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AT211861B - Kehrmaschine für Startbahnen, Straßen, Wege od. dgl. - Google Patents

Kehrmaschine für Startbahnen, Straßen, Wege od. dgl.

Info

Publication number
AT211861B
AT211861B AT333859A AT333859A AT211861B AT 211861 B AT211861 B AT 211861B AT 333859 A AT333859 A AT 333859A AT 333859 A AT333859 A AT 333859A AT 211861 B AT211861 B AT 211861B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sweeping
suction
receiving device
coarse
sliding strips
Prior art date
Application number
AT333859A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Schoerling & Co Waggonbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoerling & Co Waggonbau filed Critical Schoerling & Co Waggonbau
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
    • E01H1/0872Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be removed pneumatically, e.g. brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kehrmaschine für   Startbanen,     Strassen,   Wege od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine durch Unterdruck den Kehricht   selbsc. aufnehmende Kehrmaschine f1lr Start-   bahnen, Strassen, Wege   od.   dgl. mit einer Kehrwalze und einer darum angeordneten Saughaube. 



   Derartige Kehrmaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen meistens aus einem auf ein Lastkraftwagen-Chassis aufgesetzten Behälter als Kehrichtsammelraum, in dessen In- 
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 eine Leitung mit einer Saughaube in Verbindung, in deren Innerem eine auf der Kehrfläche rotierende
Kehrwalze untergebracht   ist. Der im Sammelbehälter exzeugte Unterdruck wirkt in der Saughaube als Saug-   strom, so dass der von der Kehrwalze zusammengekehrte Kehricht fortlaufend in den Sammelbehälter befördert und dort abgelagert wird. Diese bekannten Kehrmaschinen arbeiten im allgemeinen durchaus zufriedenstellend, wenn ihre Kehrwalzenbreite nicht zu gross gewählt wird. Das hat seine Ursache in der Verteilung der Saugleistung des Gebläses über die Breite der Saughaube.

   Je breiter also die Kehrwalze wird, desto schwächer wird im allgemeinen   die saugleistung, wenn   nicht die Leistung   desGebläses   entsprechend erhöht wird. Diese Tatsache macht sich besonders   beiden sogenannten Startbahnkehrmaschinen   bemerkbar, die mit möglichst grosser Kehrbreite arbeiten. Bei diesen Kehrmaschinen verteilt sich die Saugleistung des   Gebläses auf   eine entsprechend breite Saughaube, so dass die Ansaugkraft durch die gewünschte Vergrösserung der Kehrbreite und   dementsprechende Verbreiterung der Saughaube   in ihrer Leistung beträchtlich vermindert wird, wenn eine bestimmte Kehrbreiteneinheit als Vergleichsmassstab herangezogen wird.

   Durch die in der bestimmten Kehrbreiteneinheit verminderte Saugleistung wird zwar der übliche Kèhricht, der aus kleineren und demzufolge leichteren   Kehrichtisilen   besteht, ohne weiteres aufgenommen, jedoch genügt diese Saugleistung nicht mehr, um grössere und damit meist schwerere Kehrichtteile, wie z. B. Steine, aufzunehmen. 



   Es sind auch bei   absaugenden Aufnahmeeinrichtungen die Kehrbreite erfassendeFührungsvorrichtungen   bekannt, die aus zwei in einem spitzen Winkel zur   Fahrzeuglängsrichtung   sich erstreckenden Gleitleisten und einer Fangeinrichtung besteht, die aus einem zwischen den Hinterenden der Gleitleisten vorgesehenen Saugkopf die gesammelten Kehrichtteile abführt. Es handelt sich dabei aber nur um leichte Kehrichtteile. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Kehrmaschinen so auszubilden, dass von diesen auch grö- ssere und schwerere Kehrichtteile, wie Steine   od.   dgL, ohne weiteres von der Kehrfläche entfernt werden können. 



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ausser der zur Aufnahme der kleinen und feinkörnigen Unreinigkeiten dienenden, mit der Kehrwalze versehenen Saughaube in Fahrtrichtung vor dieser noch eine durch eine eigene Saugleitung mit dem Unterdruckraum des   Kehrichtsammelbehälters   verbundene, in ihrem Abstand von der Fahrbahn verstellbare Aufnahmevorrichtung für grobe Kebrichtteile vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise zwei nach   vorne keilförmig auseinanderlaufende,   die Kehrbreite einnehmende und hinten einen in die Saugleitung mündenden Sammelkanal bildende Gleitleisten besitzt. 



   Dabei können die Gleitleisten mit auf der Kehrfläche bewegbaren Laufrollen versehen sein. Um je 
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 men zu können, ist der Abstand der Unterkanten der Gleitleisten von der   Kehrfläche   parallel zu dieser einstellbar. 



     DieFördereinrichtung   besteht aus   einem zwischen   den Sammelkanal bildenden hinteren Enden der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Gleitleisten vorgesehenen Saugkopf, der durch eine Saugleitung mit dem Unterdruckraum des   Kehricht-   sammelbehälters verbunden ist. Um ein einwandfreies Aufnehmen der groben Kehrichtteile durch den Saugkopf zu erleichtern, ist am hinteren Teil der Unterkante des Saugkopfes eine Aufnahmeschar vorge- 
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 wenn die Unterkante des Saugkopfes als bogenförmig nach aussen verlaufender Wulst ausgebildet ist. 



   Eine weitere Verbesserung kann darin bestehen, dass mindestens eine Abbremsplatte schräg zur Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Gleitleisten und vor dem Saugkopf vorgesehen ist. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmevorrichtung und die Kehrwalze mit   derSaughanbe In   einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, der mit auf der Kehrfläche bewegbaren Laufrollen versehen und am Fahrzeugchassis befestigt ist. 



   Die mit einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kehrmaschine erzielbaren Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert. Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Kehrmaschine, die gemäss der Erfindung ausgebildet ist. Fig. 2 ist 
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 zu Fig. 2. 



   Die Kehrmaschine nach Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus dem Fahrzeugchassis   l, auf   das der Kehrichtsammelbehälter 2 aufmontiert ist. Im Kehrichtsammelbehälter 2 wird mittels eines an sich ebenfalls bekannten Gebläses 3 Unterdruck erzeugt, der Infolge der Verbindung mittels der Saugleitungen 4 auch an der Saughaube 5 vorhanden ist, innerhalb welcher die Kehrwalze 6 untergebracht ist. Die Saughaube 5 ist so ausgebildet, dass hinter der Kehrwalze 6 Blasluft durch die Blasdüse 7 austritt, wodurch das AufnehmendesKehrichtsdurch die Kehrwalze 6 begünstigt wird, so dass dieser von der Saugdüse 8 aufge-   nommen und über die Saugleiter   bzw.   Saugleitungen 4 in den Kehrichtsammelbehälter 2 befördertwerden   kann. 



   Damit derart ausgebildete Kehrmaschinen mit grösserer Arbeitsbreite, wie es insbesondere bei Startbahn-Kehrmaschinen der Fall ist, mit Sicherheit alle auf der   Keb.  1äche   abgelagerten Kehrichtteile aufnehmen, ist erfindungsgemäss eine besondere Aufnahmevorrichtung für   grobe Kehrichtteile, z. B. Steine,   vorgesehen,   die in Arbeitsrichtung vor der Kehrwalze unterhalb desFahrzeugrahmens angeordnet und auf   Kehrichtteile   bestimmter Grosse einstellbar ist.   Diese mechanische Aufnahmevorrichtung besteht nach den Fig.   1-3   aus einem mit dem Fahrzeugrahmen 1 gelenkig verbundenen Rahmen 9, an dem seitlich je eine Gleitleiste 10 bzw. 11 angebracht ist.

   Die gelenkige Verbindung des Rahmens 9 und der Gleitleisten 10 und 11 mit demFahrzeugrahmen 1 kann beispielsweise an den Lageraugen 12 erfolgen, so dass der Abstand der Aufnahmevorrichtung mit den Gleitleisten 10 und 11 von der Kehrfläche mittels   einer nichtdargestell-   ten, an sich bekanntenHebevorrichtung in Verbindung mit den einstellbaren Laufrollen13 eingestellt werden kann. Wesentliche Bauteile sind die Gleitleisten 10 und 11, die am Rahmen 9 bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung derart angebracht sind, dass sie einen in Arbeitsrichtung offenen Winkel ergeben. Die vorderen Enden der Gleitleisten 10 und 11 sind dabei In Kehrbreite vorgesehen, während die hinteren Enden einen schmalen Sammelkanal bilden, der nach hinten offen ist.

   Am Rahmen 9 sind mehrere schwenkbare Laufrollen13 mittels verstellbarer Schwenklager 14 angebracht, so dass der Rahmen 9 und damit auch die Gleitleisten 10 und 11 parallel zur und dicht über der Kehrfläche geführt werden können. Mittels der Hebevorrichtung und der in der Höhe nachstellbarenLaufrollen 13 ist es   möglich, den Rahmen   9 und damit auch die Unterkante der Gleitleisten 10 und 11 auf einen bestimmten Abstand von der Kehrfläche einzustellen, so dass die Gleitleisten 10 und 11 über kleinere Kehrichtteile   h1nweggeftlhrt   werden, ohne dass diese von den Gleitleisten 10 und 11 erfasst werden.

   Sobald auf der zu kehrenden Fläche gröbere Kehrichtteile abgelagert sind, deren Grösse den eingestellten Abstand zwischen Unterkante der Gleitleisten 10 und 11 und der Kehrfläche übersteigt, stossen diese Kehrichtteile gegen eine der Gleitleisten 10 oder U und rollen oder gleiten infolge der durch die   Schrägstellung   erzeugten Kraftkomponente an der betreffenden Gleitleiste entlang nach hinten. Auf diese Weise werden alle infolge ihrer Grösse von den Gleitleisten 10 und 11 erfassbaren groben Kehrichtteile bis zu dem am Ende der Gleitleisten gebildeten Sammelkanal geleitet, der zwischen den Gleitleisten 10 und 11 einen Zwischenraum frei lässt.

   Die groben Kehrichtteile werden auf diese Weise zusammengefasst, so dass sie an dieser Stelle verhältnismässig einfach   aufgenom-   und zum Kehrichtsammelbehälter 2 gefördert werden   können.   Zu diesem Zweck ist eine Fördereinrichtung vorgesehen, die aus einem zwischen den den Sammelkanal bildenden hinteren Enden der Gleitleisten 10 und 11 vorgesehenen Saugkopf 15 besteht, der durch eine S. augleitung 16 mit dem   Unterdmckraum   des   Kehrichtsammelbebälters 2 verbunden ist. Die Saugleitung   16 kann beispielsweise ein an sich bekannter 
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16, die den Kehrichtsammelbehälter 2 mit dem Saugkopf 15 verbindet. Die für den Saugkopf 15 erforder- liche Saugluft wird auf diese Weise von der für die Saughaube 5 an sich bereits vorhandenen Saugluft ab- gezeigt.

   Um den Wirkungsgrad des Saugkopfes 15 zu erhöhen und sicherzustellen, dass die groben Keh-   richtteile   zwangsweise in Richtung des Saugstromes gebracht werden, ist am hinteren Teil der Unterkante des Saugkopfes 15 eine Aufnahmeschar 17 vorgesehen, die schräg nach vorn abwärts bis dicht über die Kehrt fläche   verläuft.   Es besteht dabei die Möglichkeit, die Aufnahmeschar 17 entweder direkt an der Unter- kante des Saugkopfes 15 zu befestigen oder an den Gleitleisten   11. 1   und 11 derart anzubringen, dass die gleiche Wirkung eintritt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Unterkante des Saugkopfes 15 als bo- genförmig nach aussen verlaufender Wulst 18 ausgebildet ist. Hiedurch ergibt sich ein bedeutend geringerer Eintrittswiderstand für die mit hoher Geschwindigkeit eintretende Saugluft. 



   Eine gemäss der Erfindung erfolgende Anordnung des Saugkopfes 15 zwischen den hinteren Enden der Gleitleisten 10 und 11 in Verbindung mit der Aufnahmeschar 17 erbringt die überraschende Wirkung, dass verhältnismässig grosse und auch schwere grobe Kehrichtteile ohne weiteres sicher aufgenommen werden, so dass sie zusammen mit den von der Kehrwalze 6 erfassten und durch die Saughaube 5 beförderten kleinen
Kehrichtteilen im Kehrichtsammelbehälter 2 abgelagert werden können. Um den Saugkopf 15 vor Beschädigung und Verstopfung durch auf der Kehrfläche dicht gelagerte grobe Kehrichtteile zu schützen, kann am Rahmen 9 mindestens eine Abbremsplatte schräg zur Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Gleitleisten 10 und 11 und vor dem Saugkopf 15 vorgesehen sein, wodurch die Kehrichtteile verteilt werden und nacheinander zur   Aufnahmestelle,   gelangen.

   In den Fig. 2 und 3 sind zwei derartige Abbremsplatten 19 dargestellt. 



   Im Ausführungsbeispiel ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform beschrieben und dargestellt, bei der die Aufnahmevorrichtung und die Kehrwalze mit der Saughaube in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, auch eine andere bekannte Bauart der Saughaube mit der darin untergebrachten Kehrwalze zu benützen und   dieAufnahmevorrichtung für grobe Keh-   richtteile getrennt von der Saughaube anzuordnen. Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Aufnahmevorrichtung wird dadurch in keiner Weise beeinträchtigt. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Kehrmaschine bringt eine ausserordentlich erhöhte Wirkung, da eine einwandfreie Aufnahme der groben Kehrichtteile erfolgt. Da der Kehrichtsammelbehälter 2 auch die groben Kehrichtteile aufnimmt, ist der   Wirkungsbereich einer gemäss   der Erfindung ausgebildeten Kehrmaschine ziemlich weitgehend, da ein Stillsetzen der Maschine zwecks Entleeren des Kehrichtsammelbehälters erst nach einem längeren Zeitraum erforderlich ist.

   Mit der gemäss der Erfindung ausgebildeten   Aufnahmevorrichtung können grobe Kehrichtteile zuverlässig von der Kehrfläche entfemtwerden,   ohne dass die selbstaufnehmende Kehreinrichtung damit beansprucht werden muss, so dass die kleineren   Kehrichtei-   le ohne weiteres aufgenommen werden können, da eine Behinderung durch grobe Kehrichtteile, wie es früher   möglich war, nicht   mehr stattfinden kann. 



   Die   erfindungsgemässe   Aufnahmevorrichtung kann selbstverständlich auch an andern Reinigungsfahr- 
 EMI3.1 
 te, um grobe Kehrichtteile aus dem Bereich des Fahrzeuges zu entfernen. 



   Die Erfindung ist ebenso nicht auf das beschriebene und dargestellte   Ausfuhrungsbeispiel   beschränkt, sie kann je nach den gegebenen Verhältnissen in entsprechender Weise angepasst werden, ohne den grundlegenden Erfindungsgedanken zu verlassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kehrmaschine für   Startbanen,   Strassen, Wege od. dgl. mit einer an ein imFahrgestell gelagertes, motorisch angetriebenes Gebläse angeschlossenen Saughaube und einer darunter angeordneten Kehrwalze, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dieser zur Aufnahme der   kleinen und feinkörnigen Unreinigkeiten   dienenden, mit der Kehrwalze (6) versehenen Saughaube (5) in Fahrtrichtung vor dieser noch eine durch eine   eigene Saugleitung (15, 16)   mit   dem Unterdruckraum desKehrichtsammelbehälters (2) verbundene, in   ihrem Abstand von der Fahrbahn verstellbare Aufnahmevorrichtung für grobe Kehrichtteile vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weisezwei nach vorne keilförmig auseinanderlaufende, die Kehrbreite einnehmende und hinten einen in die Saugleitung (15, 16)

   mündenden Sammelkanal bildende Gleitleisten   (10, 11) besitzt.  

Claims (1)

  1. 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkanten der Gleitleisten (10, 11) mittels an diesen in der Höhe verstellbar angeordneter Laufrollen (13) parallel zur Kehrfläche verstellbar sind.
    3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Teil der Unter- <Desc/Clms Page number 4> kante des Saugkopfes (15) der Aufnahmevorrichtung eine Aufnahmeschar (17) vorgesehen ist, die schräg nach vom abwärts bis dicht über die Kehff. äche verläuft. EMI4.1 kopfes (15) als bogenförmig nach aussen verlaufender Wulst (18) ausgebildet ist.
    5. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung für grobe Kehrichtteile und die Kehrwalze (6) mit ihrer Saughaube (5) in einem gemeinsamen Rahmen (9) angeordnet sind, der mit auf der Kehrfläche bewegbaren Laufrollen (13) versehen und am Fahrzeug-Chassis (l) befestigt ist.
AT333859A 1958-05-29 1959-05-04 Kehrmaschine für Startbahnen, Straßen, Wege od. dgl. AT211861B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC024150 1958-05-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT211861B true AT211861B (de) 1960-11-10

Family

ID=32008594

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT333859A AT211861B (de) 1958-05-29 1959-05-04 Kehrmaschine für Startbahnen, Straßen, Wege od. dgl.

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FR (1) FR1224566A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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BE578858A (fr) 1959-09-16
FR1224566A (fr) 1960-06-24
CH364803A (de) 1962-10-15

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