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OTTO FÖRSTER IN WERNIGERODE.
Hohler Formstein.
Die bisher verwendeten hohlen, einseitig offenen Formsteine weisen den Übelstand auf, dass sie beim Transporte leicht brechen. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist,. wird dieser Übelstand nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dass die Seiten-
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gehalten werden, welch letzterer vor Verwendung des Steines, z. B. zwecks Ausfüllung des Hohlraumes mit Zement eingeschlagen'wird. Um eine Zertrümmerung des Steines beim Einschlagen des Steges zu vermeiden, sind zu jeder Seite dieses Steges Schlitze m an- geordnet. Der den Hohlraum 9 umschliessende Steinkörper f kann beliebige Eorm besitzen und es lässt sich die erfundene Einrichtung natürlich auch bei Hohlsteinen mit viereckigem Querschnitt anwenden.
Der Hohlraum kann auch, wie Fig. 1 zeigt, sich nach oben und unten oder nur, wie in gestrichelten Linien dargestellt ist, nach oben verjüngen. In Fig. 2 ist z. B. die Anwendung solcher Steine zur Herstellung einer Massivdecke veranschaulicht.
Nach Einschlagen der Stege werden die Steine auf einer Bretterschalung derart angeordnet, dass die einzelnen Hohlräume über die Spannweite sich erstreckende Kanäle bilden, welche nach Einlegen von Eiseneinlagen i geeigneten Querschnittes mit Zement oder Beton zwecks Herstellung von Mörtelrippen ausgefüllt werden. Der Stein kann aber auch gegebenenfalls als Vollstein Verwendung finden, in welchem Falle das Einschlagen der Brücke unterbleibt.
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OTTO FÖRSTER IN WERNIGERODE.
Hollow shaped stone.
The previously used hollow shaped stones, open on one side, have the disadvantage that they break easily during transport. As can be seen from Fig. 1 of the drawing. this drawback is eliminated according to the present invention by the fact that the side
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be kept, which latter before using the stone, z. B. for the purpose of filling the cavity with cement einschlag'wird. In order to avoid the stone being broken up when the web is hammered in, slots m are arranged on each side of this web. The stone body f surrounding the cavity 9 can have any shape and the invented device can of course also be used for hollow stones with a square cross-section.
The cavity can also, as FIG. 1 shows, taper upwards and downwards or only, as shown in dashed lines, taper upwards. In Fig. 2, for. B. illustrates the use of such stones to produce a solid ceiling.
After hammering in the webs, the stones are arranged on a board formwork in such a way that the individual cavities form channels extending over the span, which are filled with cement or concrete for the purpose of producing mortar ribs after inserting iron inserts of suitable cross-section. The stone can also be used as a solid stone, in which case the bridge is not hammered.
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