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AT18878B - Vorrichtung zur Parallelverschiebung von Reißschienen. - Google Patents

Vorrichtung zur Parallelverschiebung von Reißschienen.

Info

Publication number
AT18878B
AT18878B AT18878DA AT18878B AT 18878 B AT18878 B AT 18878B AT 18878D A AT18878D A AT 18878DA AT 18878 B AT18878 B AT 18878B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tear
bar
guide
parallel displacement
strip
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wenzel Cerny
Original Assignee
Wenzel Cerny
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wenzel Cerny filed Critical Wenzel Cerny
Application granted granted Critical
Publication of AT18878B publication Critical patent/AT18878B/de

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 18878. WENZEL CERNY IN WITKOWITZ   (MÄHREN).   



   Vorrichtung zur Parallelverschiebung von Reissschienen. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Parallelverschiebung von Reissschienen, die durch vorteilhaft   angebrachte Führungen die Schiene   gut an das Brett anliegend hält und bei welcher behufs genauer Verschiebung in die zum Zeichnen erforderliche Richtung ein Zahnrad und eine Zahnstange vorgesehen sind, die zwecks grober Verschiebung ausgeschaltet werden können, so dass die Schiene unmittelbar von Hand aus bewegt werden kann. Die Vorteile derselben sind die durch die mehrfachen, streng geradlinigen   Führungen   bedingte, genau eingehaltene Parallelität, sowie das Wegfallen des lästige Haltens mit der Hand. 



   Eine beispielsweise Ausführung einer solchen Vorrichtung ist in umstehender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung : Fig.   2   einen lotrechten Querschnitt nach der Linie b-b der Fig. 3 ; Fig. 3 einen lotrechten   Längsschnitt   nach der Linie   a-a   der Fig. 1. 



   Mit dem   Reissbrotte   1 ist vermittels zweier doppelt winkelig gebogener Blechbänder 2 eine Holzleiste 3 verbunden, welche parallel zu dem Brette 1, jedoch tiefer als die Zeichenobeno gelegen ist. In dieser Leiste sind seitlich zwei Nuten 4 und 5. in welche 
 EMI1.1 
   mechstre     : ! en ss und   7 eingreifen und auf diese Weise eine Führung der Schiene bilden. 



     Eine zweite Führung besteht   darin, dass in der Leiste 3 ein Führungsstab. 10 von dreieckigem Querschnitt, in   ÙPIII   Schienonkopfe 8 ein solcher 11 mit entsprechender Nut eingelassen ist, wobei zwei Federn 12, 13 (Fig. 2) den letztgenannten Stab abwärts drücken, wodurch einerseits ein Lockern dieser Führung bei etwaiger Abnützung verhindert, andererseits die Reissschiene angepresst und in ihrer jeweiligen Lage erhalten wird. Zur Verschiebung dient eine in der Leiste 3 eingelassene Zahnstange 14 und das Zahnrad   ,   dessen nach aussen verlängerte Achse 16 ein Handrädchen 17 trägt.

   Diese Achse ist in ihrer Längsrichtung vorschiebbar, wodurch man das Zahnrad, für welches eine Ausnehmung 18 im Schienenkopfe vorgesehen ist, ausser Eingriff mit der Zahnstange setzen kann. um dieselbe   beim @aschen Verschieben   der Schiene zu schonen. Eine Spiralfeder   19 bringt   beim Nachlassen des Druckes das Zahnrad wieder zum Eingriff. Um   genaues Zeichnen zu ermöglichen,   ist seitlich am Reissbrett, senkrecht zur Reissschiene ein Massstab   2U   angebracht. Die Reiss- 
 EMI1.2 
 feststellbar eingerichtet sein. Die aufeinander gleitenden Flächen von Brett und Schiene können mit Blechstreifen versehen sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Parallelverschiebung von Reissschienen an einer mit dem Brett geeignet verbundenen Leiste (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenkopf (8) auf einem in die Leiste (3) eingelassenen, keilförmigen Führungsstabe mittels eines ent- sprechend befestigten zweiten Führungsstabes (,), der durch zwei Federn (12, 13) abwärts gedrückt wird, gleitet, zum Zwecke, die Reissschiene genau führen und in jeder Lage fest- stellen zu können, sowie ein Schlottern der Führung bei etwaiger Abnützung zu verhindern. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Reissschiene mit einer im Schienenkopf gelagerten, an der Aussenseite mit einem Handrädchen versehenen, längsverschiebbaren Welle, die ein in eine von der Leiste getragene Zahnstange eingreifendes Zahnrädchen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrücken dos Zahnrädchens (15), welches zum Zwecke der groben Einstellung ausgerückt worden kann, selbsttätig unter Vermittlung einer Spiralfeder (15) erfolgt. EMI2.1
AT18878D 1903-12-02 1903-12-02 Vorrichtung zur Parallelverschiebung von Reißschienen. AT18878B (de)

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AT18878T 1903-12-02

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Publication Number Publication Date
AT18878B true AT18878B (de) 1905-01-10

Family

ID=3523165

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AT18878D AT18878B (de) 1903-12-02 1903-12-02 Vorrichtung zur Parallelverschiebung von Reißschienen.

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