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AT210319B - Sandale od. ähnl. Fußbekleidung - Google Patents

Sandale od. ähnl. Fußbekleidung

Info

Publication number
AT210319B
AT210319B AT571658A AT571658A AT210319B AT 210319 B AT210319 B AT 210319B AT 571658 A AT571658 A AT 571658A AT 571658 A AT571658 A AT 571658A AT 210319 B AT210319 B AT 210319B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sole
sandal
clasp
extensions
similar footwear
Prior art date
Application number
AT571658A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Perfekta Wiener Gummi Und Plas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Perfekta Wiener Gummi Und Plas filed Critical Perfekta Wiener Gummi Und Plas
Priority to AT571658A priority Critical patent/AT210319B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT210319B publication Critical patent/AT210319B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
    • A43B3/102Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare 
    • A43B3/103Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare  characterised by the attachment of the toestrap

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sandale od. ähnl. Fussbekleidung 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sandale oder ähnliche Fussbekleidung, die einen aus thermo- plastischem Material bestehenden Sohlenteil mit darin ausgesparten Schlitzen und einen mit dem Sohlen- teil verhängten Oberteil (Spangenteil) mit lappenartigen Fortsätzen aufweist. 



   Wenn die Aufgabe gestellt ist, eine aus thermoplastischem Kunststoff, etwa Polyvinylchlorid, Poly- äthylen od. dgl. bestehende Sandale herzustellen, welche zwei-oder mehrfarbig ist und mithin auch aus zwei oder mehr Teilen bestehen muss, so verursacht die Verbindung dieser Teile Schwierigkeiten, da nämlich die Forderung besteht, dass es sich um ein billiges Erzeugnis handeln soll. Somit darf einerseits für die Durchführung der Verbindungsarbeit nicht zuviel Arbeit aufgewendet werden und anderseits muss die Verbindung in mechanischer Hinsicht einwandfrei sein. Weiters besteht auch aus Gründen der Qualitätsverbesserung ein Bedürfnis nach einem Schuhwerk, dessen Sohle und Oberteil aus technisch unterschiedlichem Material bestehen. Auch diese Forderung bedarf einer einfachen und verlässlichen Verbindung der beiden Teile. 



   Die vorligende Erfindung löst die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Fortsätze des Oberteiles Durchbrechungen aufweisen und mit an der Sohlenunterseite angeordneten und mit dieser aus einem Stück   bestehendenHaltevorsprüngen verbuudensind,   wobei nach dem Einhängen   der Fortsätze   in die Vorsprünge, die letzteren mit Hilfe von Wärme zu Haken umgebogen sind. 



   Es sind natürlich schon zahlreiche verschiedene Arten der Verbindung des Oberteiles einer Sandale mit dem Sohlenteil bekannt geworden. In den meisten Fällen werden die lappenartigen Fortsätze des Oberteiles durch Schlitze des Sohlenteiles hindurchgesteckt und an der Sohlenunterseite umgebogen und mit der Sohle verklebt ; nach einem andern Vorschlag erfolgt die Verbindung zusätzlich noch durch in die Lappeneingesteckte Quersplinte. Es ist auch bekannt, die Verbindung der genannten Lappen mit der Sohle in einem Randteil derselben mittels einer Durchzugschnur zu besorgen. Gegen alle diese Befestigungsarten, die an sich durchaus genügend Festigkeit ergeben, besteht der Einwand, dass ihre Durchführung zeitraubend ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die schematischen Zeichnungen, von denen Fig. leine Sandale mit Zehenspange im Mittellängsschnitt, Fig. 2 im Schnitt nach Linien 11-11 der Fig. 1 und Fig. 3 im Grundriss, gesehen auf die Unterseite des Sohlenteiles, darstellen. 



   Sohle 1 und Absatz 2 mögen aus einem Stück bestehen ; dieser im folgenden als Sohlenteil bezeichnete Bestandteil ist ein im Spritzgussweg erzeugter Profilteil, wobei die eigentliche Lauffläche durch einen umlaufenden Rand 3 und eine entsprechende Anzahl von Stollen 4 gebildet wird. Die Spange 5, die ebenfalls aus thermoplastischem Material bestehen möge, die aber andere technische Eigenschaften als der Sohlenteil aufweist, um dem besonderen Verwendungszweck einer Spange besser zu entsprechen, insbesondere also weicher sein wird als der Sohlenteil, besitzt lappenartige Fortsätze 6, welche durch Schlitze 7 des Sohlenteiles 1 reichen und mit Durchbrechungen 8 Haltevorsprünge 9 übergreifen, die mit dem Sohlenteil ein Stück bilden.

   In der oberen Hälfte der Fig. 3 sind die Fortsetzungslappen des   Spangenteiles   nicht dargestellt, um die Schlitze 7 des Sohlenteiles und die Haltevorsprünge 9 deutlich sichtbar zu machen. Die Haltevorsprünge werden abschliessend durch einen Warmverformungsvorgang umgebogen. 



   Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemässe Verbindungsart von Sohlenteil und   Spangenteilen   nicht nur herstellungsmässig sehr einfach ist, sondern auch in technischer Hinsicht zufriedenstellt und auch eine Lebensdauer aufweist, die mit der Lebensdauer der Sandale als Ganzes im Einklang steht. 



   Auf die beschriebene Weise lassen sich ausser Spangenteilen auch andere Schuhoberteile ander Sohle befestigen, beispielsweise Fersenteil, Kappen u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Sandale oder ähnliche Fussbekleidung, die einen aus thermoplastischem Material bestehenden Sohlenteil mit darin ausgesparten Schlitzen und einen mit dem Sohlenteil verhängten Oberteil (Spangenteil) mit lappenartigen Fortsätzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze Durchbrechungen aufweisen und mit an der Sohlenunterseite angeordneten und mit dieser aus einem Stück bestehenden Halte- EMI2.1
AT571658A 1958-08-14 1958-08-14 Sandale od. ähnl. Fußbekleidung AT210319B (de)

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Publications (1)

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ID=3578871

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115397279A (zh) * 2018-01-24 2022-11-25 高低跟鞋有限责任公司 鞋跟高低可变换的鞋

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