AT18267B - Schutzvorrichtung für Feuerrosteinsätze. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 18267. CHRISTIAN DIETERLE IN CANNSTATT. 



   Schutzvorrichtung für Feuerrosteinsätze. 



   Der Gegenstand vorliegender   Erfindung   betrifft einen Schutzrahmen für solche Feuerrosteinsätze,   welche aus mehreren miteinander   versteiften Platten und mit unteren wärmeableitendenVerlängerungenversehensind. 



   Um nun ein   Verbrennen dieser Rosteinsatze, insbesondere   bei Schrägrostfeuerungen (z.   H.   Tenbrinkfeuerungen) möglichst zu vermeiden, worden dieselben mit einer Schutzvorrichtung ausgerüstet, welche aus einem neben den äusseren Roststäben eingesetzten   Rahmen besteht,   der den Einsatz derart aufnimmt, dass derselbe seitlich zwischen den oberen und unteren Teil zu liegen kommt, ohne Hervorragungen zu bilden. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Längsschnitt einer solchen Einrichtung in der   Feuerbüchse   einer Tenbrinkfeuerung ; Fig. 2 eine teilweise Oberansicht auf den Rost, in   Pfeilrichtung Fig. l gesehen :   Fig. 3 die Unteransicht des   Rahmens   mit Einsatz ; Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie A-A und Fig. 5 die Seitenansicht der beiden zusammengesetzten Rahmenteile. 



     Die Einsätze, welche mit   der Schutzvorrichtung versehen werden sollen, sind in den Rost eingebaut und bestehen aus schräg ansteigenden, nach unten zu verlängerten Platten a, die in   kurzen   Abständen durch Stege b miteinander verbunden sind. Diese den Einsatz bildenden Platten, welche infolge ihrer Zwischenräume luftzuführend und somit ranch- 
 EMI1.1 
 



   Der Rahmen c, d, der auch aus einem Stück bestehen könnte, ist nach dem Ausführungsbeispiel zweiteilig, wodurch man den \'orteil erzielt, dass man nur den einen Teil d, welcher den Roststäben f benachbart und daher dem Feuer mehr ausgesetzt ist, als Teil c,   auszuwechseln braucht.   



     Für Planrostfcueruugcn ist der Rahmen nicht erforderlich,   da bei dieser Fouerungsart die unteren Verlängerungen der Einsatzplatten genügend wärmeableitend wirken, doch ist es klar, dass   man   den Rahmen sowohl bei dieser, als auch jeder anderen Feuerung leicht   verwenden könnte.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Schutzvorrichtung für Feuerrosteinsätze, gekennzeichnet durch einen mit Luft- EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2>

   2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Rahmen aus zwei Teilen (c, d) besteht, zum Zwecke, den dem Feuer am stärksten ausgesetzten Toll (d) nach etwaiger Abnutzung auswechseln zu können. EMI2.1