AT20616B - Verfahren zur Herstellung von Medaillons aus Münzen oder aus mit einer Prägung versehenen Scheiben. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Medaillons aus Münzen oder aus mit einer Prägung versehenen Scheiben. 



   Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Medaillons aus Münzen oder ähnlichen, mit einer Prägung versehenen Scheiben. Die Erfindung bezweckt insbesondere Medaillons herzustellen, bei welchen die   Reliefhgur   als gewaltsam durch die die Umrahmung der Figur bildende Scheibe gebrochen erscheint. 



   Auf der Zeichnung ist Fig. l eine Ansicht der Vorderseite einer Münze mit einer in der letzteren gebildeten Öffnung ; Fig. 2 eine Seitenansicht der ausgetriebene oder   konkavkonvexen Münze   ; Fig. 3 eine Vorderansicht des ausgeschnittenen Kopfes oder der 
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 ansicht eines nach diesem Verfahren hergestellten Medaillons. 



   Zur Herstellung des Medaillons verfährt man wie folgt : Zunächst wird eine Münze oder Scheibe ? mit einer Öffnung 2 versehen. Vorzugsweise verwendet man als Scheibe eine   Geldmünze und   stellt die Öffnung dadurch her, dass man den Kopf oder die Figur ausschneidet, wobei man gewöhnlich der Umrisslinie der Figur folgt. Hierauf wird die Scheibe, 
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 ein, dass sie als Hochrelief hervortritt, und befestigt sie z. B. durch Löten oder Schweissen. 



  Zur Herstellung der Relieffigur kann auch   r, ln von der   Scheibe der Münze verschiedenes Metall dienen. 



   Um die Öffnung herum wird die Scheibe 1 beim Kopf, wie bei 5 (Fig. 5), eingekerbt oder eingeschnitten, so dass sie ein   zerrissenes   Aussehen erhält und den Eindruck macht, als wenn der Kopf gewaltsam durch die Scheibe gebrochen oder gestossen worden sei. Der Gegenstand kann dann noch weiter auf irgendwelche bekannte Art verziert und in einen 
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 werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Medaillons aus Münzen oder aus mit einer Prägung versehenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausschneiden der Figur der erübrigende Teil der Münze oder Scheibe teilweise konkav und teilweise konvex aus- getrioben und in der durch das Ausschneiden gebildeten Öffnung die ausgeschnittene Figur so angeordnet und befestigt wird, dass sie als Hochrelief hervortritt, worauf um diese Figur herum die Scheibe eingekerbt wird, zum Zwecke, die Figur als durch die Scheibe gebrochen oder gestossen erscheinen zu lassen. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.