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Bei dem Durchlaufbalken nach dem Patent Nr. 178102 kann zufolge Anordnung von oberen, im Bereich der Stützen angeordneten Einbuchtungen 1 eine geradlinige V orspannbewehrung 2 über die gesamte Länge des Durchlaufbalkens reichen. Durch diese Einbuchtungen werden aber in ihrem Bereich die Balkenhöhe und das Trägheitsmoment der Querschnitte vermindert. Bei obenliegender Fahrbahn kann zwar die an sich bereits bekannte Betonausfüllung der Einbuchtungen bewehrt werden, aber die dadurch erzielbare Erhöhung der Tragfähigkeit des Gesamtsystems ist gering und die Unterbrechungen des Tragwerkes sind konstruktiv nachteilig. Die zusätzliche Erfindung bezweckt die Erhöhung der Tragfähigkeit und der Wirtschaftlichkeit des in dem Patent Nr. 178102 beschriebenen Tragwerkes.
Um für die Verkehrslast und einen Teil der ständigen Last (z. B. Fahrbahnbelag) eine günstigere Momentenverteilung zu erzielen, wird innerhalb der Einbuchtungen 1 ein zusätzliches Zugglied angeordnet, das erst nach der Herstellung des Verbundes der Vorspannbewehrung 2 wirksam gemacht wird. Eine solche Anordnung kann z. B. derart erfolgen, dass ein Zugglied 3 in dem bereits hergestellten Durchlaufbalken verankert oder an herausragenden Stählen befestigt wird. Dieses Zugglied kann einbetoniert werden und es kann vorher oder nachher vorgespannt werden ; das Einbetonieren kann z. B. unterbleiben, wenn der Durchlaufbalken teilweise über der Fahrbahn liegt. Weiters können an jeweils einer Seite der Einbuchtung vorhandene Einlagen in die Einbuchtung reichen, einander dort übergreifen und schliesslich die Bewehrung des Betons der Einbuchtung bilden.
Aus dem zuerst hergestellten Durchlaufträger können Bügel in die Einbuchtung ragen und es können an den Berührungsflächen Verzahnungen vorgesehen werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Durchlaufbalken für Stahlbetonbrücken und verwandte Tragwerke nach Patent Nr. 178102, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerhalb der
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wirksam gemacht wird.
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In the case of the continuous beam according to patent no. 178102, according to the arrangement of upper indentations 1 arranged in the area of the supports, a straight prestressing reinforcement 2 can extend over the entire length of the continuous beam. However, these indentations reduce the height of the bar and the moment of inertia of the cross-sections in their area. With the overhead roadway, the already known concrete filling of the indentations can be reinforced, but the resulting increase in the load-bearing capacity of the overall system is low and the interruptions in the structure are disadvantageous in terms of construction. The additional invention aims to increase the load-bearing capacity and the economy of the structure described in patent no. 178102.
In order to achieve a more favorable torque distribution for the traffic load and part of the permanent load (e.g. road surface), an additional tension member is arranged within the indentations 1, which is only made effective after the composite of the prestressing reinforcement 2 has been established. Such an arrangement can e.g. B. be done in such a way that a tension member 3 is anchored in the passage beam already produced or attached to outstanding steels. This tension member can be set in concrete and it can be prestressed before or after; setting in concrete can e.g. B. omitted if the passage bar is partially above the road. Furthermore, existing inlays on one side of the indentation can extend into the indentation, overlap there and finally form the reinforcement of the concrete of the indentation.
Brackets can protrude into the indentation from the continuous beam produced first, and teeth can be provided on the contact surfaces.
PATENT CLAIMS:
1. Walk-through beam for reinforced concrete bridges and related structures according to patent no. 178102, characterized in that a within the
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is made effective.
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