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Zeichen-und Schreibtisch
Es sind bereits Schreibtische bekannt, welche mit mehr oder weniger komplizierten Einrichtungen versehen sind, um diese auch als Zeichentisch verwenden zu können.
Diesen Ausführungsformen gegenüber besitzt die nachstehend beschriebene Einrichtung den Vorteil der Einfachheit im Aufbau sowie den der Billigkeit in der Herstellung.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Schreibtischplatte teilweise nach rückwärts aufgeklappt als Stütze für das unter die Schreibtischplatte klappbare Zeichenbrett dient, wobei zwecks Einstellbarkeit der Neigung des Zeichenbrettes verschiebbare Zahnleisten angeordnet sind, in die die Unterkante des Zeichenbrettes einrastet und zur Höheneinstellung des Zeichenbrettes, dieses seitlich an der Rückwand eingeschnittene Zähne besitzt, in die Haltestifte eingreifen.
Die Zeichnung zeigt den Aufbau des Erfindungsgegenstandes, wobei die Fig. 1 eine Gesamtansicht im Schrägriss und Fig. 2 einen Schnitt durch den Seitenriss darstellt.
Auf dem Gestell c des Schreibtisches ist der bewegliche Teil der Schreibtischplatte b an den beiden festen Teilen d mittels Stahlstifte i drehbar gelagert.
Unter der Schreibtischplatte b befindet sich im zusammengeklappten Zustand das Zeichenbrett a, das mittels der Scharniere h mit der Schreibtischplatte b drehbar verbunden ist.
Um die Zeichenlage herzustellen, wird die Schreibtischplatte b hochgeklappt, das darunter befindliche Zeichenbrett a nach vorne gezogen und mit der Unterkante auf die an den beiden festen Teilen d verschiebbar angebrachten Zahnleisten e (Fig. 2) gestützt.
Die beiden Zahnleisten e gestatten es so, das
Zeichenbrett a in jeder gewünschten Zeichenlage festzustellen.
Um das Zeichenbrett a in seiner Höhe verstellen zu können, sind an den beiden festen Teilen d vorne Haltestifte 1 angeordnet, in die an der Rückseite des Zeichenbrettes eingeschnittene Zähne g einrasten.
Durch die Schräglage und das Eigengewicht ist somit der nötige Halt für das Zeichenbrett a gegeben.
Im zusammengeklappten Zustand rastet der Haltestift f in eine kleine Ausnehmung j am Zeichenbrett a ein.
Es ist selbstverständlich, dass das Zeichenbrett mit bekannten Zeicheneinrichtungen, wie Reissschiene, Storchenschnabel, Winkeln usw., ausgestattet werden kann.
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Sign and desk
Desks are already known which are provided with more or less complicated devices so that they can also be used as a drawing table.
Compared with these embodiments, the device described below has the advantage of simplicity in construction and inexpensive to manufacture.
According to the invention, this is achieved in that the desk top is partially opened backwards and serves as a support for the drawing board that can be folded under the desk top, with slidable toothed strips being arranged in order to adjust the inclination of the drawing board, into which the lower edge of the drawing board engages and for adjusting the height of the drawing board, this Has teeth cut into the side of the rear wall, into which the retaining pins engage.
The drawing shows the structure of the subject matter of the invention, FIG. 1 being an overall view in an oblique view and FIG. 2 being a section through the side elevation.
On the frame c of the desk, the movable part of the desk top b is rotatably mounted on the two fixed parts d by means of steel pins i.
Under the desk top b is the drawing board a in the folded state, which is rotatably connected to the desk top b by means of the hinges h.
In order to produce the drawing position, the desk top b is folded up, the drawing board a underneath it is pulled forward and its lower edge is supported on the toothed strips e (FIG. 2) which are slidably attached to the two fixed parts d.
The two toothed strips e allow it so that
Determine drawing board a in any desired drawing position.
In order to be able to adjust the height of the drawing board a, holding pins 1 are arranged on the front of the two fixed parts d, into which teeth g cut on the back of the drawing board engage.
Due to the inclination and the dead weight, the necessary support for the drawing board a is given.
When folded, the retaining pin f engages in a small recess j on the drawing board a.
It goes without saying that the drawing board can be equipped with known drawing devices, such as drawing rails, cranesbills, angles, etc.
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