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AT164400B - Verfahren und Maschine zur kontinuierlichen Butterung von Milch und Rahm - Google Patents

Verfahren und Maschine zur kontinuierlichen Butterung von Milch und Rahm

Info

Publication number
AT164400B
AT164400B AT164400DA AT164400B AT 164400 B AT164400 B AT 164400B AT 164400D A AT164400D A AT 164400DA AT 164400 B AT164400 B AT 164400B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure vessel
butter
liquid container
machine according
liquid
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
James Dr Senn
Original Assignee
James Dr Senn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Dr Senn filed Critical James Dr Senn
Application granted granted Critical
Publication of AT164400B publication Critical patent/AT164400B/de

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  • Dairy Products (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Maschine zur kontinuierlichen Butterung von Milch und Rahm 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Maschine zur kontinuierlichen Butterung von
Milch und Rahm unter Kohlensäuredruck in einem mit einem Rührwerk versehenen Druck- gefäss. Der Kohlensäuredruck kann in diesem
Gefäss   4-bis   20 atü betragen. Bei einem solchen
Kohlensäuredruck verwandelt sich unter der Ein- wirkung des Rührwerkes das Butterungsgut plötz- lich in eine einzige Schaummasse, in der sich die agglomerierten Fettkügelchen als locker auf- geteilte Butterkörner ausfällen. Sobald das ge- schehen ist, verschwindet der Schaum ebenso schnell wie er gekommen ist ; er stürzt gewisser- massen zusammen, weil er die inzwischen zu
Butterkörnern agglomerierten Fettkügelchen zwischen seinen Lamellen nicht mehr zu tragen vermag.

   Die eigentliche Butterbildung vollzieht sich nun unter der Wirkung der Kohlensäure und der Kältewirkung im Druckgefäss. 



   Gemäss dem Verfahren nach vorliegender Er- findung wird nun die im Druckgefäss erzeugte
Butter unmittelbar nach der Ausfällung der
Butterkörner im Druckgefäss selber unter regulier- barer Durchwirbelung in an sich bekannter Weise mit kaltem Wasser gewaschen. Hierauf wird der
Inhalt des Druckgefässes in einen Flüssigkeitsbehälter übergeführt, wo die auf einer Flüssigkeit schwimmenden Butterkörner von einem Ver- dichter erfasst und zusammengepresst werden, worauf die fertige Butter schliesslich als kontinuierlicher Strang aus dem Verdichter ausgestossen wird. 



   Bei der Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens ist gemäss der Erfindung unmittelbar unterhalb des mit beweglichem Boden versehenen Druckgefässes ein Flüssigkeitsbehälter angeordnet und unterhalb dieses Bodens ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die in Schliessstellung den Boden geschlossen hält und in Öffnungsstellung die Öffnung des Bodens und damit die Beförderung des Inhaltes des Druckgefässes in den Flüssigkeitsbehälter ermöglicht. In letzterem sind zwei konische, gegenläufig angetriebene Transportschnecken nebeneinander angeordnet, die dazu geeignet sind, im genannten Behälter schwimmende Butter zu erfassen, zusammenzupressen und entwässert zu einer Form-und Packvorrichtung zu fördern. 
Ein Ausführungsbeispiel der Maschine zur Aus- übung des   erfindungsgemässen   Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.

   In letzterer zeigt : Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Maschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Einzelheit in grösserem Massstab. 



   In der Zeichnung bedeutet 1 ein Druckgefäss mit Rührwerk 2, dessen Welle 3 über eine Riemenscheibe 4 mit regulierbarer Geschwindigkeit angetrieben wird. In den oberen Teil des Druckgefässes 1 münden eine Rahmzuleitung   5,   ferner eine Waschwasserzuleitung 6 und eine Rücklaufleitung 7, deren Zweck weiter unten beschrieben wird. Ausserdem sind am oberen Teil des Druckgefässes 1 ein Sicherheitsventil 8 und ein Kohlensäureauslass 9 vorgesehen. Der Durchfluss durch die Leitungen 5, 6 und 7 wird von Ventilen 10 beherrscht, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einen konischen Ventilkörper 11 besitzen, der im Schliesszustand mit der Innenwandung des Druckgefässes 1 bündig liegt, damit sich an diesen Stellen kein Material ansetzen kann. In den unteren konischen Teil des Druckgefässes 1 mündet eine Kohlen- 
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 ableitung 13.

   Diese Ableitung, die in Fig. 3 in grösserem Massstab dargestellt ist, besitzt ein Ventil   14,   das wie die Ventile 10 ausgebildet ist. 



  Die Ableitung 13 ist mittels einer Überwurfmutter 15 an ein um 1800 verschiebbares Auslaufrohr 16 angeschlossen. Je nachdem dieses Ablaufrohr sich in der einen oder anderen Endstellung befindet, dient es zum Ablassen von Wasser oder von Buttermilch aus dem Druckgefäss 1. Letzteres besitzt an seinem unteren Teil einen bei   17   schwenkbar gelagerten Boden   18,   der mittels einer Verriegelsvorrichtung geschlossen und geöffnet wird. Diese Vorrichtung ist in einem licht-und luftdicht an das Druckgefäss 1 angeschlossenen Gehäuse 19 untergebracht und besitzt einen Riegel 20, der in einem Ansatz 21 des Gehäuses   19 längsverschiebbar   und drehbar gelagert und mit einem Nocken 22 versehen ist, der sich in der gezeichneten Schliessstellung fest gegen den Boden 18 anlegt und ihn dicht gegen das Druckgefäss 1 anpresst.

   Zur Betätigung des Riegels 20 dient ein Handgriff   23,   der sich ausserhalb des 

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Gehäuses 19 befindet. Soll der Boden 18 geöffnet werden, so wird der Riegel 20 um   900 gedreht   und nach rechts gezogen, bis sich der Nocken 22 in eine im Inneren des Ansatzes 21 angebrachte, nicht gezeichnete Nut einlegt. 



   An Stelle der beschriebenen Verriegelungs- vorrichtung kann auch in bekannter Weise eine exzentrisch gelagerte Welle vorgesehen sein, die ebenfalls drehbar und längsverschiebbar ange- ordnet ist und das Anpressen des Bodens 18 gegen das Druckgefäss 1 und dessen Öffnung ermöglicht. 



   Unmittelbar unterhalb des Gehäuses 19 und mit diesem licht-und luftdicht verbunden befindet sich ein Flüssigkeitsbehälter 24. In diesem
Flüssigkeitsbehälter 24 befinden sich zwei neben- einander angeordnete Transportschnecken   25,   die ausserhalb des Flüssigkeitsbehälters 24 durch ein nicht gezeichnetes Getriebe bekannter Aus- bildung angetrieben werden. Die Achsen dieser
Transportschnecken 25 sind an einem Ende in einer Seitenwand des Flüssigkeitsbehälters 24 gelagert. Beide Transportschnecken 25 sind konisch ausgebildet und befinden sich in ganz geringem Abstand voneinander. Ihre verjüngten
Enden erstrecken sich durch einen konischen An- satz 26 des Flüssigkeitsbehälters 24. Das verjüngte offene Ende 27 dieses Ansatzes 26 liegt etwas höher als dessen Einmündung in den Flüssigkeitsbehälter 24.

   Auf diesen schräg nach oben ansteigenden Ansatz 26 stützen sich die Transportschnecken 25 ab. Der untere Teil 28 des Flüssigkeitsbehälters 24 besitzt die Form eines Pyramidenstumpfes. 



   Über dem Boden des Teiles 28 mündet die bereits erwähnte Rücklaufleitung 7 in den Flüssigkeitsbehälter 24 ein. In diese Leitung 7 ist eine durch eine Scheibe 29 angetriebene Propellerpumpe 30 eingebaut, die dazu dient, aus dem Teil 28 angesaugte Flüssigkeit in das Druckgefäss 1   zurückzubefördem.   Um zu verhindern, dass Butter in das Druckgefäss 1 mitgerissen wird, ist vor der Einmündung der Rücklaufleitung 7 im Teil 28 eine Schikane 31 eingebaut. 



   Statt die Flüssigkeit mittels einer Propellerpumpe aus dem Behälterteil 28 in das Druckgefäss   j ? zurückzubefördem,   kann dies auch dadurch geschehen, dass man das Druckgefäss unter verminderten Druck setzt, z. B. mittels einer Wasserstrahlpumpe. 



   Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist beispielsweise folgende :
Nachdem die Ausbutterung im Druckgefäss 1 erfolgt ist, wird zunächst durch das Auslaufrohr 16 die   Buttermilch   abgelassen, dann lässt man durch die Leitung 6 Waschwasser eintreten, damit die im Druckgefäss 1 erzeugte Butter unmittelbar nach Ausfällung der Butterkörner im Druckgefäss selber mit kaltem Wasser unter regulierbarer Durchwirbelung gewaschen werden kann. Das Waschwasser wird durch das in die erforderliche Lage gebrachte Auslaufrohr 16 wieder abgezogen. Der Waschvorgang kann je nach Bedarf wiederholt werden, worauf der Handgriff 23   um 900 gedreht   wird, so dass der Nocken 22 des Riegels 20 ausser Eingriff mit dem Boden 18 kommt.

   Der Riegel 20 wird dann soweit nach rechts gezogen, dass der Nocken 22 sich in die Nut des Ansatzes 21 einlegt und der Boden 18 sich öffnet. Eine im Gehäuse 19 angebrachte, freischwingende Klappe   32   verhindert dabei das Eindringen von Flüssigkeit bzw. Butter in die für die Lagerung des Riegels 20 im Gehäuse 19 vorgesehene Ausnehmung 33. Infolge der Öffnung des Bodens 18 fällt die im Druckgefäss 1 ein oder mehrmals gewaschene Butter, gegebenenfalls zusammen mit dem letzten Waschwasser, direkt in den Flüssigkeitsbehälter   24,   wo eine Flüssigkeit stets auf einem Niveau gehalten wird, das den unteren Teil des Ansatzes 26 etwas übersteigt.

   Die auf dieser Flüssigkeit schwimmenden Butterkömer werden nun von den Transportschnecken 25 erfasst und in den Ansatz 26 befördert, wo sie zusammengepresst werden ; dabei wird die Butter entwässert und verdichtet. Die fertige Butter wird dann als kontinuierlicher Strang aus dem Verdichter ausgestossen und gelangt schliesslich in eine nicht gezeichnete Form-und Packmaschine. Das während des Zusammenpressens der Butterkörner im Ansatz 26 frei gewordene Wasser läuft infolge der geneigten Anordnung dieses Ansatzes in den Flüssigkeitsbehälter 24 zurück.

   Die aus dem Flüssigkeitsbehälter 24 durch die Pumpe   ? C in   das Druckgefäss 1 beförderte Flüssigkeit gelangt dann zusammen mit der in diesem Gefäss enthaltenen Butter wieder in den Flüssigkeitsbehälter 24 zurück, falls diese Flüssigkeit für das letzte Waschen der jeweiligen Charge des Druckgefässes 1 benutzt wird. 



   Die Überführung des Inhaltes des Druckgefässes 1 in den Flüssigkeitsbehälter 24 und die weiteren Vorgänge in letzterem, sowie im Verdichter 25 erfolgen unter Licht-und Luftabschluss. 



   Die im Flüssigkeitsbehälter 24 befindliche Flüssigkeit ist vorzugsweise Wasser, das je nach der Jahreszeit auf 2   bis 5   C abgekühlt ist. Auch das für das Waschen der im Druckgefäss 1 ausgeschiedenen Butterkömer verwendete Wasser besitzt vorzugsweise die gleiche Temperatur. 



   Man kann aber auch, falls es sich um die Herstellung von gesalzener Butter handelt, den Flüssigkeitsbehälter 24 mit Salzsole beschicken, einen Teil davon nach erfolgter Waschung der im Druckgefäss 1 befindlichen Butter durch die Pumpe 30 und die Leitung 7 in das Druckgefäss   zurückbefördern   und dann zusammen mit der Butter durch Öffnen des Bodens 18 wieder in den Flüssigkeitsbehälter 24 zurücklaufen lassen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur kontinuierlichen Butterung von Milch und Rahm unter Kohlensäuredruck in einem mit einem Rührwerk versehenen Druckgefäss, dadurch gekennzeichnet, dass die im Druckgefäss erzeugte Butter unmittelbar nach der Ausfällung der Butterkörner im Druckgefäss selber unter regulierbarer Durchwirbelung in an sich bekannter Weise mit kaltem Wasser gewaschen <Desc/Clms Page number 3> und dass hierauf der Inhalt des Druckgefässes in einen Flüssigkeitsbehälter übergeführt wird, wo die auf einer Flüssigkeit schwimmenden Butter- körner von einem Verdichter erfasst und dann zusammengepresst werden, worauf die fertige Butter schliesslich als kontinuierlicher Strang aus dem Verdichter ausgestossen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Buttermilch vor dem Waschen der Butter abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Butter im Druckgefäss nach Ablassen der Buttermilch mehrmals gewaschen und mit dem letzten Waschwasser in den Flüssigkeitsbehälter übergeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Flüssigkeitsbehälter Flüssigkeit in das Druckgefäss befördert und zusammen mit der in letzterem enthaltenen Butter wieder in den Flüssigkeitsbehälter übergeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung des Druckgefässinhaltes in den Flüssigkeitsbehälter und die weiteren Vorgänge in letzterem sowie im Verdichter unter Licht-und Luftabschluss erfolgen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung gesalzener Butter, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter mit Salzsole beschickt und dass jeweils nach erfolgter Waschung der Butter, Sole aus dem Flüssigkeitsbehälter in das Druckgefäss befördert und zusammen mit der Butter wieder in den Flüssigkeitsbehälter übergeführt wird.
    6. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar unterhalb des mit beweglichem Boden versehenen Druckgefässes ein Flüssigkeitsbehälter angeordnet und unterhalb dieses Bodens eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die in Schliessstellung den Boden geschlossen hält und in Öffnungsstellung die Öffnung des Bodens und damit die Beförderung des Inhaltes des Druckgefässes in den Flüssigkeitsbehälter ermöglicht, und dass im Flüssigkeitsbehälter zwei gegenläufig angetriebene Transportschnecken vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise nebeneinander angeordnet, konisch ausgebildet und ferner dazu geeignet sind, im genannten Behälter schwim- mende Butter zu erfassen, zusammenzupressen und entwässert zu einer Form-und Packein- richtung zu fördern.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung derart angeordnet ist, dass sowohl in Ruhestellung wie auch bei Betätigung keine Luft und kein Licht in das Druckgefäss und den Flüssigkeits- behälter eintreten kann.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung- vorrichtung einen drehbaren, längsverschiebbaren Riegel besitzt, der in der Schliessstellung den Boden des Druckgefässes dicht gegen dasselbe an- drückt, während durch eine Längsverschiebung und gleichzeitige Drehung des Riegels der Boden freigegeben wird.
    9. Maschine nach den Ansprüchen 6,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine freischwingend Klappe (32) vorgesehen ist, die bei Öffnungstellung des Riegels eine für die Lagerung des Riegels vorgesehene Ausnehmung abschliesst und dadurch das Eindringen von Flüssigkeit bzw.
    Butter in dieselbe verhindert.
    10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportschnecken einerends in einer Seitenwandung des Flüssigkeitsbehälters gelagert sind und anderends durch einen konischen, schräg nach oben ansteigenden Ansatz des Flüssigkeitsbehälters gestützt werden, aus welchem Ansatz die fertige Butter als kontinuierlicher Strang ausgestossen wird.
    11. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz gegen die Flüssigkeitsbehälter geneigt angeordnet ist.
    12. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Flüssigkeitsbehälters mit dem oberen Teil des Druckgefässes durch eine Leitung verbunden ist.
    13. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rücklaufleitung, ferner eine Zuleitung für Waschwasser und eine Ableitung für Waschwasser bzw.
    Buttermilch bei der Einmündung in das Druckgefäss je durch ein Ventil mit konischem Ventilkörper absperrbar sind, der im Schliesszustand bündig mit der Innenwandung des Druckgefässes liegt.
AT164400D 1940-04-04 1947-11-05 Verfahren und Maschine zur kontinuierlichen Butterung von Milch und Rahm AT164400B (de)

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