AT16450U2 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents
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Abstract
Bei einem Bodenbearbeitungsgerät (1) mit mehreren Striegelzinken (10) sind die Striegelzinken (10) an Hebeln (12) befestigt, die über Träger (13) an Holmen (3) des Traggestells (2) verschwenkbar gelagert sind. Durch Anliegen der Hebel (12) an Holmen (3) ist die Wirkstellung der Striegelzinken (10) definiert und die Striegelzinken (10) werden durch ihnen zugeordnete Federn in Form von Pneumatikzylindern (17) in die Wirkstellung vorgespannt.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Derartige Geräte, die auch als Striegel bezeichnet werden, sind bekannt. Beispielsweise wird auf den im Prospekt „Hatzenbichler AUSTRIAN-AGRO-TECHNIK“ gezeigten und beschriebenen „Original- Striegel“ verwiesen. Dieser bekannte Striegel besitzt ein Traggestell mit mehreren Holmen, an denen Striegelzinken befestigt sind. Die Striegelzinken umfassen einen dreifach gewundenen Abschnitt, sodass die Zinken beim Bearbeiten des Bodens zum Entfernen von Unkraut aus Feldern mit Kulturpflanzen, wie Getreide, Soja, Mais, Sonnenblumen, Erdbeeren, Zuckerrüben, Raps und dgl., eingesetzt werden können.
[0003] Ein weiteres gattungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät ist aus EP 1 961 283 B1 bekannt. Dieses bekannte Bodenbearbeitungsgerät, das insbesondere zum Pflegen der Bodenflächen von Kulturpflanzungen bestimmt ist, besitzt ein Traggestell und mehrere, an dem Traggestell verschwenkbar angeordnete Striegelzinken. Weiters ist eine den Striegelzinken zugeordnete Verstelleinrichtung vorgesehen.
[0004] Mit Hilfe der Verstelleinrichtung kann die Vorspannung der über Federn vorgespannten Striegelzinken verstellt werden. Problematisch bei dem aus EP 1 961 283 B1 bekannten Bodenbearbeitungsgerät ist es, dass die Striegelzinken über Schraubenfedern vorgespannt werden, was nicht nur ein erheblicher Aufwand, sondern auch störanfällig ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Striegelzinken in ihre Wirkstellung vorgespannt sind und - bezogen auf die Arbeitsrichtung - keine Querbewegungen (Schwingungen) in erheblichem Ausmaß ausführen.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Bodenbearbeitungsgerät, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0007] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] Da bei dem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerät die Wirkstellung der Striegelzinken durch einen am Traggestell angeordneten Anschlag bestimmt ist und weil jeder Striegelzinke eine Feder zugeordnet ist, die die Striegelzinke in ihre Wirkstellung vorspannt, ergibt sich nicht nur eine für die Kulturpflanzen schonende Bearbeitung, mit dem Ziel, Unkraut zu entfernen, sondern es sind auch Querbewegungen (Bewegungen der Striegelzinken quer zur Arbeitsrichtung) vollständig oder wenigstens weitgehend vermieden. In einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes sind die Striegelzinken an Hebeln befestigt, die ihrerseits am Traggestell, insbesondere an Holmen des Traggestells, verschwenkbar gelagert sind.
[0009] Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass die die Zinken in ihre Wirkstellung belastenden, vorspannenden Federn pneumatische Federn sind, die einerseits an den Trägern, an welchen die Hebel mit den Zinken verschwenkbar gelagert sind, und anderseits an den Hebeln mit Abstand von den Schwenkachsen der Hebel angreifen.
[0010] Bei dem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerät kann vorgesehen sein, dass die Holme im Traggestell verdrehbar gelagert sind, sodass die Striegelzinken aus einer Arbeitsposition (= Wirkstellung) in eine Transportposition verschwenkt werden können, wobei in der Transportposition die Striegelzinken dem Traggestell angenähert sind.
[0011] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
[0012] Fig. 1 ein Bodenbearbeitungsgerät in Schrägansicht, /9
AT16 450U2 2019-10-15 österreichisches
Patentamt [0013] Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bodenbearbeitungsgerät von Fig. 1, [0014] Fig. 3 eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes von Fig. 1, wobei die Striegelzinken in Wirkstellung sind, [0015] Fig. 4 das Bodenbearbeitungsgerät von Fig. 1 mit in Transportposition verschwenden Striegelzinken, [0016] Fig. 5 eine Einzelheit der Lagerung der Striegelzinken und der ihnen zugeordneten Feder und [0017] Fig. 6 in einer Ansicht ähnlich Fig. 5 die Lage der Striegelzinke, wenn diese auf ein Hindernis (Stein) aufläuft.
[0018] Ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät 1 umfasst ein Traggestell 2, das im gezeigten Ausführungsbeispiel sechs Holme 3 aufweist. Die Holme 3 sind über im Traggestell 2 seitlich angeordnete Wangen 4 miteinander verbunden. Dabei sind die Holme 3 in den Wangen 4 über Lager 5 verdrehbar gelagert, sodass die Holme 3 um zu ihren Längserstreckungen parallele Achsen verdreht werden können.
[0019] Zum Verdrehen der Holme 3 sind an ihnen Arme 6 befestigt, die miteinander über Kupplungsstangen 7 verbunden sind. Die Verbindungen der freien Enden der Arme 6 mit der Kupplungsstange 7 sind als Gelenke ausgebildet, sodass durch Verstellen der Kupplungsstange 7 mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 8 die Holme 3 verdreht werden können. So können die Striegelzinken 10 aus der in Fig. 3 gezeigten Wirkstellung (= Arbeitsposition) in die in Fig. 4 gezeigte Bereitschaftsstellung (= Transportposition) verschwenkt werden.
[0020] Die aus Federstahl bestehenden Striegelzinken 10 haben abgewinkelte freie Enden 11, wobei die abgewinkelten Enden 11 zur Bodenbearbeitung in den Boden eingreifen, um Unkraut zu entfernen (vgl. Fig. 5).
[0021] Die Striegelzinken 10 sind an Hebeln 12 befestigt. Die Hebel 12 sind an Trägern 13 verschwenkbar gelagert, wobei die Träger 13 an den Holmen 3 des Traggestells 2 befestigt sind. An einem Arm 14 der im Wesentlichen zweiarmig ausgebildeten Träger 13 sind die Hebel 12 über Lager 15 verschwenkbar gelagert. An dem anderen Arm 16 der Träger 13 ist ein Pneumatikzylinder 17, der als pneumatische Feder wirkt, gelenkig abgestützt. Der Kolben 19 des Pneumatikzylinders 17 ist mit dem Hebel 12, welcher die Striegelzinke 10 trägt, gelenkig verbunden. Die Stelle, an welcher der Pneumatikzylinder 17 mit dem Hebel 12 verbunden ist, besitzt Abstand vom Schwenklager 15 der Hebel 13.
[0022] Die Hebel 12 besitzen Anschlagflächen 18, die auf der Seite des Hebels 12 angeordnet sind, die der Stelle, an welcher der Kolben 19 des Pneumatikzylinders 17 am Hebel 12 angreift und dem Ende, von welchem die Striegelzinke 10 absteht, gegenüberliegt. Die Anschlagfläche 18 liegt in der in Fig. 5 gezeigten Wirkstellung der Striegelzinke 10 an einer Seitenfläche des Holmes 3, an dem die Striegelzinke 10 schwenkbar gelagert ist, an.
[0023] Durch Beaufschlagen der Pneumatikzylinder 17 wirken diese als Feder und die Striegelzinken 10 werden in ihre Wirkstellung, in der die Anschlagflächen 18 an den Holmen 3 anliegen, vorgespannt. Trotzdem können die Striegelzinken 10, insbesondere wenn sie auf ein Hindernis stoßen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, unter Zusammendrücken des Pneumatikzylinders 17 verschwenken und dem Hindernis ausweichen, ohne dass die Striegelzinken 10 beschädigt werden.
[0024] Die Pneumatikzylinder 17 werden über Druckregelventile mit Druckluft beaufschlagt. So ist es möglich, den Zinkendruck an den freien Enden 11 der Striegelzinken 10 in allen Schwenklagen der Striegelzinken 10 gleich groß zu halten. Das gilt nicht nur für die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Schwenklagen der Striegelzinken 10, sondern auch für den ganzen Schwenkbereich zwischen den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Schwenklagen der Striegelzinken 10.
[0025] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
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Patentamt [0026] Bei einem Bodenbearbeitungsgerät 1 mit mehreren Striegelzinken 10 sind die Striegelzinken 10 an Hebeln 12 befestigt, die über Träger 13 an Holmen 3 des Traggestells 2 verschwenkbar gelagert sind. Durch Anliegen der Hebel 12 an Holmen 3 ist die Wirkstellung der Striegelzinken 10 definiert und die Striegelzinken 10 werden durch ihnen zugeordnete Federn in Form von Pneumatikzylindern 17 in die Wirkstellung vorgespannt.
Claims (10)
1. Bodenbearbeitungsgerät (1) mit einem Holme (3) umfassenden Traggestell, mit mehreren an dem Traggestell (2) verschwenkbar angeordneten Striegelzinken (10), dadurch gekennzeichnet, dass den Striegelzinken (10) je eine Feder zugeordnet ist, dass die Wirkstellung der Striegelzinken (10) durch einen am Traggestell (2) angeordneten Anschlag bestimmt ist und dass die Striegelzinken (10) durch die Federn in ihre Wirkstellung vorgespannt sind.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Striegelzinken (10) an Hebeln (12) befestigt sind und dass die Hebel (12) am Traggestell (2) verschwenkbar gelagert sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (12) über Träger (13) an Holmen (3) des Traggestells (2) verschwenkbar gelagert sind.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (12) voneinander unabhängig verschwenkbar sind.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn pneumatische Federn, insbesondere Pneumatikzylinder (17), sind.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn an den Trägern (13) abgestützt sind und an den Hebeln (12) mit Abstand von Lagern (15) der Hebel (12) an den Trägern (13) angreifen.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wirkstellung der Striegelzinken (10) ein Ende der Hebel (12) an dem als Anschlag dienenden Holm (3) des Traggestells (2), an dem auch der Träger (13) befestigt ist, anliegt.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3), an denen die Striegelzinken (10) angeordnet sind, im Traggestell (2) verdrehbar gelagert sind.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3) in seitlichen Wangen (4) des Traggestells (2) verdrehbar gelagert sind.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Holmen (3) Arme (6) befestigt sind, dass die freien Enden der Arme (6) miteinander über eine Kupplungsstange (7) verbunden sind und dass zum Betätigen der Kupplungsstange (7) ein Linearmotor, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder (8), der im Traggestell (2) abgestützt ist, vorgesehen ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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