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Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Strahlrohrmundstück, insbesondere für Pflanzenspritzen, die für Hochkulturen dienen sollen, indem durch Zusammenwirken verschieden gerichteter Strahlen ein langgestreckter, kräftiger und doch fein zerstäubter Flüssigkeitsstrahl erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass der in die Kappe des Mundstückes eingesetzte Zylinder, welcher beim Durchssiessen des Wassers infolge seiner schraubenförmigen Kanäle in Drehung versetzt wird, neuartigerweise mit achsialen Nuten, Kanälen oder Abphasungen versehen ist.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1-3 mehrere Ausführnngsformen eines solchen Mundstückes dargestellt. Fig. 4 zeigt die Wirkungsweise der schraubenförmigen und achsialen Kanäle.
Bei dem in Fig. 1 im Längs-und Querschnitt dargestellten Strahlrohrmundstück ist in der Kappe 1 desselben ein mit zwei oder mehr achsialen Nuten 8 versehener Zylinder 7 angeordnet, welcher durch die an seinem Umfange vorhandenen, bekannten schraubenförmigen Nuten 9 beim Eindringen des Wassers in Rotation versetzt wird. Die in den schraubenförmigen Nuten geführten Strahlteile haben das Bestreben, in der Richtung der Schraubenlinie auszutreten (Pfeil I, Fig. 4), während die in den achsialen Nuten 8 ge- führten Stahlteile das Bestreben haben, in achsialer Richtung auszutreten (Pfeil 11, Fig. 4).
Es wird daher der Strahl in einer aus den beiden Richtungen 1, 11 sich ergebenden resultierenden Richtung 111 nach aussen treten, welche sich mehr der Achsenrichtung nähert, so dass ein fein zerstäubter, kegelförmig zusammengezogener Wasserstrahl von grösserer Länge erzielt wird. Durch die zylindrische Ausströmbohrung 10 der Kappe 1 wird eine weitere Zusammenziehung des Strahles bewirkt.
In den Fig. 2 und 3 sind Düsen dargestellt, welche sich von der voran geführten nur durch die Art der achsialen Austrittsöffnungen in dem Zylinder 7 unterscheiden, und zwar ist in Fig. 2 die Anordnung derart, dass der Zylinder an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeplattet ist, wodurch im Düsengehäuse achsial laufende Kanäle 11 gebildet werden, während in Fig. 3 an Stelle der achsialen Nuten 8 der Fig. 1 zwei achsiale Bohrungen 12 treten, die die gleiche Wirkung haben.
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The subject matter of the present invention is a jet pipe mouthpiece, in particular for plant sprayers which are intended to be used for high cultures, in that an elongated, powerful and yet finely atomized liquid jet is achieved through the interaction of differently directed jets. This is achieved in that the cylinder inserted into the cap of the mouthpiece, which is set in rotation when the water is poured through due to its helical channels, is provided in a novel way with axial grooves, channels or chamfers.
In the drawing, several embodiments of such a mouthpiece are shown in FIGS. 1-3. Fig. 4 shows the operation of the helical and axial channels.
In the jet pipe mouthpiece shown in longitudinal and cross-section in FIG. 1, a cylinder 7 provided with two or more axial grooves 8 is arranged in the cap 1, which rotates through the known helical grooves 9 on its circumference when the water penetrates is moved. The jet parts guided in the helical grooves tend to exit in the direction of the helical line (arrow I, Fig. 4), while the steel parts guided in the axial grooves 8 tend to exit in the axial direction (arrow 11, Fig . 4).
The jet will therefore emerge outward in a resulting direction 111 resulting from the two directions 1, 11, which is closer to the axial direction, so that a finely atomized, conically contracted water jet of greater length is achieved. A further contraction of the jet is effected through the cylindrical outflow bore 10 of the cap 1.
2 and 3 show nozzles which differ from the preceding one only in the type of axial outlet openings in the cylinder 7, namely in FIG. 2 the arrangement is such that the cylinder is flattened on two opposite sides , whereby axially running channels 11 are formed in the nozzle housing, while in Fig. 3, instead of the axial grooves 8 of FIG. 1, two axial bores 12 occur, which have the same effect.
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