AT167528B - Bleistiftschützer - Google Patents

Description

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  Bleistiftschützer 
 EMI1.1 
 
Winkel gegen die Längsachse der Hülse geneigt.
Die Kanten der Schneiden liegen im wesentlichen auf der Innenfläche des Konus 2. An der Spitze des Konus 2 befindet sich eine Öffnung 7 zum
Ausstossen abgebrochener Stiftspitzen. Die
Hülse 1 ist bei 8 mit einer rauhen Oberfläche versehen, um ein gutes Anfassen der Hülse zu gewährleisten. Bei Gebrauch der Schärfeinrichtung wird der Klemmring 4 gelüftet und der zu schärfende Stift gedreht, wobei die dieser Dreh- richtung zugeordnete Schneide zur Wirkung kommt. Beim Verdrehen des Stiftes in entgegengesetzter Richtung kommt die andere
Schneide zur Wirkung.

   Die beiden Schneiden   9,   10 können entweder in den Schlitz   5   des Konus 2 nebeneinander angeordnet sein, oder in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen   13, 14   liegen (Fig. 2 bzw. 3). Die Schneiden können mit der Hülse aus einem Stück bestehen oder sind auf besonderen auswechselbaren Bauteilen angebracht. Da die beiden Schneiden entgegengesetzt gerichtet sind, behindern sie sich gegenseitig nicht und wird deren unnötige Abnutzung vermieden. Da die Schneiden innen liegen, ist ein Verletzen durch dieselben ausgeschlossen. 



  Die Herstellung der Schneiden erfolgt in der Weise, dass sie zunächst in dem Konus eingepresst und sodann geschliffen werden. Schutzhülse und Schärfeinrichtung können allenfalls auch so vereinigt sein, dass zum Schärfen der Stift auf der einen Seite, bei Verwendung des Gerätes als Schutzhülse jedoch auf der anderen Seite in das Gerät gesteckt wird. 



   Die erfindungsgemässe Bleistifthülse eignet sich für alle Arten von Schreibstiften, Farbstiften, Bleistiften u. dgl. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Bleistiftschützer, mit am konischen Teil der Schutzhülse angeordneten Spitzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzeinrichtung aus zwei gegeneinander gerichteten Schneiden (9, 10) der Hülse (2) besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.