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JOHANN SKERT IN ST. LUCIA (KÜSTENLAND).
Schuh mit Kautechukgewebeelneatz.
Schuhe, welche entweder ganz oder zum grössten Teile aus einem elastischen Gewebe bestehen, sind bekannt. Diese Schuhe konnten aber nur eine begrenzte Verwendung finden, da sie den Fuss nicht genügend gegen Nässe oder dgl. schützen und ihm auch keinen festen Sitz bieten. Diese Nachteile werden bei dem Gegenstande vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dass der Vorderteil des Schuhes nur mit einem Einsatz aus elastischem Gewebe versehen ist, während die Kappe, die seitlichen Ränder des Vorderteiles sowie der Schaft aus Leder bestehen.
In der untenstehenden Zeichnung ist der Elrindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform im Schaubild dargestellt. Der Vorderteil des Schuhes ist mit einem Einsatz aus Kautschukgewebe 2 versehen, während die Kappe 3, die seitlichen Ränder 4 des Vorderteile, an welche die Sohle des Schuhes anschliesst, sowie der Schaft 1 aus Leder bestehen. Bei Schnürschuhen schliesst an den Einsatz 2 die Zunge 5 an.
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JOHANN SKERT IN ST. LUCIA (COASTAL).
Shoe with chewing cheek fabric.
Shoes which either entirely or for the most part consist of an elastic fabric are known. However, these shoes could only be used to a limited extent because they do not adequately protect the foot against moisture or the like and also do not offer a firm fit. These disadvantages are eliminated in the subject matter of the present invention in that the front part of the shoe is only provided with an insert made of elastic fabric, while the cap, the lateral edges of the front part and the shaft are made of leather.
In the drawing below, the elbow object is shown in an exemplary embodiment in the diagram. The front part of the shoe is provided with an insert made of rubber fabric 2, while the cap 3, the lateral edges 4 of the front part, to which the sole of the shoe is attached, and the upper 1 are made of leather. In the case of lace-up shoes, the tongue 5 adjoins the insert 2.
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