AT163299B - Hohlbalkendecke aus Fertigteilen aus Stahlbeton - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hohlbalkendecke aus Fertigteilen aus Stahlbeton 
Es ist bereits bekannt, Doppelbalken auszubilden, die zwischen den   Trägern   Hohlräume aufweisen. Es ist auch weiterhin bekannt, dass nagelbare Holzstücke zwischen den Balken eingeklemmt werden. 



   Die Erfindung betrifft eine Doppelbalkendecke, die derart ausgebildet ist, dass die Zwischen-   stücke f und g   in Fig. 1 und 2 dazu dienen, um die Doppelbalken derart zu distanzieren, dass dadurch ein entsprechender breiter, den statischen Erfordernissen notwendiger Druckgurt b (Fig. 1) gebildet wird. In diesen Druckgurt werden die am Auflager abgeschrägten Platten mit den aus den Platten hervorstehenden Stahleinlagen 1 in Fig. 1 und 2, sowie die aus den   Fertigträgem   hervorstehenden Bügel e, in Fig.   , , < ?,   4 und aufgebogenen Stahleinlagen einbetoniert. 



   In der beiliegenden Zeichnung sind die er-   findungsgemässen Balken im   oberen Teil durch Einlegen von Holzleisten f (Fig. 1 und 2) im unteren Teil durch Einlegen eines Holzstaffels, Holzbeton oder sonstigen nagelbaren Materials g (Fig. 1 und 2) auf die statisch erforderliche Breite distanziert. Die im unteren Teil einzusetzenden Distanzstücke werden durch spangenartige Agraffen gegen Herausfallen gesichert und festgehalten und dienen weiters zur Anbringung der ebenen Untersicht. Die beiden Träger werden im oberen Teil mit einer Schraube i (Fig. 1 und 2) oder durch Agraffen distanziert. 



   Durch Vergrösserung des Hohlraumes a zwischen den Balken in Fig. 1 und 2 wird die 
Tragfähigkeit durch Verbreiterung des Druckgurtes b (Fig.   l)   vergrössert und dadurch, dass der
Hohlraum nicht ausbetoniert wird, das Eigengewicht der Decke verkleinert. 



   Zur Versteifung der Fertigträger bei grösseren
Spannweiten werden in der Mitte der Spannweite Träger m (Fig. 2) angeordnet, welche gleichzeitig zum Festhalten eines Lusterhakens dienen. Als
Stirnabschluss an den Auflagern wird zur Herstellung eines Mauerrostes ein Träger n (Fig. 2) angeordnet. Fig. 5 zeigt die gesamte Deckenkonstruktion im Schrägriss. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hohlbalkendecke aus Fertigteilen aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, dass auf durch Einlagen distanzierte Doppelbalken ein Druckgurt aufgegossen ist, in dem die Bewehrung von Zwischenplatten und Balken eingebunden ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einklemmen entsprechend grosser Zwischenstücke zwischen die Doppelbalken eine den statischen Erfordernissen entsprechende Vergrösserung des Druckgurtes ermöglicht wird.

   3. Decke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Untergurt der Doppelbalken einzusetzenden Distanzstücke durch spangenartige Agraffen gegen Herausfallen gesichert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.