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AT17983U1 - Nagetierfalle - Google Patents

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Publication number
AT17983U1
AT17983U1 ATGM21/2022U AT212022U AT17983U1 AT 17983 U1 AT17983 U1 AT 17983U1 AT 212022 U AT212022 U AT 212022U AT 17983 U1 AT17983 U1 AT 17983U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
trigger
rodent
transmission lever
rodent trap
trap
Prior art date
Application number
ATGM21/2022U
Other languages
English (en)
Inventor
Keim Dipl -Ing Thomas (Fh)
Original Assignee
Keim Ges M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keim Ges M B H filed Critical Keim Ges M B H
Priority to ATGM21/2022U priority Critical patent/AT17983U1/de
Priority to DE202023100829.1U priority patent/DE202023100829U1/de
Publication of AT17983U1 publication Critical patent/AT17983U1/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/245Auxiliary devices for spring traps, e.g. attaching systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/30Break-back traps, i.e. mouse-trap type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nagetierfalle für Mäuse und Ratten auf einer Grundplatte (1) mit dem Prinzip einer Torsionsfeder (2) und einem Schlagbügel (3) und einer einfachen Arretierung des Schlagbügels (3) in einer Aufnahmeplatte ( 4 ), sowie eines sicheren Auslösemechanismus über einen Übertragungshebel (5) durch eine Hebebewegung eines Auslösers (6) ausgelöst durch das Nagetier. Durch die Verriegelung des Schlagbügels (3) und ein Auslösen durch eine Hebekraft am Auslöser (6) ist eine einfache, gefahrlose Handhabung der Falle gewährleistet. Durch das Auslösen mittels Anheben ist weiters eine definierte Position des Nagetiers erforderlich, sodass dieses im Falle des Fangens sicher und mit hohem Impuls gefangen wird.

Description

patenfamt
Beschreibung
NAGETIERFALLE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Nagetierfalle für Mäuse und Ratten mit einfachem Aktivierungsmechanismus und einer verbesserten Auslösefunktion zum Fangen von Nagetieren.
[0002] Im Stand der Technik sind verschiedenste Ausführungen von Nagetierfallen mit einem Schlagbügel bekannt. Ebenso gibt es eine Vielzahl an sogenannten Lebendtierfallen, die das Tier nicht töten, sondern nur einfangen. Dies mag auf den ersten Blick ethisch vertretbarer sein. Jedoch ist hier zu bemerken, dass oftmals auf die Kontrolle eines Fangergebnisses vergessen wird und somit die gefangenen Tiere qualvoll dehydrieren oder stressbedingt sterben.
Weiters sind Giftköder bekannt, die jedoch auch von anderen Tieren gefressen werden können und meist auch zu einem leidvollen Tod führen.
Diese Anmeldung behandelt Verbesserungen an einer Falle mit Schlagbügel.
Das „Urmodell“ einer derartigen Nagetierfalle ist bereits in der GB189827488A beschrieben. Diese, aber auch andere bekannte Fallen mit Schlagbügel weisen zahlreiche Nachteile auf. So ist bei vielen Fallen die Aktivierung mit viel Fingerspitzengefühl erforderlich um die Auslösebügel genau so zu arretieren, dass dieser bei geringen Kräften auslöst, aber nicht vorzeitig oder gar nicht auslöst, wenn ein Tier den Köder frisst.
Ein weiterer Nachteil ist bei vielen Fallen die Auslösung der Falle durch eine Druckkraft von oben, wenn das Tier den Futterköder frisst. Diese Auslösekraft als Druckkraft von oben hat zwei wesentliche Nachteile. Erstens ist die Position, in der sich das Tier der Falle nähert nicht definiert und damit das Fangergebnis entweder nicht gegeben, oder auch nur mangelhaft, was wiederum zu erhöhtem Tierleid führt. Ein zweiter Nachteil durch den Druckauslöser ist, dass dieser auch durch andere Tiere, wie Katzen, aber auch von Kleinkindern unbeabsichtigt ausgelöst werden kann und zu Verletzungen führt.
[0003] Ziel ist es daher eine Nagetierfalle zu entwickeln, die einen einfachen und sicheren Aktivierungsmechanismus aufweist und einen Auslösemechanismus, der gewährleistet, dass sich das Tier in einer definierten Position befindet, dass der Schlagbügel zum schnellen und leidminimierten Tod des Nagers führt, und nicht unbeabsichtigt durch eine Druckbetätigung ausgelöst werden kann.
[0004] Diese Funktionen werden mit der erfindungsgemäßen Ausführung nach dem Anspruch 1 und den folgenden, abhängigen Ansprüchen umgesetzt.
[0005] Der Aufbau einer derartigen, verbesserten Nagetierfalle wird im Folgenden beschrieben und durch die Abbildungen 1 bis 4 gezeigt. Dabei zeigt
[0006] Abbildung 1 die Seitenansicht der gespannten Falle, [0007] Abbildung 2 eine gespannte Falle in der Ansicht von oben, [0008] Abbildung 3 eine ISO-Ansicht der gespannten, und
[0009] Abbildung 4 eine ISO-Ansicht im entspannten Zustand.
IN DEN ABBILDUNGEN BEZEICHNET:
Grundplatte ... 1 Torsionsfeder ... 2 Schlagbügel ... 3 Aufnahmeplatte ... 4 UÜbertragungshebel ... 5 Auslöser ... 6
[0010] Lagebezeichnungen wie „oben“, „unten“ „seitlich“ oder „von vorne“ beziehen sich auf die am Boden aufgestellte Nagetierfalle und vorne der Bereich ist, in dem sich der Köder befindet,
patenfamt
hinten der Bereich in dem der Schlagbügel (3) nach der Aktivierung der Falle verriegelt wird. Die Verwendung dieser Lagebegriffe dient der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit der Beschreibung.
[0011] Das Grundprinzip der Falle ist dem „Urmodell“ der Mausefalle mit einer Grundplatte (1) aus Holz, einem Schlagbügel (3) und einer Torsionsfeder (2) aus Metall nachempfunden und durch zusätzliche Bauteile (4,5,6) mit den gewünschten Funktionen ergänzt.
Es besteht auch die Möglichkeit die erfindungsgemäßen Bauteile (4,5,6) leicht zu modifizieren und damit eine bestehende Nagetierfalle nach dem „Urmodell“ aufzurüsten und mit zusätzlichen Funktionalitäten zu versehen.
Weiters können die Bauteile (4,5, 6), die zur verbesserten Funktionalität führen auch mittels 3D Druck individuell gestaltet werden und beispielsweise als Daten verkauft werden, die der Anwender nach seinen Wünschen, wie Design, Logos, Farben gestalten kann.
[0012] Ein weiterer Vorteil des ähnlichen Erscheinungsbildes zum „Urmodell“ ist, dass der Konsument auf einen Blick das erfindungsgemäße Produkt als Nagetierfalle identifiziert und erkennt. Die Grundplatte (1) kann dabei aus Holz, oder auch Kunststoff gefertigt sein und von der Geometrie neben der rechteckigen Form auch andere beliebige Formen annehmen.
Ebenso kann sich die Größe der Falle und auch die Spannkraft der Torsionsfeder (2) je nach Nagetier, ob Maus oder Ratte unterscheiden.
Zur einfacheren und sicheren Aktivierung der Falle wird der Schlagbügel (3) von der vorderen Position durch ein Schwenken um zumindest 170° bis 180° oder leicht darüber und damit einem Spannen der Torsionsfeder (3) in die hintere Position verschwenkt und dort mit einem Schnappmechanismus verriegelt. Der Schnappmechanismus ist derart ausgestaltet, dass er in der Ruheposition des Ubertragungshebels (5) zur Verriegelung des Schlagbügels (3) führt. Das Einschnappen des Schlagbügels (3) bewirkt durch die Bewegung des Ubertragungshebels (5) ein Anheben des Auslösers (6) und durch die Schwerkraft ein anschließendes Runterfallen des Auslösers (6), was zu einem zusätzlichen Klackgeräusch führt und dem Anwender Sicherheit vermittelt, dass die Arretierung des Schlagbügels (3) sicher erfolgt ist.
Es kann aber auch, sollte sich der UÜbertragungshebel (5) irrtümlicherweise in der aktivierten Position befinden, der Bügel (3) verriegelt werden.
Die Spannkraft, die durch eine Torsionsfeder (3) aufgebracht wird und von der Verriegelung gehalten werden muss, hat bei einer Mausefalle zumindest 2N zu betragen.
Die gewünschte Lösekraft liegt bei 0,05 bis 0,1 N am Auslösemechanismus (6).
Der Auslösemechanismus (6) wird durch eine den Futterköder großteils abdeckende Kappe (6) mit einer Öffnung im vorderen Bereich realisiert, welche durch das Nagetier, um an den Köder zu kommen, angehoben werden muss. Durch dieses Anheben wird ein Ubertragungshebel (5) freigegeben und damit die Verriegelung des Schlagbügels (3) gelöst. Um den Auslöser (6) anzuheben, muss das Nagetier von vorne und mit dem Kopf versuchen über die Öffnung im Auslöser (6) an den Köder zu kommen. Dies kann nur gelingen, wenn sich das Nagetier in einer Position befindet, in welcher der Schlagbügel (3) den größten Impuls auf das Tier ausüben kann und somit unnötiges Tierleid vermeidet. Dieser Impuls wird durch eine Drehung des Schlagbügels (3) um zumindest 150°, bevor das Tier getroffen wird, erreicht.
[0013] In der Aufnahmeplatte (4) befindet sich ein drehbar gelagerter Übertragungshebel (5), der beim Verriegeln des Schlagbügels (3) leicht nach unten gedreht wird, somit an der Position, wo der UÜbertragungshebel (5) mit dem Auslöser (6) eingreift nach oben bewegt wird. In dieser oberen Position des Ubertragungshebels (5) wird dieser durch formschlüssige Elemente am Auslöser (6) gehalten. Hier erfolgt ein formschlüssiges Halten des Schlagbügels (3) in der Aktivierungsposition, welches erst durch Drehen des Ubertragungshebels (5) nach unten wieder freigegeben wird.
Dieses Drehen des Ubertragungshebels (5) erfolgt durch ein Anheben des Auslösers (6), welche die formschlüssigen Halteelemente des Auslösers (6) wegschwenkt und damit die Bolzenelemente am Ubertragungshebel (5) den Formeingriff verlieren. Der Auslöser (6) ist ebenso drehbar in der Aufnahmeplatte (4) gelagert.
Dieses Anheben des Auslösers (6) erfolgt durch den Kopf des Nagetiers, wenn es versucht an
patenfamt
den Futterköder zu kommen. Das Lösen des Formschlusses der Schnappverbindung durch den UÜbertragungshebel (5) führt zur geometrischen Freigabe des Schlagbügels (3), wodurch dieser durch die Vorspannung der Torsionsfeder (2) eine Drehbewegung ausführt und das Nagetier mit hohem Impuls fixiert.
Neben dem Kippen des Ubertragungshebels (5), ist auch eine translatorische Verschiebung des UÜbertragungshebels (5) zur Auslösebewegung möglich.
[0014] Die Befestigung der Aufnahmeplatte (4) kann über Klammern, die in die Grundplatte (1) eingebracht sind erfolgen. Ebenso kann die Aufnahmeplatte (4) mit der Grundplatte (1) verschraubt oder verklebt werden. Der UÜbertragungshebel (5) und der Auslöser (6) sind jeweils formschlüssig und drehbar mit der Aufnahmeplatte (4) verbunden.
[0015] Die Aufnahmeplatte (4), der Übertragungshebel (5) und der Auslöser (5) sind bevorzugt aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt. Es sind aber auch generative Fertigungsverfahren zur Herstellung möglich.
[0016] Da als Werkstoff bevorzugt Kunststoff verwendet wird, sind die Bauteile (4, 5, 6) auch beliebig einfärbbar. Dadurch können Fallen unterschiedlicher Größe, oder auch für unterschiedliche Aufstellorte einfach gekennzeichnet werden. Weiters ist es möglich je nach Kundenwunsch verschiedene Farben, aber auch Logos und Designs umzusetzen. Designwünsche können vor allem den Auslöser (6) betreffen, der in verschiedenen geometrischen Formen umsetzbar ist. Hier ist es auch möglich, anstatt der Teile Daten zu verkaufen, um es dem Anwender zu ermöglichen, die Teile (4, 5, 6) mittels generativer Verfahren selbst herzustellen und den persönlichen Wünschen anzupassen.
[0017] Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, da die Montage der Teile (4, 5, 6) ohne Werkzeuge möglich ist und auch vom Anwender durchgeführt werden kann.
Es besteht auch die Möglichkeit die Teile (4, 5, 6) später zu tauschen, entweder, wenn ein Teil (4, 5, 6) gebrochen ist, oder ein anderer Farb-, oder Designwunsch umgesetzt werden soll.
[0018] Die zur Bewegung und Fixierung notwendigen Schnapp, Bolzen- und Eingriffselemente sind in die Bauteile (4, 5, 6) integriert. _
Die Montage der Aufnahmeplatte (4), des Ubertragungshebels (5) und des Auslösers (6) erfolgen bevorzugt durch Stecken und Schnappen und somit werkzeuglos. Neben der Montage ohne Werkzeug ist auch der Austausch einzelner Teile (4, 5, 6), oder auch die Demontage zum Recycling ohne Werkzeuge möglich.
[0019] Die Aufnahme für den Fütterköder ist bevorzugt in die Aufnahmeplatte (4) integriert.
Bei der Fertigung der Drahtteile, also insbesondere des Schlagbügels (3), der Torsionsfeder (2) und den Lagerungshaken sind keine erhöhten Anforderungen an Toleranzen notwendig, ohne die Funktion einzuschränken. Dies ermöglicht eine kostengünstige Fertigung dieser Drahtteile, bzw. des Grundaufbaus der Nagetierfalle.

Claims (6)

patenfamt Ansprüche
1. Nagetierfalle für Mäuse und Ratten mit einem auf einer Grundplatte (1) fixierten Schlagbügel (3), der durch eine Torsionsfeder (2) vorgespannt ist und im Aktivierungszustand in einer Aufnahmeplatte (4) durch einen Übertragungshebel (5) verriegelt ist und über einen UÜbertragungshebel (5) auslösbar ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (6) im Aktivierungszustand auf der Grundplatte (1) aufliegt.
2. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebekraft für den Auslöser (6) weniger als 0,1 N, besonders bevorzugt weniger als 0,05N beträgt.
3. Nagetierfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbügel (3) zum Verriegeln um zumindest 170° verschwenkbar ausgeführt ist.
4. Nagetierfalle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbügel (3) im gespannten Zustand in der Aufnahmeplatte (4) formschlüssig gehalten ist.
5. Nagetierfalle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (6), der Ubertragungshebel (5) und die Aufnahmeplatte (4) aus Kunststoff gefertigt sind.
6. Nagetierfalle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (6), der Ubertragungshebel (5) und die Aufnahmeplatte (4) mittels Spritzgießen gefertigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM21/2022U 2022-03-08 2022-03-08 Nagetierfalle AT17983U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM21/2022U AT17983U1 (de) 2022-03-08 2022-03-08 Nagetierfalle
DE202023100829.1U DE202023100829U1 (de) 2022-03-08 2023-02-22 Nagetierfalle

Applications Claiming Priority (1)

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ATGM21/2022U AT17983U1 (de) 2022-03-08 2022-03-08 Nagetierfalle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT17983U1 true AT17983U1 (de) 2023-09-15

Family

ID=85773376

Family Applications (1)

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ATGM21/2022U AT17983U1 (de) 2022-03-08 2022-03-08 Nagetierfalle

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DE (1) DE202023100829U1 (de)

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DE202023100829U1 (de) 2023-03-09

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