<Desc/Clms Page number 1>
Elektrcnenröhrenhörgerit
Die Erfindung betrifft ein Elektronenröhrenhörgerät, bei welchem der Röhrenverstärker und die Speise-Batterien hiefür in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das klein genug ist, um in einer Tasche des Benutzers getragen zu werden.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines Hörgerätes der vorerwähnten Art, das besonders klein ist und bei dem gleichzeitig die kapazitiven Störerscheinungen auf ein Mindest- mass herabgesetzt sind.
Gemäss der Erfindung wird wenigstens eine der Speisebatterien zur Trennung der Drosselspule oder des Übertragers des Röhrenverstärkers von wenigstens einer der Röhren dieses Ver- stärkers benutzt. Zweckmässig ist diese Batterie von Scheibenform und in einer Ausnehmung des Gerätechassis angeordnet, welches die Ele- mente des Verstärkers trägt. Zu beiden Seiten der Breite des Chassis können Metallstreifen vorgesehen sein, die sich über den grösseren
Teil de : Länge des Gehäuses erstrecken, da- zwischen die Pole einer der Batterien aufnehmen und dadurch auf einem konstanten Potential gehalten werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine von der Gehäusevorderwand zur Rückwand sich erstreckende Unterteilungswand so angeordnet und ausgebildet, dass sie das Gehäuse in zwei zinkenartig ineinander greifende Abteile trennt, wobei das eine Abteil einen unteren und einen oberen Teil aufweist, von welchen der untere Teil quer über die ganze Breite des Gehäuses, der obere Teil aber nur über das Mittelstück der Breite des Gehäuses sich erstreckt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Hörgerät gemäss der Erfindung ; Fig. 2 ist ein Vertikal- schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 3 ist ein
Horizontalschnitt nach Linie 3-3 der Fig. l ;
Fig. 4 zeigt eine Hinteransicht des Hörgeräte. : bei vom Gehäuse abgenommenem Rückenteil ;
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 95 der Fig. 4 im vergrösserten Massstab ;
Fig. 6 ist ein Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4 ; die Fig. 7,8 und 9 zeigen eine abgeänderte
Form der Bauart der Kontakte und der Aufnahme-
EMI1.1
wobei in diesen drei Figuren die Batterie in drei aufeinanderfolgenden Lagen beim Einsetzen in die Batteriekammer dargestellt ist ; Fig. 10 ist eine Teilansicht ähnlich der Fig. 4, aber mit einer Batteriekammer von der in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Art und bei herausgenommener scheibenförmiger Heizbatterie.
Das in den Fig. 1-6 dargestellte Hörgerät besitzt ein Gehäuse A, das einen Vorderteil 10, einen unteren Rückenteil 11 und einen oberen Rückenteil 12 aufweist. Der Vorderteil 10 und der untere Rückenteil 11 sind am unteren Ende des Gehäuses mittels eines Federscharniers 13 verbunden, so dass der untere Rückenteil 11 bequem geöffnet und geschlossen werden kann.
Quer durch das Gehäuse erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 14 und 15 des Vorderteiles 10 eine mit letzterem in einem Stück ausgebildete
Trennwand 16, welche das Gehäuse A in ein unteres Abteil 17 und ein oberes Abteil 18 teilt.
Die Trennwand 16 ist so angeordnet und geformt, dass das untere Abteil 17 zwei Batterien 19 und 20 aufnehmen kanr, von welchen 19 eine stab- förmige Anodenbatterie und 20 eine scheiben- förmige Heizbatterie ist. Das obere Abteil ist durch eine vom Scheitel des Gehäuses bis zur
Trennwand 16 verlaufende Montageplatte 23 in einen vorderen Raum 21 und einen hinteren
Raum 22 geteilt. Die Montageplatte 23 trägt an ihrer vorderen Seite ein Mikrophon 24 ud verschiedene Teile des Röhrenverstärkers, wie die Elektronenröhren 25, 26 und 27 und die
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
: : ; 0 angeordnet sind, dass ihre Achsen rechtwinkelig zur Montageplatte verlaufen.
Die freien Enden der Einführucgsdrähte der Elektronenröhren 25, 26 und 27 sind deshalb im rechten Winkel abgebogen, so dass die Elektronenröhren leicht eingesetzt und aus den Sockelfassungen gezogen werden können, wann immer ein Ersatz notwendig wird.
Das untere, die Batterien 19 und 20 enthaltende Abteil 17 springt zinkenartig in das obere Abteil 20 ein, in welchem der auf der Montageplatte 23 befestigte elektronische Verstärker untergebracht ist. Zu diesem Zwecke weist die Trennwand 16 einen erhöhten mittleren Teil 160 auf, so dass im Mittelteil der Breitenabmessung des Gehäuses eine nach oben sich erstreckende Verlängerung oder Kammer 170 des unteren Abteils 17 gebildet wird. In dieser Verlängerung oder Kammer 170 ist die scheibenförmige Heizbatterie 20 im wesentlichen mit ihrer Achse senkrecht zur Gehäusevorderwand und senkrecht zur Achse der stabförmigen Anodenbatterie 19 eingesetzt.
Der nach oben sich erstreckende Teil 160 der Trennwand 16 passt in eine Ausnehmung der Montageplatte 23, so dass in letzterer zwei zu beiden Seiten des Vorsprunges 160 der Trennwand liegende, nach unten sich erstreckende
Schenkel 34 und 35 gebildet werden. Auf (und in) dem Schenkel 34 der Montageplatte 23 ist der Übertrager 28 befestigt, während der andere
Schenkel 35 der Montageplatte 23 die Elektronen- röhre 26 trägt, welche zweckmässig die zweite
Stufe des Verstärkers bildet.
Es sei bemerkt, dass die soeben beschriebene zinkenartig einspringende Anordnung nicht nur eine sehr gedrungene, raumsparende Konstruktion, sondern auch ein Mindestmass an Kopplung zwischen dem Übertrager 28 und der Röhre 26 des Verstärkers ergibt. Durch die Zwischen- anordnung der Batterie 20 zwischen der Röhre 26 und dem Übertrager 28 werden diese zwei
Teile in so grossem Abstand voneinander gehalten, dass pralich schon aus diesem Grunde keine
Kopplung eintreten wird. Da ferner die Heiz- batterie eine äussere Metallhülse aufweist, die an einem konstanten Potential liegt, wirkt diese als ein elektrostatischer Schirm zwischen dem Übertrager 28 und der Röhre 26.
Diese Ab- schirmwirkung der Batterie 20 erstreckt sich auch auf die Röhre 25, hinsichtlich welcher die Abschirmwirkung der Hülle der Batterie 20 durch die Abschirmwirkung der äusseren Hülle des oberhalb der Heizbatterie angeordneten Mikrophon 24 unterstützt wird. Auf diese Weise trennen die Heizbatterie 20 und das Mikrophon 24 den Übertrager 28 und das Aue- gangsrohr 27 von den zwei ersten Stufen ur i. ? des Verstärkers.
Dank dieser neuartigen Anordnung ist es möglich, in einem Gehäuse, das kleiner ist als irgendeines der bisher bei Hörgeräten bekannten, eine Vcrstärneranordnung unterzubringen, welche gegen innere und äussere Störungen besser geschützt ist, als es bei den grösseren, älteren
EMI2.1
einer Stelle angeordnet. ist, die bei, transportablen Hörgeräten ganz ungewöhnlich ist, wird ein Abschirmeffekt erzielt, der es ermöglicht, den Übertrager so nahe der durch elektrostatische Rückkopplung gefährdeten Elektronenröhre anzuordnen, wie dies eben die Dicke der Batterie gestattet.
Die Anodenbatterie 19, deren Pole 36, 37 an den entgegengesetzten Batterieenden liegen, erstreckt sich horizontal über die ganze Innenbreite des Gehäuses A und wird zwischen zwei Kontaktstreifen 38 und 39 gehalten. Jeder dieser Streifen 38, 39 erstreckt sich entlang einer der gegenüberliegenden Längskanten der Montageplatte 23 über den grösseren Teil der Länge dieser Kanten und nach unten über die Kanten hinaus zu den Kontaktstellen mit den Polen 36 und 37 der Batterie 19. Das obere Ende des Metallstreifens 38 ist bei 40 und das obere Ende de :. Metallstreifens bei 41 an der Montageplatte 23 befestigt. Die Befestigungsstellen 40 und 41 sind mit nicht dargestellten Teilen des Verstärkers verbunden.
Die Metallstreifen 38 und 39, die an dem konstanten Potential des bezügliche Poles der Batterie 19 liegen,
EMI2.2
EMI2.3
<Desc/Clms Page number 3>
hergestellt. Von dem Punkt 49 führt der Leiter 48, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, zu einer ösenförmigen Lötfahne 50, die in einer an der hinteren Seite der Gehäusevorderwand angeordneten Buchse 51 sitzt. Die Buchse 51 enthält eine Einlage 52, deren Achse in 58 (Fig. 1) liegt und in welcher vom Rücken des Gehäuses her eine Schraube 53 eingeschraubt werden kann. Die Gehäuserückwand ist an dieser Stelle verdickt und bildet einen Distanzring 54, der bei angezogener Schraube 53 an der Montageplatte anliegt.
Die Schraube 53 verläuft durch ein in der Montageplatte 23 vorgesehenes Loch und dann durch ein Loch eines an der Vorderseite der Montageplatte vorgesehenen federnden Kontaktstückes 55. Mit diesem Kontaktstück ist vermittelst einer durch die Montageplatte hindurchgehenden Niete 56 ein Leiter 57 verbunden, d. i. ein Draht, welcher entweder direkt oder über einige Zwischenelemente zum Schalter 30 führt.
Durch Anziehen der Schraube 53 wird das Kontaktstück 55 fest gegen die Fahne 50 gepresst, wodurch eine sichere elektrische Verbindung zwischen den an entgegengesetzten Seiten der
Montageplatte 23 befindlichen Leitern 48 und 57 und damit zwischen dem nächst der Gehäuse- vorderwand unter der Trennwand 16 liegenden
Batteriepol 45 und dem Leiter 57 hergestellt wird, der sich im hinteren Raum 22 des oberen
Abteils 18 befindet.
Während die Heizbatterie 20 bei der Aus- führungsform der Erfindung gemäss den Fig. 1-6 in einer gegen den Boden offenen Ausnehmung der Trennwand 16 angeordnet ist, kann die
Bauweise auch so abgeändert werden, daC die
Heizbatterie 20 durch eine Kammer am Orte gehalten wird, die nicht nur wie die Bauart gemäss den Fig. 1-6 die obere Hälfte des Um- fanges der Batterie umgibt, sondern wenigstens zum Teil auch der unteren Hälfte der Umfläche der Batterie folgt, um das Herabgleiten der Batterie 20 bei Entnahme der Batterie 19 aus dem Gehäuse zu verhindern. Die Fig. 7-10 zeigen eine Form einer solchen Aufnahmekammer für die Heizbatterie.
In den Fig. 7 und 10 bezeichnet 10 wieder die Gehäusevorderwand des Gerätes und 46 den Klemme. Ein Teil der Gehäusevorderwand 10 bildet den Boden 10'einer separierten Kammer, die eine Seitenwand. 9 von ungefähr zylindrischer Gestalt besitzt und an der dem Boden 10' gegenüberliegenden Seite bis auf einen oberen schmalen, durch eine Kontaktplatte 67 abgedeckten Teil offen ist. Am Boden 10'der Aufnahmekammer für die Batterie ist ein federndes Kontaktglied 61 befestigt, das mittels einer Niete 47' od. dgl. mit dem Klemmer 46 verbunden ist.
Die Seiten wand.') 9 weist eine Innenfläche auf, die zum Teil die Gestalt eines Zylinders mit senkrecht zum Boden 10'stehender Achse und zum Teil die Gestalt eines Zylinders besitzt, dessen Achse im Winkel zur Achse des erst- genannten Zylinaers verläuft. Jener Teil der Innenfläche, der ein Teil des Zylinders mit senkrecht zum Boden 10'stehender Achse ist, bildet die obere Begrenzung des Hohlraumes der Batteriekammer und ist mit 62 bezeichnet, während die relativ zum Boden 10'geneigte Zylinderfläche mit 63 und 64 bezeichnet ist.
Um die Batterie 20 einzusetzen, wird sie in diese Batteriekammer eingeschoben, wobei die geneigte Innenfläche 63 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise als Führung dient. Die untere Kante der Kontaktplatte 67 ist so geformt (nach
EMI3.1
nach vorne gedrückt, bis sie die in Fig. 8 gezeigte Lage einnimmt, in welcher der Federkontakt 61 zusammengedrückt ist. Den Berührungspunkt zwischen dem Boden 10'und der Hülle 20 als Drehpunkt benutzend, wird nun die Batteriehülle 20 leicht entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Boden der Hülle hinter die vorspringende Kante der Kontaktplatte 67 zu liegen kommt.
Wird nun die Batterie 20 der Wirkung des Federkontaktes 61 überlassen, so drückt dieser die Batterie in die in Fig. 9 gezeigte Lage, in welcher die Batterie an der Fläche 62 der Innenwand der Batteriekammer sich abstützt und gleichzeitig gegen die feste Kontaktplatte 67 gedrückt wird.
Um die Batterie 20 aus der Batteriekammer herauszunehmen, wird sie gegen den Boden IO' unter Aufwendung eines Druckes gepresst, der nicht genau in der Mitte der Hülle, sondern unterhalb dieser Mitte liegt ; hiedurch wird die Batterie in die aus Fig. 8 ersichtliche Lage gebracht, kann aus dieser Lage an dem festen Kontakt 67 vorbei in die Lage gemäss Fig. 7 gleiten und hierauf leicht entfernt werden.
Während in den Fig. 7-10 die Batteriekammer als an ihrem unteren Ende vollkommen geschlossen gezeigt ist, kann der unterste Teil dieser Kammer auch weggelassen werden, so dass nur noch ein Teil der unteren Hälfte der
Kammer erhalten bleibt. Dies ermöglicht die direkte Anordnung der Heizbatterie, d. h. ohne jeden Zwischenraum, über der Anodenbatterie.
EMI3.2
<Desc / Clms Page number 1>
Electrcnenröhrengerit
The invention relates to an electron tube hearing aid in which the tube amplifier and the supply batteries are accommodated for this purpose in a common housing which is small enough to be carried in the user's pocket.
The main purpose of the invention is to create a hearing aid of the aforementioned type which is particularly small and in which at the same time the capacitive interference phenomena are reduced to a minimum.
According to the invention, at least one of the supply batteries is used to separate the choke coil or the transformer of the tube amplifier from at least one of the tubes of this amplifier. This battery is expediently in the form of a disk and is arranged in a recess in the device chassis, which carries the elements of the amplifier. On both sides of the width of the chassis, metal strips can be provided that extend over the larger one
Part de: Extend the length of the housing, between which the poles accommodate one of the batteries and are thereby kept at a constant potential.
In a preferred embodiment of the invention, a partition wall extending from the housing front wall to the rear wall is arranged and designed so that it separates the housing into two interlocking compartments, one compartment having a lower and an upper part, of which the lower part across the entire width of the housing, but the upper part only extends over the middle part of the width of the housing.
In the drawings, the invention is shown in an exemplary embodiment.
1 shows a longitudinal section through the hearing aid according to the invention; Fig. 2 is a vertical section taken on line 2-2 of Fig. 1; Fig. 3 is a
Horizontal section along line 3-3 of FIG.
4 shows a rear view of the hearing aid. : with the back part removed from the housing;
FIG. 5 shows a partial section along line 95 of FIG. 4 on an enlarged scale;
Figure 6 is a fragmentary section taken on line 6-6 of Figure 4; 7, 8 and 9 show a modified one
Form of the design of the contacts and the receiving
EMI1.1
in these three figures the battery is shown in three successive positions when it is inserted into the battery chamber; Fig. 10 is a partial view similar to Fig. 4 but with a battery chamber of the type shown in Figs. 7, 8 and 9 and with the disc-shaped heating battery removed.
The hearing aid shown in FIGS. 1-6 has a housing A which has a front part 10, a lower back part 11 and an upper back part 12. The front part 10 and the lower back part 11 are connected at the lower end of the housing by means of a spring hinge 13, so that the lower back part 11 can be conveniently opened and closed.
Transversely through the housing between the side walls 14 and 15 of the front part 10 extends with the latter in one piece
Partition wall 16 which divides the housing A into a lower compartment 17 and an upper compartment 18.
The partition wall 16 is arranged and shaped so that the lower compartment 17 can accommodate two batteries 19 and 20, of which 19 is a rod-shaped anode battery and 20 is a disk-shaped heating battery. The upper compartment is through one from the top of the cabinet to the
Partition wall 16 extending mounting plate 23 in a front room 21 and a rear
Room 22 shared. The mounting plate 23 carries on its front side a microphone 24 and various parts of the tube amplifier, such as the electron tubes 25, 26 and 27 and the
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
::; 0 are arranged so that their axes are perpendicular to the mounting plate.
The free ends of the lead-in wires of the electron tubes 25, 26 and 27 are therefore bent at right angles so that the electron tubes can be easily inserted and pulled out of the socket whenever a replacement is necessary.
The lower compartment 17 containing the batteries 19 and 20 jumps like a prong into the upper compartment 20, in which the electronic amplifier attached to the mounting plate 23 is accommodated. For this purpose, the partition 16 has a raised central portion 160 so that an upwardly extending extension or chamber 170 of the lower compartment 17 is formed in the central portion of the width dimension of the housing. In this extension or chamber 170, the disk-shaped heating battery 20 is inserted essentially with its axis perpendicular to the housing front wall and perpendicular to the axis of the rod-shaped anode battery 19.
The upwardly extending part 160 of the partition wall 16 fits into a recess of the mounting plate 23, so that in the latter two downwardly extending ones lying on both sides of the projection 160 of the partition wall
Legs 34 and 35 are formed. On (and in) the leg 34 of the mounting plate 23, the transformer 28 is attached, while the other
Leg 35 of the mounting plate 23 carries the electron tube 26, which is expediently the second
Stage of the amplifier forms.
It should be noted that the prong-like re-entrant arrangement just described results not only in a very compact, space-saving construction, but also in a minimum amount of coupling between the transformer 28 and the tube 26 of the amplifier. By arranging the battery 20 between the tube 26 and the transformer 28, these become two
Parts kept at such a great distance from each other that pralich for this reason none
Coupling will occur. Since the heating battery also has an outer metal sleeve which is at a constant potential, it acts as an electrostatic screen between the transmitter 28 and the tube 26.
This shielding effect of the battery 20 also extends to the tube 25, with regard to which the shielding effect of the casing of the battery 20 is supported by the shielding effect of the outer casing of the microphone 24 arranged above the heating battery. In this way, the heating battery 20 and the microphone 24 separate the transmitter 28 and the output pipe 27 from the two first stages ur i. ? of the amplifier.
Thanks to this novel arrangement, it is possible to accommodate a amplifier arrangement which is better protected against internal and external disturbances than is the case with the larger, older ones in a housing that is smaller than any of those previously known for hearing aids
EMI2.1
arranged in one place. is, which is quite unusual in, portable hearing aids, a shielding effect is achieved, which makes it possible to arrange the transmitter as close to the electrostatic feedback endangered electron tube as the thickness of the battery allows.
The anode battery 19, the poles 36, 37 of which are at the opposite battery ends, extends horizontally over the entire inner width of the housing A and is held between two contact strips 38 and 39. Each of these strips 38, 39 extends along one of the opposite longitudinal edges of the mounting plate 23 over the greater part of the length of these edges and downwards over the edges to the contact points with the poles 36 and 37 of the battery 19. The upper end of the metal strip 38 is at 40 and the top is de:. Metal strip attached at 41 to the mounting plate 23. The fastening points 40 and 41 are connected to parts of the amplifier (not shown).
The metal strips 38 and 39, which are at the constant potential of the relevant pole of the battery 19,
EMI2.2
EMI2.3
<Desc / Clms Page number 3>
manufactured. As can be seen from FIG. 6, the conductor 48 leads from the point 49 to an eyelet-shaped soldering lug 50 which is seated in a socket 51 arranged on the rear side of the front wall of the housing. The socket 51 contains an insert 52, the axis of which lies in 58 (FIG. 1) and into which a screw 53 can be screwed from the back of the housing. The rear wall of the housing is thickened at this point and forms a spacer ring 54 which rests against the mounting plate when the screw 53 is tightened.
The screw 53 runs through a hole provided in the mounting plate 23 and then through a hole in a resilient contact piece 55 provided on the front side of the mounting plate. A conductor 57 is connected to this contact piece by means of a rivet 56 passing through the mounting plate; i. a wire which leads to switch 30 either directly or via some intermediate elements.
By tightening the screw 53, the contact piece 55 is pressed firmly against the flag 50, creating a secure electrical connection between the on opposite sides of the
The conductors 48 and 57 located on the mounting plate 23 and thus between the conductors located next to the front wall of the housing under the partition 16
Battery terminal 45 and the conductor 57 is made, which is located in the rear space 22 of the upper
Compartment 18 is located.
While the heating battery 20 in the embodiment of the invention according to FIGS. 1-6 is arranged in a recess of the partition wall 16 that is open towards the bottom, the
Design can also be modified so that the
Heating battery 20 is held in place by a chamber which not only surrounds the upper half of the circumference of the battery like the type according to FIGS. 1-6, but also at least partially follows the lower half of the circumference of the battery, around which To prevent the battery 20 from sliding down when the battery 19 is removed from the housing. Figs. 7-10 show one form of such a receiving chamber for the heating battery.
In FIGS. 7 and 10, 10 again denotes the front wall of the housing of the device and 46 the clamp. Part of the housing front wall 10 forms the bottom 10 ′ of a separate chamber, which is a side wall. 9 has an approximately cylindrical shape and is open on the side opposite the bottom 10 'apart from an upper narrow part covered by a contact plate 67. A resilient contact member 61, which is connected to the clamp 46 by means of a rivet 47 'or the like, is attached to the base 10 ′ of the receiving chamber for the battery.
The side wall ') 9 has an inner surface which is partly in the shape of a cylinder with an axis perpendicular to the base 10' and partly in the shape of a cylinder whose axis runs at an angle to the axis of the first-mentioned cylinder. That part of the inner surface which is part of the cylinder with an axis perpendicular to the bottom 10 'forms the upper limit of the cavity of the battery chamber and is designated 62, while the cylinder surface inclined relative to the bottom 10' is designated 63 and 64.
To insert the battery 20, it is pushed into this battery chamber, the inclined inner surface 63 serving as a guide in the manner shown in FIG. 7. The lower edge of the contact plate 67 is shaped (according to
EMI3.1
pressed forward until it assumes the position shown in FIG. 8, in which the spring contact 61 is compressed. Using the point of contact between the base 10 ′ and the cover 20 as a fulcrum, the battery cover 20 is now pivoted slightly counterclockwise, whereby the base of the cover comes to lie behind the protruding edge of the contact plate 67.
If the battery 20 is left to the action of the spring contact 61, this pushes the battery into the position shown in FIG. 9, in which the battery is supported on the surface 62 of the inner wall of the battery chamber and is simultaneously pressed against the fixed contact plate 67.
In order to remove the battery 20 from the battery chamber, it is pressed against the bottom IO 'with the application of a pressure which is not exactly in the center of the casing, but below this center; This brings the battery into the position shown in FIG. 8, can slide from this position past the fixed contact 67 into the position according to FIG. 7 and can then be easily removed.
While in FIGS. 7-10 the battery chamber is shown as completely closed at its lower end, the lowest part of this chamber can also be omitted, so that only part of the lower half of the
Chamber is preserved. This enables the heating battery to be arranged directly, i.e. H. without any space, above the anode battery.
EMI3.2