AT200306B - Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung - Google Patents
Kälte- und wärmeisolierende KombinationsverglasungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung Es sind in der Bauindustrie sowohl Doppelund Mehrfachverglasungen aus Silicatglas, als auch Verglasungen aus durchsichtigem bzw. licht- durchlässigem Kunststoff bekannt geworden. Ebenso haben die sogenannten Verbundgläser, die aus Silicatgläsern mit dicht anliegender Zwi- schenlage von Kunststoffschichten bestehen und in der Technik für die verschiedensten Zwecke, als Sicherheitsgläser usw., Verwendung fanden, eine grosse Bedeutung erlangt. Die wärmeisolierenden Eigenschaften der Mehrfachverglasung sind bei der Ausführung moderner Bauten mit grossen Verglasungsflächen und auch für die Einsparung von Heizmaterial und die Abdämmung von Geräuschen von grosser Bedeutung. Die bei den genannten Mehrfach-Silicatglasausführungen auftretenden hohen Gewichte verteuern jedoch in vielen Fällen die Konstruktion sehr und erschweren vor allen Dingen die Montagearbeiten auf hohen, nicht leicht zugänglichen Industriebauten. Ausserdem ist es in solchen Fällen, in denen geneigte Glasflächen in kittloser Bauart und Einfachverglasung eingebaut sind, vielfach nicht möglich, die Wärmeisolation der Glasdachkonstruktion nachträglich durch Einbau von Doppelverglasungen zu verbessern, da die Tragfähigkeit der Unterkonstruktion infolge des zusätzlichen Glasgewichtes nicht mehr ausreicht. In erfindungsgemässer Weise ist nun eine kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung, insbesondere Industrieverglasung, z. B. für Glasdächer und Fenster in kittloser Ausführung bei der Silicatglas mit lichtdurchlässigem Kunststoff unter Zwischenschaltung von Hohlräumen verbunden ist, dadurch geschaffen, dass Einzelverbundtafeln, die zum Ausgleich verschiedener Dehnungsspannungen zwischen den Scheiben an der Randbegrenzung elastische Kunststoffzwischenglieder allseitig festhaftend besitzen, in kittloser Bauweise auf nachgiebiger oder elastischer Unterlage verlegt sind, die auf den Aufstützflächen einer Tragkonstruktion, z. B. von Sprossen aufliegt. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt bei schaubildlicher Darstellung zwei Ausführungen der erfindungsgemässen Kombinationsverglasung. Die Fig. 3 veranschaulicht die Verbindung und Abdichtung am First und die Fig. 4 die Abdichtung an der Dachtraufe im Schnitt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Dort, wo die Kombinationsverglasungen aus Einheiten zu grösseren zusammenhängenden Verglasungsflächen verbunden werden sollen, ist es in erfindungsgemässer Weise möglich, die Kombination aus Silicatglas 1 und Kunststoffscheibe 2 in kittloser Bauweise auf nachgiebigen oder elastischen Unterlagen 10 einer Sprosse 19 zu verlegen, wie dies aus der parallelperspektivischen Darstellung der Fig. 1 zu ersehen ist. Eine weitere Massnahme der Erfindung ist es, die Verbindungsstelle der Silicatglastafeln 1 und der Kunststoffscheibe 2 an deren Rand so auf der Tragkonstruktion bzw. der Sprosse 19 aufzulagern, dass die Verbindungsstelle entlang der Tafellängskante unterstützt wird und demnach auf ihrer Gesamtlänge durch Auswirkung des Verglasungsgewichtes und der Verbindungskraft der kittlosen Konstruktion, die in bekannter Weise entweder durch Schraube oder Keil ausgeübt werden kann, zusammengedrückt wird, was eine Sicherung bzw. Entlastung der Verbindungsstelle selbst zur Folge hat und trotzdem durch die Zwischenschaltung der nachgiebigen bzw. elastischen Auflage 10 die Auswirkung von Dehnungskräften in Richtung der Glastafelebene ermöglicht. Da bei kittlosen Verglasungen die Verschraubungen usw., die vom Innern der Verglasung, also von den im Winter beheizten Räumen, nach der Gebäudeaussenseite durchtreten, eine sehr unerwünschte Kältebrücke darstellen, ist in erfindungsgemässer Weise auch auf der Aussenseite dieser Verglasung ein Luftraum 11 vorgesehen, der zwischen der kraftübertragenden Deckleiste 12 und einer in bestimmtem Abstand darüber angebrachten zweiten Deckleiste 13 (wobei erstere oder letztere aus schlecht wärmeleitendem Stoff hergestellt sein kann) angeordnet ist. Ein Wärmeisolationsstreifen 14, der nachgiebig oder elastisch sein kann, wird hiebei in bekannter Weise unter den Deckschienen angeordnet. Die im Innern der Verglasung angeordnete Verschraubung 15, die über eine Haltebrücke 16 den Zusammenhalt der Konstruktion herbeiführt, ist auf der Aussenseite durch eine Kunststoffmutter 17 in erfindungsgemässer <Desc/Clms Page number 2> Weise abgeschlossen, um auch diesen letzten gefährlichen Punkt der Wärmebrücke unschädlich zu machen. Zwischen der äusseren Deckschiene 13 und der inneren Deckschiene 12 wird unterhalb der Mutter 17 zweckmässigerweise ein Distanzstück 18 vorgesehen. In erfindungsgemässer Weise greift der Isolationsluftraum 11 zwischen äusserer und innerer Deckschiene über den Isolationsraum 3 zwischen Silicatglas und Kunststoffscheibe um eine gewisse Entfernung über, so dass eine schwache Stelle im Zusammenwirken der verschiedenen Isolationsmassnahmen vermieden wird. Die Silicatglasscheibe 1 kann sowohl aus Drahtglas bestehen, wie dies für Industriebauten vorgeschrieben ist ; es kann aber auch diese Vorschrift dadurch eingehalten bzw. die Sicherung gegen das Abstürzen von beschädigten Silicatglastafeln dadurch erreicht werden, dass, wie dies in Fig. 2 in Parallelperspektive, von unten gesehen, dargestellt ist, in erfindunggemässer Weise entlang der Glaslängskante eine Befestigungsmöglichkeit beispielsweise durch ein U-förmiges Metall-oder Kunststoffprofil 21 geschaffen wird, an dem wieder einzelne Auffanglitzen oder ganze Litzengewebe 22 befestigt sind, die bei Bruch der Silicatglastafel 1 die Splitter auffangen. Der Rand 23 der Kunststoffscheibe 2. wird in diesem Falle zweckmässigerweise entsprechend der Ausführung der Erfindung und gemäss Darstellung Fig. 2 um die Silicatglastafeln 1 herumgeführt und auf der Oberseite der Silicatglastafel mit dieser unter Zwischenschaltung einer elastischen Auflage 4 verbunden. Auf diese Weise ist das Auffangnetz 22, sofern - es aus Metall oder Eisendraht besteht, in korrosionsgeschützter Weise zwischen den beiden Bestandteilen der Kombinationsverglasung unter- gebracht. Weiterhin ist durch diese erfindungs- gemässe Ausführung eine besonders tragfähige Tafelkonstruktion erreicht, weil die Silicatglas- tafel 1 durch das bei Industriebauten vorge- schriebene Sicherheitsdrahtgewebe in ihrer Tragfähigkeit nicht geschwächt wird. Diese Über- legung verdient besondere Beachtung, weil ja bekanntlich der eingelegte Draht nicht, wie dies bei armiertem Beton der Fall ist, die Tragfähigkeit der Glastafel verstärkt, sondern im Gegen- teil die Tragfähigkeit dieser Tafel beim Glas durch Drahteinlagen geschwächt wird. Auch durch diese Massnahme wird ein technischer und wirtschaftlicher Vorteil erzielt. In erfindungsgemässer Weise wird gemäss Fig. 3 am First der kittlosen Verglasung, wo die Glasdachsprossen 19 am Firstwinkel 24 zu- sammenstossen, auf der oberen Abgrenzung des Glasdaches eine doppelte Firstdichtung dadurch angebracht, dass im Innern eine kraftübertra- gende Firstabdeckung (Firstblech 26 aus Metall od. ähnl. ) und aussen, durch einen gewissen Isolierraum 27 getrennt, eine äussere Firstabdichtung 25 aus Kunststoff od. ähnl. vorgesehen ist. Dieser Isolierraum greift um die Strecke 28 über den Isolierraum 3 zwischen Silicatglas 1 und Kunststoffscheibe 2 über. Die Abdichtung an der Traufe wird gemäss Fig. 4 in erfindungsgemässer Weise ausgestaltet. Die Sprosse 19 ruht auf der im vorliegenden Fall beispielsweise gewählten Holzzarge 29 und ist mit dieser durch die seitliche Winkellasche 30 verbunden. Die Kombinationsscheibe ragt an der Traufe mit der Glastafel über die Sprosse 19 hinaus. Die Verbindungsstelle zwischen der Kunststoffscheibe 2 und der Glatafel 1 unter Zwichenlage der elastischen Dichtung 4 ist bis dicht an das Sprossenende zurückgesetzt, so dass die aus kraftübertragendem Material, beispielsweise Metallblech, bestehende obere Kante der Traufleiste federnd gegen diese Verbindungsstelle Glas-Kunststoff anliegt und damit die Verbindung selbst unterstützt bzw. entlastet. Vor die Traufleiste 31 ist dann eine Kuntstofftraufleiste 32 gelegt, so dass zwischen den beiden Traufleisten ein Isolationsraum 33 abgegrenzt ist. Die Wirkung dieser Traufleiste kann bei Anbringung eines weiteren, nach dem Glasdachinneren zu geneigten Traufleistenteils 34 noch dadurch verstärkt werden, dass der zwischen 34, 31 und der Kunststoffscheibe 2 geschaffene weitere isolierende Luftraum 35 den Isolationsraum 3 der Kombinationsglastafel übergreift. In der vorstehenden Beschreibung ist jeweils nur ein Paar Abdichtungsleisten an First und Traufe und über dem Glasstoss erwähnt bzw. gezeichnet. Selbstverständlich ist es in erfin- dungsgemässer Weise sinngemäss auch möglich, mehrere Leisten anzuordnen, so dass eine Reihe von Isolationslufträumen H, 27 und 33 geschaffen wird. Ebenso können metallische und Kunststoffleisten in anderer Reihenfolge angeordnet werden. Die vorstehende Beschreibung sowie die Figu- ren stellen die erfindungsgemässe Kombinationsverglasung bei Verwendung ebener Silicatglastafeln dar. Selbstverständlich ist in sinngemässer Weise die Erfindung auch bei Verwendung von Wellengläsern bzw. Wellendrahtgläsern in Kombination mit entsprechenden ebenen oder wellenförmig gestalteten Kunststoffscheiben möglich. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung, insbesondere Industrieverglasung, z. B. für Glasdächer und Fenster in kittloser Ausführung, bei der Silicatglas mit lichtdurchlässigem Kunststoff unter Zwischenschaltung von Hohlräumen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Einzelverbundtafeln (I, 2), die zum Ausgleich verschiedener Dehnungsspannnungen zwischen den Scheiben an der Randbegrenzung <Desc/Clms Page number 3> elastische Kunststoffzwischenglieder (4) allseitig festhaftend besitzen, in kittloser Bauweise auf nachgiebiger oder elastischer Unterlage (10) verlegt sind, die auf den Aufstützflächen einer Tragkonstruktion, z.B. von Sprossen (19), aufliegt. EMI3.1 zeichnet, dass die Auflagelinie bei der kittlosen Verglasung entlang der Tafellängskante unter der Verbindungsstelle des Silicatglases (1) und der Kunststoffscheibe (2) liegt, so dass sich Glasgewicht und Verbindungs- bzw. Verschraubungsdruck als ein Zusammendrücken der Verbindungsstelle auswirken.3. Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite der Verglasung bzw. auf der Gebäudeaussenseite mehrere Deckleisten (12,13) vorgesehen sind, von denen die einen den Zusammenhalt der kittlosen Konstruktion bewerkstelligen und den, Sog aufnehmen, während die anderen aus schlecht wärmeleitendem Kunststoff bestehen und mittels Befestigungsteilen, wie Schrauben oder Muttern (17), und wärmeisolierender Zwischenlage (18) lediglich dichtend gehaltert werden, ohne die Hauptaufgabe der Kraftübertragung zu haben, wobei die zwischen inneren und äusseren Deckleisten abgegrenzten Isolationslufträume (11) den Isolationsraum im Inneren der Kombinationsverglasung übergreifen, so dass jegliche Kältebrücke vermieden ist.4. Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Auffanglitzen (22) oder ein Litzengewebe aus Draht oder sonst geeigneten Fasern aus Glas oder Kunststoff u. dgl. vorgesehen sind, die entweder durch die den Glasrand umhüllende Kunststoffscheibe (2) oder durch das U-förmige Metall- bzw. Kunststoffprofil (21) festgehalten werden.5. Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kunststoffplatte bzw. -scheibe (2) der Einzeltafel um die Kante der Silicatglasplatte (1) bis auf deren Oberseite herumgeführt ist und dass die auf der oberen Seite der kittlosen Verglasung aufsitzende innere, den Kraftschluss herstellende Deckleiste (12) aus Material geeigneter Festigkeit (Metall, Glas, harter Kunststoff usw. ) auf die genannte obere Verbindungstelle der Kunststofformscheibe (2) mit dem Silicatglas (1) diese beiden zusammenhaltend drückt.6. Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationsverglasungstafeln am Firstpunkt bei senkrechten und geneigten Verglasungen in kittloser Bauart sowohl durch kraftübertragende Abschlussleisten (26) als auch durch zusätzliche, einen Luftraum mit den genannten Abschlussleisten umschliessenden Kunststoffdeckleisten (25) überdeckt sind und dass die zwischen diesen Leisten eingeschlossenen Isolierräume (27) über den Isolationsraum im Innern der Kombinationsverglasungstafeln übergreifen.7. Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand eines Glasdaches oder Glaswand, d. h. an der Traufkante, Kunststoffabdichtungen (32) den kraftübertragenden Abdichtungsleisten (31) vorgelagert sind und dass die letzteren aus geeignetem Material, beispielsweise federndem Metall, bestehen und zumindest eine ihrer oberen Kanten auf die Verbindungsstelle der Kunststoffscheibe mit der Silicatglasplatte drückt.8. Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere kraftübertragende Traufabdichtungsleiste einen nach innen vorspringenden Teil (34) aufweist, der zwischen Kunststoffglasscheibe und Traufleiste einen übergreifenden Isolierraum (35) abtrennt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200306X | 1951-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT200306B true AT200306B (de) | 1958-10-25 |
Family
ID=5760378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT200306D AT200306B (de) | 1951-03-02 | 1952-02-20 | Kälte- und wärmeisolierende Kombinationsverglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT200306B (de) |
-
1952
- 1952-02-20 AT AT200306D patent/AT200306B/de active
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