invention achieves the following advantages, among others:
First of all, connecting pieces of any thickness can be interchangeably arranged in the channels, so that the rails are just as resilient at each butt joint location. at the points that do not have butt joints.
The connecting pieces for the rails inserted into the channels are loaded on edge.
Secondly, the installation of channels in the vertical web of the rails enables T-shaped rails to be used without difficulty. This has the advantage that the thickness of the ceiling plate that is to be supported is not so dependent on the dimensions of the rails. So you can choose different types of ceiling tiles for a particular rail. If the ceiling plate has to be subjected to a rotary movement during assembly or dismantling, this can be carried out more easily if the suspension rails have a T-shaped cross section than if they had an I-shaped cross section.
Furthermore, it is easily possible to provide at least two grooves vertically one above the other on the rails, so that one or more connecting pieces and / or suspension devices for the rails can be arranged at one or more joint points, so that the rails are directly on the joint Bodies are supported.
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The accompanying drawings illustrate some embodiments of the invention. Figure 1 is a cross-section of the hanger and Figure 2 is a perspective view of the same. 3 and 4 show perspective individual parts for connecting the suspension device to a wall. Fig. 5 shows these individual parts in their position attached to the suspension device in cross section. Fig. 6 shows in perspective details for the attachment of the suspension device to a ceiling. 7 and 8 show in cross section in two different positions how a reinforcement device for the suspension device can be attached. 9 and 10 show from the side or in cross section an element combined with the suspension device for the assembly of electrical lines and the like. like
According to FIGS. 1 and 2, the suspension device consists of a rail with a mainly T-shaped profile. A plurality of such rails are arranged parallel to one another, and the lower cover plates are placed between them in that the lower flange 7 of the T-profile is designed as a support for these cover plates. For this purpose, the ceiling panels 10, 11 (shown in FIG. 1 with dash-dotted lines) have suitable recesses at their mutually adjacent ends, so that they can be placed on the flange 7 without it being visible from the outside.
The left end of the plate 11 located on the right in Fig. 1 thus has a side recess which forms a projection 13 with which this plate rests on an upper, reinforcing paragraph or a thickening 8 of the flange 7, while the right end of the in 1, the plate 10 on the left has a deeper recess 12 which forms an attachment 14 with which this plate rests on another shoulder 8 of the flange 7. The recesses are designed so that the plates 10, 11 can be easily assembled and disassembled. The dismantling is done in such a way that the left end of the plate 11 is pivoted upwards free of shoulder 8, as shown by the arrow P in FIG.
During the upward pivoting movement, the extension located at the right end of this plate rests against its supporting shoulder 8, and the upward pivoting movement is continued until the left end of the plate is raised high enough so that the entire plate can be removed through the space between two T-rails.
The body of the T-profile consists of two parts 2 and 4, which bind somewhat offset laterally to each other in order to allow the lifting of the plate 11 in the manner described. The parts 2 and 4 are connected to one another by a central part 6. At the top, the body has a thickened part 3. Between this and the central part 6, a channel 1 with the height H is formed on one side of the body and a similar channel 5 is located between the underside of the central part 6 and on the other side of the body a groove on the top of the flange 7. These channels are used when two rails are to be joined together in the longitudinal direction.
For this purpose, butt pieces 15, 16 in the form of rigid metal or iron strips, plates or the like are pushed into the grooves 1 or 5 of one rail at about half their length, whereupon the ends of the two rails to be joined are brought together by pushing the protruding ends of the joint pieces into the other rail, so that the joint pieces bridge the joint 40 between two adjacent rails and thus protrude into the grooves of these two rails on both sides of the joint (Fig. 2). These joint pieces have the same height H as the channels and are very resistant to bending, so that they allow effective bridging in a simple manner by precisely fitting into the channels 1, 5.
At the same time, these joint pieces enable the total length of the two joined rails to be readjusted to a certain extent, in that the rails can be shifted somewhat in relation to one another even after joining, if necessary. It is of course not necessary to use two joint pieces 15, 16 for each rail, but one can also be satisfied with a single joint piece. Further hinking flange 7 have a groove or channel 41 on the underside into which a similar strip-shaped, but in this case horizontal joint piece can be inserted instead of or apart from the joint pieces 15, 16.
The connection pieces 17 and 20 shown in FIGS. 3 and 4, which fit into the channels 1 and 5 and can be displaced in them, as can be seen from FIG. 5, are used to connect the T-profile rail to walls and to rest on them . The purpose of these connection pieces is to make it easier to fasten the rail to the support walls without the length of the rail having to be precisely adapted in advance to the distance between the walls. The connection piece 17 is bent at an angle, and its bent part 18 protrudes from the rail plane and is attached to the wall by means of screws,
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kel bent, but the bent part 22 has a part 21 which extends under the flange 7 of the rail and can be brought to rest on a cover strip 23 attached to the wall.
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In this way, the correct distance between the upper edge of the cover strip 23 fastened in advance and the lower edge of the profile flange 7 is always obtained automatically and without special adaptation, so that the cover plates 10, 11 fit into this gap. After the profile rails have been brought into the correct position in this way, the connection piece 17 is attached to the wall.
In the case of large spans, it is not sufficient that the rail is only placed on supports or brackets on the walls, but the rail must also be hung at one or more intermediate points on the framework. For this purpose, the channel 1 can be used to attach a suitable suspension element (Fig. 6), the z. B. consists of a plate 24, the pressed out tongues
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hold, but allow their shift in the channel. The plate 24 expediently has reinforcing press-outs 26 on its vertical edges and also a number of inclined slots into which a bolt 33 is inserted through a hole 31 in an angle piece 29. The latter is applied to the upper blanket in a suitable manner, e.g.
B. is fastened by means of a screw 32 which extends through an elongated hole 30 in the upper flange of the angle piece 29. This arrangement enables the T-profile rails to be suspended securely without having to use great tolerances or precision with regard to the manufacture of the suspension elements or their attachment. The elongated hole 30 enables the necessary lateral displacement of the angle piece 29 in relation to the longitudinal direction of the rail before fastening. If necessary, the angle piece can also be turned in such a way that the flange with the hole 30 is directed in the opposite direction. The inclined holes 35 also allow large adjustments in the height direction; the adjustment in the longitudinal direction of the rail is made possible by moving the plate 24 in the channel 1.
This device can of course also be implemented in other ways.
7 and 8 show how the body of the T-profile can be reinforced in a simple manner if necessary. For this purpose, a flat iron provided with a longitudinally extending extrusion or bead 35 or a washer 34 (FIG. 7) is first fitted into the channel 5 and / or into the channel 1, whereupon the bead 35 is pressed in using a suitable tool (Fig. 8), so that the height of the flat iron 34 is increased and this fills the entire channel 5 and adjoins the body 4 tightly, thereby strengthening its cross-section. If further reinforcement is desired, the T-profile can be prestressed and the flat iron 34 can be given the shape that the channel 5 is given by the prestressing.
9 and 10 show an example of how the T-profile rail can also be used for fastening an element 36 for holding electrical lines in place. The element 36 has tongues 37, 38 for engaging in the channel 1 and is fork-shaped at the top, so that a fork 39 is formed for the insertion of the lines. This fork can of course also be arranged in such a way that its plane forms a suitable angle to the longitudinal direction of the rail. The fork can also be used to carry junction boxes and other electrical line fittings as well as other lines. The T-rails can, for. B. od as a support for ventilation lines. Like. Serve.
The flange 7 is expediently designed with rounded edges so that the plates 10, 11 are not to be damaged.
The impact pieces 15, 16 or the reinforcing washer 34 can also have a different shape than that shown. These elements can also be designed in the form of rods instead of strips or plates, the grooves in the rails being formed in a corresponding manner. However, the band shape is usually favorable for reasons of strength.
The joint pieces 15 ,. 16 or the reinforcing disk 34 can also be arranged upright on the upper thickening 3 of the T-profile. In this case, the joint pieces or the reinforcement washer are provided with a lower connection part which engages in the channel 1 and is guided in it. If necessary, the impact pieces or the reinforcement washer can be arranged under the flange 7 in a similar manner. Instead of providing the T-profile with grooves 1, 5, it can also be designed with projections or other guides into which the correspondingly designed strips 15, 16 and 34 engage. The upper guide 1 can also be omitted entirely, so that only the lower guide 5 remains.
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