AT16923U1 - Einbausteckverbinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement, mit einem Gehäuse (1) und einer davon abstehenden, eine Ebene definierenden Montageplatte (2), in welcher zumindest ein Montageloch (3) zum Einsetzen eines Verbindungsmittels (4) mit verbreitertem Kopf (5) ausgearbeitet ist. Zumindest ein Montageloch (3) ist mit einer Flachsenkung zur Verwendung mit einem Verbindungsmittel (4) mit Zylinderkopf versehen.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement, insbesondere einen Einbausteckverbinder, mit einem Gehäuse und einer davon abstehenden, eine Ebene definierenden Montageplatte, in welcher zumindest ein Montageloch zum Einsetzen eines Verbindungsmittels mit verbreitertem Kopf, vorzugsweise einer Schraube oder Niete, ausgearbeitet ist.
[0002] Typischerweise sind die Montagelöcher derartige Bauelemente für die Verwendung mit Senkkopfschrauben ausgelegt.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Bauelement zur Verfügung zu stellen, mittels dessen eine verbesserte Montage unter Vermeidung möglicher Beschädigungen oder Schwächungen des Bauteils möglich ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den Ansprüchen gelöst.
[0005] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Montageloch, vorzugsweise alle Montagelöcher, mit einer Flachsenkung zur Verwendung mit einem Verbindungsmittel mit Zylinderkopf versehen ist. Damit kann die nachteilige Sprengwirkung der Senkkopfschraube oder Senkrundkopfschraube auf insbesondere den Verbindungsbereich der beiden Abschnitte des Montageloches mit unterschiedlichem Durchmesser vermieden werden, was besonders bei Montageplatten bzw. Bauteilen aus spröden Materialien vorteilhaft ist.
[0006] Bevorzugt ist dabei zumindest ein Montageloch in einem Randbereich der Montageplatte angeordnet, und ist der Längsabschnitt des Montagelochs zur Aufnahme des Kopfes des Verbindungsmittels über einen Abschnitt seines Umfanges nach außen offen. Damit kann die Sprengwirkung noch weiter verringert werden, insbesondere, wenn der Kopf des Verbindungsmittels ohne oder fast ohne Spiel in das Montageloch passt und/oder sogar etwas Exzentrizität aufweist.
[0007] Eine vorzugsweise Ausführungsform sieht dabei vor, dass der Längsabschnitt des Montagelochs zur Aufnahme des Kopfes des Verbindungsmittels über maximal die Hälfte seines Umfanges nach außen offen ist, vorzugsweise über einen Abschnitt zwischen 20 und 40% des Umfanges.
[0008] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte über eine erste Dicke, die dem Längsabschnitt des Montagelochs zur Aufnahme des Kopfes des Verbindungsmittels entspricht, eine geringere Flächenausdehnung aufweist als eine zweite, anschließende Dicke der Montageplatte, welche die erste Dicke der Montageplatte zumindest im Bereich des Montageloches kragenförmig überragt.
[0009] Besonders vorteilhaft für die Stabilität des Bauelementes sowie dessen Verbindung mit einem Gerätegehäuse od. dgl. ist die einstückige Ausführung der Montageplatte mit dem Gehäuse des Bauelements ausgeführt ist.
[0010] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Längsabschnitts des Montagelochs zur Aufnahme des Kopfes des Verbindungsmittels zylindrisch und koaxial zum übrigen Montageloch und auch zum Kopf des Verbindungsmittels ausgeführt ist. Damit ist die bestmögliche Kombination aus Zugänglichkeit, mechanischer Stabilität und Schutz vor Beschädigung aller Komponenten.
[0011] Vorzugsweise ist das Bauelement als Einbausteckverbinder zur Verbindung mit Kabelsteckverbindern zur Übertragung von Energie, Daten oder Medien ausgebildet.
[0012] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
[0013] Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:
[0014] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben eines erfindungsgemäßen Bauelementes in Form eines Einbausteckverbinders;
[0015] Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbausteckverbinders und eines Kabelsteckers als sein Gegenstück;
[0016] Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform mit vier Montagelöchern, mit einer eingesetzten Schlitzschraube, und
[0017] Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
[0018] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
[0019] In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Bauelementes in Form eines Einbausteckverbinders, typischerweise auch als Buchse einer Steckverbindung bezeichnet, zur Koppelung mit Kabelsteckverbindern K (siehe dazu die UÜbersichtsdarstellung der Fig. 2) bzw. Steckern zur Übertragung von Energie, Daten oder Medien dargestellt. Dieser besteht aus einem Gehäuse 1 und einer davon radial abstehenden, eine Ebene definierenden Montageplatte 2. Diese Montageplatte 2 ist bevorzugt selbst eben ausgeführt und wird in der gezeigten Ausführungsform von der Außenseite her auf beispielsweise das Gehäuse G eines Gerätes aufgesetzt, an welchem der Einbausteckverbinder angebracht werden soll, um elektrische Energie und/oder elektrische Signale, allenfalls auch optische Signale, vom Gerät weg oder in das Gerät zu transferieren Allenfalls können erfindungsgemäß aufgebaute Steckverbinder auch bei Anschlüssen für verschiedenste Medien eingesetzt werden.
[0020] Die Montageplatte 2 ist vorzugweise einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgeführt, aus welchem beliebig geformte elektrische Anschlüsse 1a für Strom, elektrische Signale oder auch flüssige oder gasförmige Medien nach hinten und/oder zur Seite herausgeführt sind. Das Gehäuse 1 kann aus Kunststoff oder auch als Metallgehäuse, vorteilhafterweise zur Leiterplattenmontage, hergestellt sein, wobei ein Metallgehäuse und Massekontakte vor Hochfrequenzen schützen. Es besteht auch die Möglichkeit der Montage von der Hinterseite her an die Gehäusewandung G, wofür die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Ausführung auf der den beigefügten Zeichnungen entgegengesetzten Seite der Montageplatte 2 vorgesehen ist (d.h. auf der in den Zeichnungen nicht sichtbaren Hinterseite der Montageplatte 2). In Montagelöcher 3, die in der Montageplatte 2 ausgearbeitet sind, können Verbindungsmittel 4 mit verbreitertem Kopf 5 eingesetzt werden, mit welchen der Einbausteckverbinder bzw. die Buchse am Gerätegehäuse G oder einer ähnlichen Wandung fest fixiert werden kann. Diese Verbindungsmittel 4 sind vorzugsweise als Schrauben oder Niete mit einem Zylinderkopf ausgeführt. Dabei geht deren Kopf 5 über eine senkrecht zur Längsachse des Verbindungsmittels 4 orientierte ringförmige Fläche 8 (siehe dazu die Fig. 4), das „Kinn“, in den Schaft 9 des Verbindungsmittels 4 über, der einen geringeren Durchmesser als der zylindrische Kopf 5 aufweist. In der Ausführung des Verbindungsmittels 4 als Zylinderkopfschraube mit Innensechskant oder auch als Schlitz- oder Kreuzschlitzschraube ist der Schaft 9 mit einem Außengewinde versehen.
[0021] Dazu passend sind die Montagelöcher 3 mit einer Flachsenkung zur Verwendung mit dem Verbindungsmittel 4 mit Zylinderkopf versehen. Das bedeutet, dass der den Kopf 5 des Verbindungsmittels 4 aufnehmende Abschnitt des Montageloches 3 über eine ringförmige, vorzugsweise parallel zur Ebene der Montageplatte 2 liegende Auflagefläche 6 für die ringförmige Fläche 8 des Verbindungsmittels 4 in den Abschnitt des Montageloches 3 übergeht, der den Schaft des Verbindungsmittels 4 aufnimmt und einen geringeren Durchmesser als der Abschnitt für den Kopf 5 aufweist.
[0022] Bevorzugt ist die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform des Bauelementes, bei welcher die Montagelöcher 3 in einem Randbereich der Montageplatte 2 angeordnet sind. Dabei ist der Längsabschnitt des Montagelochs 3 zur Aufnahme des Kopfes 5
des Verbindungsmittels 4 über einen Abschnitt seines Umfanges nach außen hin offen, weist also eine Ausnehmung 7 auf. Diese Ausnehmung 7 erstreckt sich über maximal die Hälfte des Umfangs des Montageloches 3. Besonders vorteilhaft ist eine Variante, bei welcher dieser obere Abschnitt des Montageloches 3 für den Kopf 5 des Verbindungsmittels 4 zwischen 20 und 40% des Umfanges offen ist. Uber den verbleibenden Umfangsbereich des Kopfes 5 des Verbindungsmittels 4 ist dieser von einer Innenwandung 10 des oberen Abschnittes des Montageloches 3 mit geringem Spiel umgeben. Diese Innenwandung 10 des Längsabschnitts des Montagelochs 3 zur Aufnahme des Kopfes 5 des Verbindungsmittels 4 ist vorzugsweise zylindrisch, wie auch der Kopf 5 des Verbindungsmittels 4 selbst und umgibt diesen mit geringem Spiel. Die Längsachse der zylindrischen Innenwandung ist vorzugsweise auch koaxial zur Achse des Montageloches 3 in seiner Gesamtheit.
[0023] Die Montageplatte 2 kann über eine erste Dicke, die dem Längsabschnitt des Montagelochs 3 zur Aufnahme des Kopfes 5 des Verbindungsmittels 4 entspricht, eine geringere Flächenausdehnung aufweisen als eine zweite, anschließende Dicke der Montageplatte 2, welche die erste Dicke der Montageplatte 2 zumindest im Bereich des Montageloches 3 kragenförmig überragt.
[0024] Eine Ausführungsform eines Einbausteckverbinders als Beispiel für ein erfindungsgemäBes elektrisches Bauelement mit vier Montagelöchern 3 ist in der Fig. 3 abgebildet. Als Verbindungsmittel 4 ist hier beispielhaft eine in eines der Montagelöcher 3 eingesetzte Schlitzschraube dargestellt. Auch deren Kopf 5 ist gegenüber dem Durchmesser des das Montageloch 3 durchsetzenden Abschnitts als auch gegenüber dem Durchmesser des Montageloches 3 selbst vergrößert. Wie für alle Verbindungsmittel 4 gemäß der Erfindung ist auch der Kopf 5 mit einer senkrecht zur Längsachse des Verbindungsmittels 4 orientierten ringförmige Auflagefläche 8 ausgestattet, die in den Schaft 9 des Verbindungsmittels übergeht.
[0025] Der zur Aufnahme des korrespondierenden Steckers K gestaltete zentrale Bereich des Einbausteckverbinders ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch einen ringförmigen erhabenen Steg 2a begrenzt, und weist zentral einen Zapfen 2b auf, an dessen äußerer Umfangswand die elektrischen Kontakte 2c herausgeführt oder daran angebracht sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen im Detail diese und die nachfolgend beschriebenen weiteren Strukturen. Ein buchsenförmiger Abschnitt des Steckers K mit entsprechenden Gegenkontakten kann in den ringförmigen Zwischenraum 2d eingeschoben werden, welcher Zwischenraum 2d den zentralen Zapfen 2b umgibt. Schließlich ist auch der zentrale Zapfen 2b hohl ausgeführt und kann in seinem Inneren 2e bzw. an seiner Innenseite weitere elektrische Kontakte 2f aufweisen. Eine Nut 2g im ringförmigen Steg kann einen erhabenen Zapfen oder kurzen, in Längsaxialrichtung des Steckers K verlaufenden Steg aufnehmen, der Teil eines Verriegelungssystems ist, um ein ungewolltes Lösen der Steckerverbindung zu verhindern.
[0026] Die hier zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen des Einbausteckverbinders zeigen rechteckige, vorzugsweise quadratische Montageplatten 2, die vorzugsweise die eigentliche Buchse bzw. das Gehäuse 1 wie ein geschlossener Kragen umgeben. Es können selbstverständlich auch andere vieleckige oder runde Formen zum Einsatz kommen, ebenso wie lediglich zungenförmig radial nach außen vom Gehäuse 1 weg ragende Montagelaschen, an welchen die erfindungsgemäß gestalteten Montagelöcher 3 ausgearbeitet sind. Auch die Anzahl der Montagelöcher 3 ist prinzipiell beliebig wählbar, wobei vorzugsweise zumindest zwei gegenüberliegenden Montagelöcher 3 wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt mit der Außenseite der Montageplatte 2 zugewandten Ausnehmungen 7 versehen sind. Vorzugsweise sind alle vorhandenen Montagelöcher 3 mit diesen Ausnehmungen 7 versehen.
[0027] Auch die konkrete Form und Gestaltung des eigentlichen Steckverbinder-Bereiches ist in den dargestellten Ausführungsformen nur als eines von vielen möglichen Beispielen zu sehen und ist daher nicht auf die gezeigte Form mit zentralem hohlem Zapfen 2b beschränkt. Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern auch Varianten umfasst, die im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Gehäuse
1a elektrische Anschlüsse
2 Montageplatte
2a ringförmiger Steg
2b zentraler Zapfen
2 elektrischer Kontakt
2d ringförmiger Zwischenraum
2e Innenraum des Zapfens
2f elektrischer Kontakt
2g Nut
3 Montageloch
4 Verbindungsmittel
5 Kopf des Verbindungsmittels 6 ringförmige Fläche
7 Ausnehmung
8 ringförmige Auflagefläche des Kopfes 9 Schaft des Verbindungsmittels 10 Innenwandung
Claims (7)
1. Elektrisches Bauelement, insbesondere Einbausteckverbinder, mit einem Gehäuse (1) und einer davon abstehenden, eine Ebene definierenden Montageplatte (2), in welcher zumindest ein Montageloch (3) zum Einsetzen eines Verbindungsmittels (4) mit verbreitertem Kopf (5), vorzugsweise einer Schraube oder Niete, ausgearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Montageloch (3), vorzugsweise alle Montagelöcher (3), mit einer Flachsenkung zur Verwendung mit einem Verbindungsmittel (4) mit Zylinderkopf oder zumindest mit ebener Auflagefläche (8) versehen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Montageloch (3) in einem Randbereich der Montageplatte (2) angeordnet ist, und dass der Längsabschnitt des Montagelochs (3) zur Aufnahme des Kopfes (5) des Verbindungsmittels (4) über einen Abschnitt (7) seines Umfanges nach außen offen ist.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsabschnitt des Montagelochs (3) zur Aufnahme des Kopfes (5) des Verbindungsmittels (4) über maximal die Hälfte seines Umfanges nach außen offen ist, vorzugsweise über einen Abschnitt (7) zwischen 20 und 40% des Umfanges.
4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (2) über eine erste Dicke, die dem Längsabschnitt des Montagelochs (3) zur Aufnahme des Kopfes (5) des Verbindungsmittels (4) entspricht, eine geringere Flächenausdehnung aufweist als eine zweite, anschließende Dicke der Montageplatte (2), welche die erste Dicke der Montageplatte (2) zumindest im Bereich des Montageloches (3) kragenförmig überragt.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (2) einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgeführt ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (10) des Längsabschnitts des Montagelochs (3) zur Aufnahme des Kopfes (5) des Verbindungsmittels (4) zylindrisch und koaxial zum übrigen Montageloch (3) und auch zum Kopf (5) des Verbindungsmittels (4) ausgeführt ist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Einbausteckverbinder zur Verbindung mit Kabelsteckverbindern zur Übertragung von Energie, Daten oder Medien ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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