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Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von Nudeln wie z. B. Fadennudeln und Makkaroni
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die in eine Schneidemaschine einbaubar ist und die Nudeln wie z. B. Fadennudeln, Makkaroni, die bereits durch Abschneiden der Enden auf gleiche Länge gebracht worden sind, auf die Hälfte schneidet und zwecks Verpackung in Pakete, Kartons, Schachteln usw. in Portionen von einem bestimmten Gewicht aufteilt.
Die Erfindung verfolgt vor allem den Zweck, den verhältnismässig langsamen Takt der selbsttätigen Waagen dem schnellen Takt der kontinuierlichen Schneid- und Ordnungsvorrichtungen anzupassen.
Zu diesem Zweck verfährt man gemäss der Erfindung so, dass die von einer einzigen Schneidevorrichtung (dieser Ausdruck bezeichnet im Laufe der Beschreibung die Vorrichtung, die die beiden bereits gleichmässig gemachten Nudelfäden in zwei Teile schneidet) geschnittenen Nudeln in zwei Reihen von Förderschalenabteilen verteilt werden, wobei jedes Schalenabteil durch Unterteilung einer Schale durch eine Querwand in zwei Abteile erzielt wird, wobei sie sich nach Füllung mit Nudeln in zwei Stoss- oder Rüttelbehälter entleeren, so dass die geteilten Nudeln in vier Behälter aufgeteilt werden, an deren Ende je eine automatische Waage aufgestellt ist, die die von den Behältern aufgegebenen Nudeln in Portionen von bestimmtem Gewicht aufteilt und automatisch die gewogenen Mengen zur nachfolgenden Verpackung abgibt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Nudeln von der Schneidemaschine zu den Ordnern dadurch gefördert, dass die Reihen von doppelten Schalenabteilen durch ein Paar Förderketten getragen werden, deren Geschwindigkeit mit jener der Schneidemaschine dadurch synchronisiert ist, dass die beiden Vorrichtungen ihren Antrieb von der gleichen Quelle erhalten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Schalen längliche Form mit etwa V-Querschnitt auf, und jedes Schalenabteil enthält eine durch elektromechanische Einrichtungen gesteuerte Entleerungsklapptür, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Klapptür nach der Entleerung der entsprechenden Abteile wieder zu schliessen.
Das Schliessen der Klapptür kann durch eine von der Seitenwand jedes Schalenabteils vorspringende Rolle gewährleistet werden, die am Ende eines mit der Klapptür verbundenen Hebelsystems angebracht ist und durch eine in ihrer Bahn angeordnete schräge Steuerfläche verstellt wird.
Die Behälter, in die die Förderschalen ihren Inhalt entleeren, sind vorzugsweise als Rutschen mit treppenförmigem Boden ausgebildet und mit unabhängigen Rüttelvorrichtungen versehen, deren Funktionieren von dem der angeschlossenen automatischen Waage abhängt.
Die Zufuhr der Nudeln in die Waage wird vorteilhafterweise durch eine Anzahl fester Stauwände und durch schwingende Klappen gesteuert und überdies in unmittelbarer Nähe jeder Waage durch messerartige Stauklappen fein geregelt, wobei die schwingenden Klappen auf elektrische Schalter ttiuwn-ken, die das Arbeiten der Rütteleinrichtungen unterbrechen, während die messerartige Klappe durch die entsprechende Waage bei ihrer ersten Schwingung durch elektromechanische Einrichtungen betätigt wird.
Die Waage ist zweckmässigerweise mit zwei elektrischen Kontakten ausgestattet, von denen einer bei der ersten Schwingung der Waage, wenn die auf die Waagefläche aufgegebenen Nudeln wenig von dem vorherbestimmten Gewicht abweichen, betätigt wird und die Erregung von elektromagnetischen Steuereinrichtungen hervorruft, die die Messerklappe derart betätigen, dass diese einen sehr begrenzten Durchgang von Nudeln zulässt, während der zweite Kontakt bei einer weiteren Schwingung der Waage, wenn das vor-
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herbestimmte Gewicht erreicht worden ist, betätigt wird und durch Erregung von elektromagnetischen Ein- richtungen die Zufuhr der Nudeln auf die Waage unterbricht, die Waage zum Halten bringt und die Ent- leerung der gewogenen Nudelmenge bewirkt.
Auch die Wiegeplatte der Waage wird vorzugsweise schalenförmig ausgebildet und mit einer Klapp- tür od. dgl. versehen, die nach Beendigung jedes Wiegevorganges sich selbsttätig öffnet und die gewoge- nen Nudelportionen auf eine Fördervorrichtung entleert, die diese Portionen an eine Maschine zum Ver- packen in Pakete oder Kartons weitergibt.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgestalteten
Vorrichtung schematisch dargestellt u. zw. ist Fig. 1 ein Gesamtschaubild der Vorrichtung, Fig. 2 ein
Schaltbild des elektromagnetischen Antriebes der Klapptüren für die Entleerung der Förderschalen, Fig. 3 zeigt die Steuerung der Schalter für den in Fig. 2 schematisch dargestellten elektromagnetischen Antrieb,
Fig. 4 ist eine Ansicht des unteren Teiles einer Förderschale mit den Öffnungsvorrichtungen für die Klapp- türen.
Fig. 5 zeigt in der Ansicht die vier Behälter mit je einer automatischen Waage an deren Ende der- selben und mit einer Fördervorrichtung unter den schalenförmigen Waagschalen, Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellten vier Behälter und Waagen, Fig. 7 ist eine Stimansicht eines Behälters mit angeschlossener Waage, Fig. 8 zeigt ein System von schwingenden Klappen zur Regelung des Rutschens der Nudeln längs eines Ordners. Fig. 9 stellt eine am Auslaufende eines Behälters angeordnete automatsche Waage dar und Fig. 10 zeigt die Anordnung der Kontrollschieber für die Nudeln am Auslaufende eines Behälters.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, laufen die durch das schwingende Messer 14 der Schneidemaschine (von der nur ein Rahmenteil 13 dargestellt ist) in zwei Teile geschnittenen Nudeln P längs zweier Rutschen 15 und 115 in die beiden Abteile 209 und 309 eine der je durch eine Querklapptür 109 in zwei Abteile unterteilten Förderschalen 9. Diese sind an einem Paar Förderketten 3/103 mittels Rollen 10 (Fig. 4) aufgehängt und haben jede zwei Leitrollen 110 und 210, die besonders den Zweck haben, ein Schwingen der Förderschalen während des Füllens und Entleerens zu verhindern. Die Förderketten 3/103 sind durch zwei auf der Antriebswelle 1 aufgekeilte Ritzel 2 angetrieben. Die Welle 1 wird ihrerseits mittels eines Zahnradpaares N'/N" und über einen aus einem Ritzelpaare Z/Z"und einer Transmissionskette K bestehenden Kettenantrieb durch die Schneidemaschinenwelle A angetrieben.
Die schrägen Rutschen 15/115 sowie auch das schwingende Messer 14 erhalten ihre Schwingbewegung durch eine schwingende Welle A, die ihrerseits ihre Bewegung von einer mit einem Zahnsektor 215 in Eingriff stehenden hin-und hergehenden Zahnstange 315 erhält.
Jede der im Querschnitt V-förmigen Förderschalen ist mit zwei Klapptüren versehen, die einen Teil der Förderschalenw ände bilden und im geöffneten Zustand das Entleeren durch Vorrichtungen ermöglichen, die im nachstehenden noch beschrieben werden. Die Förderketten 3/103 sind über lose Ritzel 4/104,5/105, 6/106,7/107 und 8/108 geführt und verlaufen zuerst waagrecht, dann lotrecht aufwärts und anschliessend, wieder waagrecht, wobei die vom oberen Trum der unteren waagrechten Kettenabschnitte getragenen Förderschalen gefüllt und die vom unteren Trum des oberen waagrechten Kettenabschnittes getragenen Förderschalen in darunter angeordnete Behälter 16,17, 18,19 entleert werden.
Die beiden Abteile 209,309 jeder Förderschale werden nacheinander entleert, während die Abteile 209 bzw. 309 zweier nicht aufeinanderfolgender Förderschalen gleichzeitig entleert werden und somit die Behälter 16 und 18 gleichzeitig, jedoch vor oder nach den Behältern 17 und 19 mit Nudeln beschickt werden.
Das aufeinanderfolgendeEntleeren der beiden Abteile'209, 309 jederFörderschale wird durch ein Paar paralleler, auf einer Welle 22 befestigter Arme oder Nocken 20,21 gesteuert. Die Welle 22 wird mit einer Winkelgeschwindigkeit angetrieben, die halb so gross ist wie die Winkelgeschwindigkeit der die Förderschalen 9 bewegenden Welle. Die Nocken 20,21 betätigen bei jeder halben Umdrehung der Welle 22 einen von zwei Mikroschaltern 23,24, die unmittelbar oder mit Hilfe von Relais Gruppen von Elektromagneten M, M' (s. Fig. 2) erregen, die das Öffnen der Klapptüre 11 des Abteils 209 oder 309 der betreffenden Förderschale bewirken.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der Klapptüren 11 dargestellt. Ein Elektromagnet M ist auf einem Rahmenteil 25 befestigt, an dem auch ein Arm 26 angelenkt ist, dessen äusseres Ende 126 leicht nach oben abgebogen ist und das durch den Elektromagneten M angezogen werden kann.
In der Nähe dieser Vorrichtung ist auch eine schräge Leitfläche 27 vorgesehen.
Die den unteren Teil einer Wand jedes Abteils bildende Klapptür ist bei 12 an der Förderschale angelenkt und mit einem Ansatz 32 versehen, der mit Hilfe einer Schubstange 31 mit einem mit einer vorspringenden Rolle 28 versehenen Kurbelarm 29 verbunden ist. Die Klapptür 11 wird durch eine Feder F in
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die geschlossene Stellung gebracht. In dieser Stellung, solange der Arm 26 nicht durch den Elektromagne- ten M angezogen ist, läuft die Rolle 28 über dem äusseren Armende 126 ; wenn jedoch der Elektromagnet
M erregt wird, hebt sich der Arm 26, die Rolle 28 läuft unter dem Armende 126 und wird nach unten ge- zogen, so dass die Kurbel 29 die Schubstange 31 derart zieht, dass sie die Klapptür 11 öffnet und sie so- lange offen hält, bis die Rolle von unten unter dem Arm 26 herausgetreten ist.
Auf jeden Fall jedoch wird die Klapptür 11 zwangsläufig geschlossen, wenn die Rolle 28 über die schräge Fläche 33 läuft.
Die aus den Abteilen der Förderschalen 9 entleerten Nudeln gelangen in einen der Trichter, die den oberen Teil des Einlaufabschnittes 35 der Behälter 16, 17, 18 und 19 bilden. Der Einlauf eines jeden Be- hälters umfasst eine Rutsche mit treppenförmigem Boden, die auf nicht dargestellten Federn montiert ist und die mit Hilfe eines elektromechanischen Rüttlers 36 gerüttelt wird. Dieser Abschnitt 35 mündet in einen zweiten Abschnitt 38, der, wie die folgenden, auf Federn montiert ist und durch einen Rüttler 40 gerüttelt wird. Dieser Abschnitt wiederum mündet in einen dritten Abschnitt 39, der seinerseits in den letzten Abschnitt 49 übergeht, der durch einen Rüttler 50 geschüttelt wird. Von diesem Abschnitt aus ge- langen die Nudeln auf die Waagschale 65 einer automatischen Waage B.
In den ersten Abschnitt des Kanals sind feste Stauwände 37 eingebaut, die bis zu einer bestimmten
Entfernung vom Boden reichen und dadurch den Durchgang einer Schicht Nudeln von geeigneter Stärke er- möglichen.
In den folgenden Abschnitten 38 und 39 (s. auch Fig. 8) sind zwei an Zapfen 141,142 schwingende
Klappen 41 und 42 vorgesehen, die untereinander in der Mitte mittels einer Stange 43 verbunden sind, so dass die Klappe 41, wenn sie durch die Einwirkung der aus dem vorhergehenden Abschnitt fallenden Nu- deln um einen gewissen Winkel verstellt wird, auch die mit ihr verbundene Klappe 42 verstellt. Letztere trägt einen Arm 44 zur Betätigung eines Schalters, der den Rüttler des vorausgehenden Abschnittes ausschaltet, solange die Klappe 41 nicht wieder ihre Ausgangsstellung eingenommen hat.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, können in den Abschnitten 38 und 39auchfesteStauwändevorgesehen werden.
In Fig. 10 ist die Beschickungsvorrichtung der Nudeln auf die Waagschale 65 dargestellt. Der letzte Abschnitt 49 ist auf einem Gestell 54 angeordnet, auf dem auf beiden Seiten je ein Kniehebel bei 151 schwingbar montiert ist, der einen kurzen Arm 52 und einen langen Arm 51 aufweist. Die langen Arme 51 der beiden Kniehebel sind miteinander fest verbunden und können durch Elektromagnete 55 und 56 angehoben werden ; wenn dagegen letztere nicht erregt sind, befinden sie sich in der gezeigten unteren Stellung, die durch einen Anschlag 53 für den kurzen Hebelarm 52 bestimmt wird. Das Gestell 54 trägt ausserdem eine Klappe 57, einen Mikroschalter 58, einen Schieber 59 und eine Klapptür 60.
Die Klappe 57 ist bei 157 angelenkt und wirkt, wenn sie wegen einer Übermenge an Nudeln hochgehoben wird, auf einen darüberliegenden Mikroschalter, der den Rüttler 50 abstellt.
Der bei 159 angelenkte Schieber 59 wird normalerweise durch eine kleine Feder 61 angehoben gehalten, solange der Elektromagnet 55 nicht erregt ist. Wird letzterer erregt, dann drückt das mit einer Rolle versehene untere Ende eines bei 63 schwingbar gelagerten zweiarmigen Hebels 62 den Schieber 59 nieder, derart, dass der Durchgang der Nudeln auf ein Minimum reduziert wird.
Die Klapptür 60 ist bei 160 schwingbar gelagert. Sie ist mit einem Kniehebel 64 starr verbunden, der durch den Elektromagneten 55 derart betätigt wird, dass sie gegen das Auslaufende des Abschnittes 49 bewegt wird und den Zufluss der Nudeln in die Waagschale 65 unterbricht.
Eine automatische Waage B zum Wiegen der Nudeln und Entleeren der Waagschalen in die Förderschalen 78 der Fördervorrichtung zum Verpackungsort, ist schematisch in Fig. 9 dargestellt. Sie enthält einen Waagebalken 66, der an dem einen Ende eine Gewichtsplatte 68 trägt, auf die das dem zu wiegenden Gewicht der Nudeln, abzüglich eines kleinen Bruchteiles entsprechende Gewicht 67 aufgelegt wird.
Der Bruchteil wird durch ein kleines Ergänzungsgewicht70 in Form einer Glocke nachträglich gewogen.
Das Ergänzungsgewicht wird auf eine feste oberhalb der Gewichtsplatte 68 angeordnete gelochte Platte 69 derart gestellt, dass sie, wenn die Gewichtsplatte 68 sich hebt, durch einen aus ihr in Übereinstimmung mit dem Loch der Platte 69 vorspringenden Stift 71 angehoben wird und somit das Gewicht 67 ergänzt.
An dem lotrechten äusseren Ende des andern Armes des Waagebalkens 66 ist eine Waagschale 65 zur Aufnahme der zu wiegenden Nudeln angeordnet, die muldenförmig ausgebildet und mit einer nicht dargestellten, durch einen Elektromagneten 77 (Fig. 10) betätigbaren Entleerungsklapptür versehen ist.
Die muldenförmige Waagschale 65 ist an dem Waagebalken mittels eines Winkelarmes befestigt, dessen waagrechter Teil mit zwei einstellbaren Anschlägen 72 und 73 versehen ist, die, wenn die Waage von der Gewichtsseite ausschlägt, die Druckknöpfe von zwei Schaltern 74 und 75 niederdrücken und da-
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durch in Öffnungsstellung halten und diese freigeben sobald der Waagebalken zu schwingen be,-nnt, so dass sie durch eingebaute Federn in Schliessstellung gelangen können. Das äussere Ende dieses Winkelar- mes bildet auch den Anker eines durch den Schalter 74 gesteuerten Elektromagneten 76. Der Schalter 74 bewirkt die Erregung des den Schieber 59 betätigenden Elektromagneten 55 (Fig. 10).
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende :
Wenn das Gewicht der Nudeln in der Waagschale 65 leicht das Gewicht 67 überschreitet, schwingt die Waagschale 65 abwärts und schliesst den Schalter 74, der den den Nudeldurchgang auf ein Mindest- mass beschränkenden Schieber herablässt. Gleichzeitig wird das kleine Gewicht 70 durch den Stift 71 an- gehoben und wirkt auf die Gewichtsplatte 68 ein. Wenn die Waagschale 65 sich noch etwas senkt, ver- lässt der Anschlag 73 den Knopf der Schalters 75, wodurch die Elektromagneten 56,76 und 77 die Klapp- tür 60 schliessen, das Schwingen der Waage anhalten und die Klapptür der Waagschale öffnen. Dieses Öffnen erfolgt durch das Schwingen eines Hebelarmes 81 um dessen Zapfen 83, wenn dieser Arm durch eine bei der Erregung des Elektromagneten 77 gezogene Stange 79 verstellt wird.
Aus vorstehendem geht hervor, dass man ein Anpassen des langsamen Wiegevorganges an den schnel- len Schneidevorgang dadurch erreichen kann, dass die geschnittenen Nudeln so aufgeteilt werden, dass je- der Schneidemaschine vier automatische Waagen zugeordnet sind und diese so ausbildet, dass sie auf die Behälter wirken und den Zufluss der Nudeln verlangsamen, solange die gewogenen Nudelmengen leicht von dem richtigen Gewicht abweichen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Schneiden und Verpacken von langen Nudeln wie z. B. Fadennudeln und Makkaroni, welche in die Schneidemaschine einbaubar ist und lange Nudeln in die Hälfte schneidet sowie zwecks Verpackung in Pakete, Kartons usw. in Portionen von einem bestimmten Gewicht aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die von einer einzigen Schneidevorrichtung geschnittenen Nudeln (P) in zwei Reihen von Förderschalenabteilen 209, 309) verteilt werden, wobei jedes Schalenabteil durch Unterteilung einer Schale (9) durch eine Querwand in zwei Abteile gebildet wird, die sich nach Füllung mit Nudeln in zwei Stoss- oder Rüttelbehälter entleeren, so dass die geteilten Nudeln in vier Behälter (16,17, 18,19) aufgeteilt werden, an deren Ende je eine automatische Waage (B) aufgestellt ist,
die die von den Behältern aufgegebenen Nudeln in Portionen von bestimmtem Gewicht aufteilt und die gewogenen Mengen automatisch zur nachfolgenden Verpackung abgibt.