AT19481B - Pumpenwindkessel. - Google Patents

Description

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  Pumpenwindkessel. 



   Bei den meisten Pumpen tritt, sobald eine bestimmte Hubzahl überschritten wird, ein starkes, für den Betrieb sehr schädliches Schlagen ein, das auch durch Einschalten von Windkesseln nicht zu vermeiden ist. Die Ursache liegt in dem Umstande, dass die   Flüssig-     keit.   aus dem Windkessel Luft mit hinwegführt. 



     1) er Windkessel nach   der Erfindung, der in Fig. 1 im lotrechten Schnitt und in Fig. 2 in Draufsicht bei abgenommenem oberen Teile dargestellt ist, ist nun so gebaut, dass ein Mitreissen von Teilen der in ihm   zusammengepressten Luft durch   die   strömende Flüssig-   keit verhütet wird. Durch eine Platte a wird   der Windkessel   in zwei Teile geteilt, die durch eingeschraubte oder eingegossene, nach unten gerichtete Rohre b mit. einander in Verbindung stehen.

   Der in den Unterteil bei c eintretende Flüssigkeitsstrom kommt hiedurch mit der Luft des Windkessels nicht in unmittelbare Berührung; es werden vielmehr die   Druckschwankungon   in der   Ftiissigkeit, smasse durch Vermittlung   der in den Rohren b 
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 erreicht, dass die Flüssigkeit in den einzelnen Strahlen sich nicht so hoch über den Flüssigkeitsspiegel N-N erheben und mithin auch nicht so leicht die herunterfall ende   Flüssigkcit Luftblasen aus   dem oberen Teile dos Windkessels   mitreissen   kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Pumpenwindkessel, der durch eine Platte a in eine obere Luftkammer und in eine untere, mit dem Wasserraum in Verbindung stehende Kammer geteilt ist, wobei die Ver- EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.