AT166201B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung perspektivischer ZeichnungenInfo
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<Desc/Clms Page number 1> Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen EMI1.1 EMI1.2 stecken der Fluchtpunkte auf der Zeichenebene überflüssig und eine Beschädigung des Zeichenblattes sowie eine Störung beim Zeichnen ver- mieden. Überdies kann auch ohne weiteres mit Fluchtpunkten gearbeitet werden, welche ausserhalb der Zeichenfläche bzw. des Zeichenbrettes liegen, was bisher grosse Schwierigkeiten bereitet hat. Gemäss der Erfindung besteht das Hilfssystem aus einem mit einer Parallelführung versehenen Organ, das mit dem selbst parallel geführten Linealträger über einen Reduktionsmechanismus, z. B. einen Storchschnabel, derart gekuppelt iSt, dass es dessen Bewegungen in kleinerem Massstab analog mitmacht. Dieser Reduktionsmechanismus kann in vorteilhafter Weise von einem Storchschnabel gebildet sein, dessen Vergrösserungsarm am Zeichenlinealträger und dessen Verkleinerungsarm an dem parallel geführten Organ des Hilfssystems angreift. Dieses Organ kann z. B. die Fluchtpunkte in einem entsprechend der Bewegungsverkleinerung verkleinerten Abstand tragen, während die an den Fluchtpunkten geführten Hebel am Zeichenlinealträger um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbar gelagert sind. Dies ermöglicht eine einfache Art der Bewegungsübertragung von den Hebeln auf die Zeichenlineale. Es kann hiebei aber noch durch eine verstellbare Anordnung der den Fluchtpunkten entsprechenden Führungsorgane jeder gewünschten zeichnerischen Darstellung Rechnung getragen werden. Wenn mit zwei Fluchtpunkten gearbeitet wird, sind in dem Hilfssystem zwei Hebel nach den Fluchtpunkten geführt, bei Ausführung einer Zeichnung mit nur einem Fluchtpunkt hingegen kann in einfacher Weise ein Hebel von der Fluchtpunktführung gelöst werden, so dass dann nur ein Lineal die Flucht- punktsteuerung erhält. Die jeweils nichtgesteuerten Lineale können in analoger Weise wie beim Zeichenkopf einer üblichen Zeichenmaschine am Zeichenlinealträger festgelegt werden, so dass mit diesen Linealen in bekannter Weise parallele Linien gezogen werden können. Der Träger der Zeichenlineale kann in der bei Zeichenmaschinen bekannten Weise mittels Parallelogrammführung am Zeichenbrett geführt sein. Durch eine ähnliche Parallelogramm- führung kann auch das in Abhängigkeit vom Zeichenlinealträger bewegte Organ des Hilfs- <Desc/Clms Page number 2> systems, welches die Fluchtpunktführungen trägt, parallel geführt sein, während die Relativbewegung dieses Organs gegenüber dem Zeichenlinealträger durch das Storchschnabelsystem gesteuert wird. Bei dieser Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, eine Anzahl von Lenkern beider Parallelogrammführungen und des Storchschnabelsystems zu einem gemeinsamen Lenker zu vereinigen, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion ermöglicht wird. Es kann auch das Zeichengerät als Zusatzgerät zu einer üblichen Zeichenmaschine ausgebildet sein, wobei unter Verwendung der Lenker der Zeichenmaschine die zusätzlichen Lenker und Drehpunkte an den Lenkern der Zeichenmaschine festgelegt werden und der übliche Zeichenkopf gegen den Zeichenlinealträger ausgetauscht wird. Durch die Erfindung wird somit ein Universalgerät geschaffen, welches das perspektivische Zeichnen mit einem oder mehreren Fluchtpunkten ermoglicht, und bei Lösung der Fluchtpunktsteuerung in analoger Weise wie eine übliche Zeichenmaschine verwendet werden kann. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt die prinzipielle Ausbildung des Gerätes in Ansicht. Fig. 2 zeigt, gleichfalls in Ansicht, eine vereinfachte Ausbildung, bei welcher mehrere Lenker beiden Parallelogrammsystemen gemeinsam angehören. Sowohl in Fig. 1 wie auch in Fig. 2 ist der bei Zeichenmaschinen mit Parallelogrammführung übliche Gewichtsausgleich welcher mit dem Führungssystem an sich ruchts zu tun hat, der grösseren Übersichtlichkeit halber weggelassen. Fig. 3 zeigt im Schema die Ausbildung des Zeichenlinealträgers und der Fuhrung der Fluchtpunkte in vergrössertem Massstabe. In Fig. 1 stellt 1 den Zeichenlinealträger dar, an welchen zwei Zeichenlineale 2 und 3 bei 4 angelenkt sind. Der Zeichenlinealträger 1 ist nuttels einer Parallelogrammführung an der Zeichenfläche 5 parallel geführt. Diese Parallelfuhrung besteht aus Lenkern 6 und 7, welche an den Fixpunkten 8 und 9 am Zeichenbrett 5 angelenkt smd und aus Lenkern 10 und 11, welche uber em Zwischenstück 12 mit den Lenkern 6 und 7 m Verbindung, stehen und am lelchenhnea1träger 1 angelenkt sind. Das gegenuber dem Zeichenlinealträger bewegliche Organ 13 des Hilfssystems, welches die Fluchtpunktführungen 74 und 15 trägt, ist durch ein zweites Lenkerparallelogramm parallel gefiihrt. Dieses zweite Lenkerparallelogramm besteht aus Lenkern 16 und 17, welche an den Fixpunkten 8 und 9 angelenkt sind, und aus Lenkern 18 und 19, welche uber em Verbindungsstück 20 mit den Lenkern 16 und 17 in Verbindung stehen und an dem Organ 13 angelenkt sind. Beide Teile, sowohl der Zeichenlinealträger 1 als auch das Organ 13, sud soit gegenüber der Zeichenfläche durch Lenkersysteme parallel geführt. Um die Relativbewegung des Organs 13 gegenüber dem Zeichenlinealträger 1 zu er- reichen, ist ein Storchschnabelsystem vorgesehen, welches aus dem Lenker 16 und dessen Verlängerung 16', aus einem Lenker 21, dem Lenker 18 und einem weiteren Lenker 22 besteht. Bei einem solchen Storchschnabel beschreibt jeder Punkt des Lenkers 18 eine kleinere Bewegung als ein Punkt des Lenkers 21. Es wird daher der Lenker 18 als Verkleinerungsarm und der Lenker 21 als Vergrösserungsarm bezeichnet. An den Verkleinerungsarm 18 ist im Punkt 23 das Organ 13 angelenkt, wàhrend an den Vergrösserungsarm 21 im Punkt 24 der Zeichenlinealträger 1 angelenkt ist. Beide Teile 1 und 13 sind somit zwangsläufig abhängig voneinander gesteuert und das Organ 13 fuhrt relativ zum Zeichenlinealträger 1 die gleichen, jedoch verkleineren Bewegungen aus, wie der Zeichenlinealträger 1 auf der Zeichenebene 5. Wenn das Organ 13 als Zeichenfäche ausgebildet wäre, so würde ein in den Zeichenlinealträger 1 eingesetzter Bleistift genau dieselben, jedoch verkleineren Figuren auf dem Organ 13 beschreiben, wie ein Punkt des Zeichenlinealträgers 1 bei seiner Bewegung auf der Zeichenfäche 5. Am Zeichenlinealträger 1 sind an dem Dreh- punkt 25 zwei Hebel 26 und 27 angelenkt. Diese Hebel sind an den Fluchtpunktführungen 14 und 15 des Organs 13, welche die Fluchtpunkte des Hilfssystems darstellen, geführt, derart, dass sie bei allen Relativbewegungen zwischen Teil 1 und 13 stets durch die Fluchtpunkte hindurch- gehen. Dies entspricht den geometrischen Be- dingungen beim Fluchtpunktzeichnen. Zu diesen Hebeln werden nun die Zeichenlineale 2 und 3 in beliebiger Weise, z. B. unter Vermittlung von Stangen 28 und 29, parallel geführt. Es werden daher auch diese Lineale sich stets nach den Fluchtpunkten des grossen Zeichensystems auf der Zeichenebene 5 einstellen. Um eine Steuerung des Zeichenlineals 2 durch den Hebel 26 über die Totpunktlage, d. i. die Strecklage der Hebel 26 und 28, hinaus zu ermöglichen, kann am Zeichen1inea1 2 und am Hebel 26 je ein Hebel 30 bzw. 31 in entsprechendem Winkel vorgesehen sein, welche beiden Hebel durch eine Stange 32 verbunden sind, so dass die Steuerung auch über die Totpunktlage hinaus in einwand- freier Weise funktioniert. Dieser Fall tritt ein, wenn man Perspektiv7eichnungen mit nur einem Fluchtpunkt macht. Bei der Ausführungsform nach Fig. l sind der grösseren Übersichtlichkeit halber die Lenker der beiden Parallelogrammsysteme gesondert an- geordnet, lediglich der Verkleinerungsarm 18 und der Lenker 16 des Storchschnabels sind gleichzeitig durch einen Parallelogrammlenker gebildet. Es kann aber auch, wie Fig. 2 zeigt, eine weitere Vereinfachung durch gemeinsame Ausbildung anderer Lenker getroffen sein. Bei dieser Ausbildung erfolgt wieder die Parallel- führung des Zeichen1inealträgers durch Lenker 6, 7, 10 und 11, welche durch das Verbindung- stück 12 miteinander verbunden sind. Für die Parallelführung des Organs 13 sind die gleichen <Desc/Clms Page number 3> Lenker 6 und 7 herangezogen, wobei an diesen das Verbindungsstück 20 an den Punkten 93 und 34 angelenkt ist. An dem Verbindungsstück 20 sind wieder die Lenker 18 und 19 angelenkt, welche das Organ 13 tragen. Der Storchschnabel wird nun von den Lenkern 6, 11, 18 und 22 gebildet, wobei der Lenker 18 den Verkleinerungarm darstellt, welcher am Organ 13 angreift und der Lenker 11 den Vergrösserungsarm, welcher am Zeichenlinealniiger 1 angelenkt ist. Es wird somit mit einer geringeren Anzahl von Lenkern der gleiche Effekt erzielt. Statt der Lenker können auch Scheiben mit Seilzügen oder Stahlbändern Verwendung finden. Auch in diesem Falle sind wieder an dem Organ 13 Führungen 14 und 15 vorgesehen, welche die Fluchtpunkte des Hilfssystems darstellen und es sind auch an dem Zeichenlinealträger 1 die Hebel 26 und 27 um den Punkt 25 schwenkbar angelenkt, welche ihrerseits an den Führungen 14 und 15 geführt sind. Die Bewegungsübertragung von dem Hebel 26 auf das Zeichenlinea1 2 erfolgt hiebei durch einen Seil-oder Drahtzug 35, welcher über Rollen 36 und 37 geführt ist. Die Bewegungsübertragung vom Hebel 27 auf das Lineal 3 erfolgt durch einen Seil-oder Drahtzug 38, welcher über Rollen 39 und 40 geführt ist. Der grösseren Übersichtlichkeit halber sind diese Rollen in verschiedener Grösse dargestellt. Durch diesen Seil-oder Drahtzug wird eine Steuerung der Lineale in jeder Stellung ermöglicht, auch wenn die Totpunktlage überschritten wird. Mit ähnlichem Effekt kann auch eine Zahnstange vorgesehen sein, welche einfach an dem Zeichenlineal 2, 3 oder an den Hebeln 26, 27 angelenkt ist und in ein Zahnrad des jeweils anderen Teiles eingreift. In Fig. 3 ist die Führung der Hebel 26,27 und die Anordnung der Fluchtpunkte 14, 15 in vergrössertem Massstabe dargestellt. Die Fluchtpunktführungen 14 und 15 sind verstellbar angeordnet, um den verschiedenen EMI3.1 Schlitz 41 auf, in welchem die die Fluchtpunkte 14 und 15 darstellenden Führungsorgane in beliebiger Lage, z. B. durch randrierte Schraubenmuttern 42, festklemmbar sind. Diese Führungen 14, 15 sind als Drehgleitführungen ausgebildet, in welchen die Hebel 26 und 27 gleiten. Die Führungen sind so ausgebildet, dass die Hebel 26 und 27 leicht aus den Führungen ausgehängt werden können, wobei dann das entsprechende Lineal 2 oder 3 in der bei Zeichenmaschinen üblichen Weise in seiner Lage festgelegt und als Parallellineal verwendet werden kann. In zweckmässiger Weise ist am Linealträger noch ein drittes Lineal vorgesehen, welches in vertikaler Stellung festgelegt ist und für die beim perspektivischen Zeichnen erforderlichen vertikalen Linien verwendet werden kann. Gegebenenfalls kann auch dieses Lineal in analoger Weise nach einem Fluchtpunkt gesteuert werden. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist dieses dritte Verhallineal in der Zeichnung nicht dargestellt. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen mit an einem parallel geführten 1 räger angelenkteD Zeichen1inealen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbewegung der Zeichenlineale von einem Hilfssystem abgeleitet wird, das die Relativbewegung des Linealträgers in bezug auf die Zeichenfäche konform, jedoch in kleinerem Massstab ausführt, wobei die Relativbewegung der mit dem Hilfssystem verbundenen Fluchtpunkte gegen den Zeichenlinealträger so auf die Zeichenlineale übertragen wird, dass diese in jeder Stellung des Linealträgers nach den ihnen zugeordneten Fluchtpunkten der Zeichenfläche weisen.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem die Bewegungen des Linealträgers konform und verkleinert ausführenden Hilfssystem den Fluchtpunkten entsprechende Führungsorgane vorgesehen sind, in welchen am Linealträger schwenkbar gelagerte Hebel gleitend geführt sind, deren Bewegung zur Steuerung der Zeichenlineale ausgenützt ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfssystem aus einem mit einer Parallelführung versehenen Organ (13) besteht, das mit dem selbst parallel geführten Linea1träger über einen Reduktionsmechanismus, z. B. einen Storchschnabel, derart gekuppelt ist, dass es dessen Bewegungen in kleinerem Massstab analog mitmacht.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergrösserungsarm (21) des von einem Storchschnabel gebildeten Re- duktionsmechanismus am Zeichenlinealträger (1) und der Verkleinerungsarm (18) an dem parallel geführten Organ (13) des Hilfssystems angreift.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne der zur Parallelführung des Zeichenlinealträgers und des Organs des Hilfssystems dienenden und der den Reduktionsmechanismus bildenden Lenker zu einem gemeinsamen Lenker vereinigt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei am Zeichenbrett an- gelenkte Lenkarme (6, 7) gleichzeitig zur Parallel- führung des Zeichenlinealträgers (1) und des Organs (13) des Hilfssystems sowie als Lenk- arme des Storchschnabels dienen.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der am Zeichenlinealträger (1) angreifenden und diesen parallelführenden Lenker fJU den Vergrösserungs- arm des Storchschnabels bildet und der Ver- EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fluchtpunkten entsprechenden Führungorgane (14, 15) des Hilfssystems verstellbar, zweckmässig in Führungen verschiebbar und festklemmbar, angebracht sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei den Fluchtpunkten entsprechende Führungsorgane in einem gemeinsamen geraden Führungsrahmen verschiebbar gelagert sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fluchtpunkte darstellenden Führungsorgane (14, 15) derart ausgebildet sind, dass die Führungsverbindung mit den Hebeln wahlweise gelöst werden kann.11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Bewegungen der durch die Fluchtpunktführungen gesteuerten Hebel (26, 27) auf die Zeichenlineale (2, 3) Seil-bzw. Drahtzüge (35, 38) oder Zahnstangen und Zahnräder vorgesehen sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass d Zeichenlineale (2, 3) bei gelöster FluchtpunktSteuerung an ihrem Träger in ähnlicher Weise wie bei üblichen Zeichenmaschinen festlegbar sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass drei um eine gemeinsame Achse schwenkbare Zeichenlineale am Linealträger angelenkt sind.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zusatzgerät zu üblichen Zeichenmaschinen ausgebildet ist, derart, dass unter Verwendung der Lenker der Zeichenmaschine die zusätzlichen Lenker und Drehpunkte an diesen festgelegt werden und der übliche Zeichenkopf durch den Zeichenlinealträger ersetzt wird.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Führung und Lagerung der Fluchtpunktfüh- rungen dienende Organ (13) schwenkbar an- geordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT166201T | 1948-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT166201B true AT166201B (de) | 1950-06-26 |
Family
ID=34200202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT166201D AT166201B (de) | 1948-08-04 | 1948-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT166201B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954101C (de) * | 1955-01-13 | 1956-12-13 | Dr Otto Haibach | Geraet zur gesetzmaessigen Abwandlung von Zeichnungen, insbesondere von Projektionszeichnungen |
DE1000604B (de) * | 1952-01-02 | 1957-01-10 | Reinhold Laroche | Vorrichtung zur Ausfuehrung perspektivischer Zeichnungen |
US4453318A (en) * | 1983-01-21 | 1984-06-12 | Hayes Jess W | Apparatus for producing perspective drawings |
-
1948
- 1948-08-04 AT AT166201D patent/AT166201B/de active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000604B (de) * | 1952-01-02 | 1957-01-10 | Reinhold Laroche | Vorrichtung zur Ausfuehrung perspektivischer Zeichnungen |
DE954101C (de) * | 1955-01-13 | 1956-12-13 | Dr Otto Haibach | Geraet zur gesetzmaessigen Abwandlung von Zeichnungen, insbesondere von Projektionszeichnungen |
US4453318A (en) * | 1983-01-21 | 1984-06-12 | Hayes Jess W | Apparatus for producing perspective drawings |
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