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AT158067B - Method and arrangement for amplifying electron currents. - Google Patents

Method and arrangement for amplifying electron currents.

Info

Publication number
AT158067B
AT158067B AT158067DA AT158067B AT 158067 B AT158067 B AT 158067B AT 158067D A AT158067D A AT 158067DA AT 158067 B AT158067 B AT 158067B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
emission
electrons
electron
primary
film
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Nat Helmut Dr Phil Katz
Original Assignee
Aeg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg filed Critical Aeg
Application granted granted Critical
Publication of AT158067B publication Critical patent/AT158067B/en

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Anordnung zum Verstärken von Elektronenströmen. 



   Die bisherige Kenntnis über die Gesehwindigkeitsverluste, die Elektronen beim Durchgang durch Metallfolien erleiden, lässt sich   formelmässig   durch die Gleichung 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Nach der Erfindung besteht das erste Verfahren darin, dass bei Folien, auf die emissionserhöhende
Schichten, beispielsweise   Cs2O-Cs, aufgebracht   sind, die   Emissionsscl1icht   auf der den einfallenden
Primärelektronen abgewendeten Seite der Folie angebracht ist und dass die aus der den Primär- elektronen ausgesetzten Seite austretenden Sekundärelektronen verwendet werden (Fig. 3). 



   Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden bei derartigen Folien die den Primärelektronen ausgesetzte Seite mit der Emissionssehicht bedeckt und die aus der Gegenseite austretenden Sekundär- elektronen verwendet (Fig. 4). 



   Es können auch bei beiden Verfahren die aus beiden Seiten der Folie austretenden Sekundär- elektronen verwendet werden. 



   Schliesslich ist es nach einem weiteren Erfindungsgedanken möglich, den Primärelektronen eine Geschwindigkeit zu erteilen, die wesentlich geringer ist als die Geschwindigkeit, für die die Dicke der benutzten Folie die Grenzdicke darstellt (die beispielsweise halb so gross ist), und die aus der den
Primärelektronen abgewendeten Seite der Folie austretenden   Sekundärelektronen   zu verwenden. In diesem
Fall kann entweder die Vorder-oder die   Rückseite   der Folien mit der Emissionsschicht bedeckt sein. 



   Das erste der genannten Verfahren, welches an Hand der Fig. 3 erläutert sei, beruht darauf, dass die   Primärelektronen durch   die Folie hindurch bis zu der   Sekundäremissionssehicht   gelangen und dort   Sekundärelektronen   auslösen können. Während man bisher annahm, dass nur aus der   Rück-   seite der Folie   Sekundärelektronen   austreten, haben die der Erfindung zugrunde liegenden Versuche gezeigt, dass die Sekundärelektronen sehr wohl die Folie zu durchdringen vermögen, da ja die Energie   der Sekundärelektronen   gerade in dem günstigen Bereich von einigen Volt liegt.

   Man muss ferner annehmen, dass im Falle der   Sekundärelektronenauslösung   die Wirkung der emissionserhöhenden
Schicht nicht oder   zumindesten   nicht nur in einer Erniedrigung der Austrittsarbeit für die austretenden
Elektronen liegt, sondern ganz oder zum grössten Teil auf einer Erniedrigung der Abtrennungsarbeit (Ionisierungsspannung) beruht. 



   Der Vorteil einer Verstärkerröhre, bei der das Verfahren zur   Sekundärelektronenverstärkung   in der durch Fig. 3 dargestellten Weise Verwendung findet, ist der, dass man den Raum, in dem Primärund Sekundärelektronen benutzt werden, völlig von den Stoffen freihalten kann, die zur Erhöhung der   Sekundäremission   auf der   Rückseite   der Folie angebracht sind. Dieser Vorteil ist insbesondere dann von grosser Bedeutung, wenn diese Schicht leicht verdampfbare Stoffe, wie z. B. Cäsium, enthält. 



   In ähnlicher Weise lässt sich auch das Arbeiten einer Röhre verstehen, die auf dem zweiten Verfahren beruht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Sekundärelektronen werden hier in der mit der   Emissionsschicht   bedeckten Vorderseite der Folie ausgelöst und treten infolge ihrer grossen Durch-   dringungsfähigkeit   an der Rückseite aus. 



   Auch diese Anordnung hat gegenüber dem bisher Bekannten wesentliche Vorteile. Jetzt kann nämlich der Raum, in dem die   Primärelektronen   erzeugt und gebraucht werden, vollkommen von dem Raum getrennt werden, in dem Sekundärelektronen verwendet werden. Dieser letztgenannte Raum kann infolgedessen vollkommen frei von denjenigen Stoffen gehalten werden, die zur Herstellung geeigneter Schichten zur Erhöhung der primären Glüh-,   Lieht-oder Sekundärelektronenemission   dienen. Damit ist die Gefahr beseitigt, dass in unerwünschter Weise die Wände von leitenden Stoffen bedeckt und so die Möglichkeit elektrischer Überschläge vergrössert wird. 



   Ein zweiter Vorteil ist der, dass man jetzt zur Auslösung der Sekundärelektronen nicht mehr solch hohe Spannungen benötigt, wie sie der Grenzdieke der Folie entsprechen, sondern mit den zur Auslösung von   Sekundärelektronen günstigsten   Spannungen arbeiten kann. Es ist z. B. möglich, für die Beschleunigung der Primärelektronen mit Spannungen von einigen hundert Volt auszukommen. 



   Besondere Vorteile können bei Verwendung mehrerer hintereinander geschalteter Folien, aus denen nacheinander Sekundärelektronen ausgelöst werden, erzielt werden. Elektronen grösserere Geschwindigkeit, also etwa von 20 bis 50 Volt an aufwärts werden bereits merklieh von den Folien beeinflusst, dergestalt, dass ihre Geschwindigkeit vermindert und teilweise auch langsame Sekundärelektronen erzeugt werden. Elektronen höherer Geschwindigkeit werden also in solchen Folien entweder in Elektronen geringer, aber untereinander gleicher Geschwindigkeit umgesetzt oder aber völlig absorbiert. Durch Hintereinanderschalten von Folien bestimmter Dicke ist es daher möglich, ein   Elektronenbündel verschiedener Geschwindigkeit   so zu filtern, dass zum Schluss lediglich Elektronen einheitlicher Geschwindigkeiten vorhanden sind.

   Die Geschwindigkeit liegt gerade dort, wo die verwendeten Folien, die untereinander von gleicher oder verschiedener Dicke sein können, den kleinsten Wirkungsquersehnitt haben. Die Folien können entweder in bekannter Weise auf der Rückseite oder aber gemäss der Erfindung auf der Vorderseite mit einer emissionserhöhenden Schicht versehen sein. 

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   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Method and arrangement for amplifying electron currents.



   The previous knowledge about the speed losses that electrons suffer when passing through metal foils can be expressed in terms of a formula using the equation
 EMI1.1
 
 EMI1.2
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   According to the invention, the first method is that in the case of foils, on the emission-increasing
Layers, for example Cs2O-Cs, are applied, the emission cl1icht on the incident
The side of the film facing away from the primary electrons is attached and that the secondary electrons emerging from the side exposed to the primary electrons are used (FIG. 3).



   According to a further inventive concept, in such films the side exposed to the primary electrons is covered with the emission layer and the secondary electrons emerging from the opposite side are used (FIG. 4).



   The secondary electrons emerging from both sides of the film can also be used in both processes.



   Finally, according to a further idea of the invention, it is possible to give the primary electrons a speed which is significantly lower than the speed for which the thickness of the film used represents the limit thickness (which is, for example, half as large), and that of the
Primary electrons facing away from the side of the film to use secondary electrons exiting. In this
In this case, either the front or the back of the foils can be covered with the emission layer.



   The first of the cited methods, which is explained with reference to FIG. 3, is based on the fact that the primary electrons can pass through the film to the secondary emission layer and can trigger secondary electrons there. While it was previously assumed that secondary electrons only emerge from the back of the film, the experiments on which the invention is based have shown that the secondary electrons are very well able to penetrate the film, since the energy of the secondary electrons is in the favorable range of a few Volt lies.

   One must also assume that in the case of the secondary electron release the effect of the emission-increasing
Shift not or at least not only in a lowering of the work function for the exiting
Electrons, but is entirely or largely due to a reduction in the work of separation (ionization voltage).



   The advantage of an amplifier tube in which the method for secondary electron amplification is used in the manner shown in FIG. 3 is that the space in which the primary and secondary electrons are used can be kept completely free of the substances which are used to increase the secondary emission attached to the back of the film. This advantage is particularly important when this layer is easily vaporizable substances such. B. cesium contains.



   The operation of a tube based on the second method, as shown in FIG. 4, can also be understood in a similar manner. The secondary electrons are released here in the front side of the film, which is covered with the emission layer, and, as a result of their high penetration capacity, emerge on the rear side.



   This arrangement also has significant advantages over what was previously known. Now the space in which the primary electrons are generated and used can be completely separated from the space in which secondary electrons are used. This last-mentioned space can consequently be kept completely free of those substances which are used to produce suitable layers for increasing the primary incandescent, light or secondary electron emission. This eliminates the risk of the walls being covered by conductive substances in an undesirable manner, thus increasing the possibility of electrical flashovers.



   A second advantage is that to trigger the secondary electrons one no longer needs such high voltages as corresponds to the limit thickness of the film, but can work with the most favorable voltages for triggering secondary electrons. It is Z. B. possible to get by for the acceleration of the primary electrons with voltages of a few hundred volts.



   Particular advantages can be achieved when using several foils connected in series, from which secondary electrons are released one after the other. Electrons with a higher speed, i.e. from about 20 to 50 volts upwards, are already significantly influenced by the foils, in such a way that their speed is reduced and, in some cases, slow secondary electrons are also generated. In such foils, electrons of higher speed are either converted into lower electrons, but at the same speed among each other, or they are completely absorbed. By connecting foils of a certain thickness one after the other, it is therefore possible to filter a bundle of electrons with different speeds so that in the end only electrons of uniform speeds are present.

   The speed is precisely where the foils used, which can be of the same or different thickness among one another, have the smallest effective cross-section. The films can be provided with an emission-increasing layer either in a known manner on the back or, according to the invention, on the front.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Verstärkung von Elektronenströmen durch Sekundärelektronenemission von Folien, auf die emissionserhöhende Schichten aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die emissionserhöhende Schicht auf der der Auftreffseite der Primärelektronen abgewendeten Seite der Folie aufgebracht ist und die aus der den Primärelektronen ausgesetzten Seite der Folie austretenden Sekundärelektronen verwendet werden (Fig. 3). <Desc/Clms Page number 3> PATENT CLAIMS: 1. A method for amplifying electron currents by secondary electron emission from foils to which emission-increasing layers are applied, characterized in that the emission-increasing layer is applied on the side of the foil facing away from the side of the foil where the primary electrons are incident and the secondary electrons emerging from the side of the foil exposed to the primary electrons can be used (Fig. 3). <Desc / Clms Page number 3> 2. Verfahren zur Verstärkung von Elektronenströmen durch Sekundärelektronenemission von Folien, auf die emissionserhöhende Schichten aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den Primärelektronen ausgesetzte Seite der Folie die emissionserhöhende Schicht trägt und die aus der den Primärelektronen abgewendeten Seite der Folie austretenden Sekundärelektronen verwendet werden (Fig. 4). 2. Process for the amplification of electron currents by secondary electron emission from Films to which the emission-increasing layers are applied, characterized in that the The side of the film exposed to primary electrons carries the emission-increasing layer and the secondary electrons emerging from the side of the film facing away from the primary electrons are used (FIG. 4). 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach beiden Seiten austretenden Sekundärelektronen verwendet werden. 3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the secondary electrons emerging on both sides are used. 4. Verfahren zur Verstärkung'Von Elektronenströmen durch Sekundärelektronenemission von Folien, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Primärelektronen eine wesent- lich geringere Geschwindigkeit erteilt wird als die Geschwindigkeit, für die die Dicke der verwendeten Folie die Grenzdicke ist und dass die aus der den Primärelektronen abgewendeten Seite der Folie aus- tretenden Sekundärelektronen verwendet werden. 4. Method for the amplification of electron currents by secondary electron emission of Foils, in particular according to claim 2, characterized in that the primary electrons are given a significantly lower speed than the speed for which the thickness of the used Foil is the limit thickness and that the secondary electrons emerging from the side of the foil facing away from the primary electrons are used. 5. Verstärkerröhre, die mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch l, arbeitet, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie eine mit einer Emissionsschicht bedeckte Folie enthält, auf deren der Emissions- schicht abgewendeten Seite eine Primärelektronenquelle und eine Vorrichtung zum Auffangen der aus der Folie ausgelösten und unter Umständen beschleunigten Sekundärelektronen vorhanden ist. 5. Amplifier tube which works with the aid of the method according to claim 1, characterized in that it contains a film covered with an emission layer, on the side of which is remote from the emission layer a primary electron source and a device for collecting the elements released from the film and possibly accelerated secondary electrons are present. 6. Verstärkerröhre, die mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 2 arbeitet, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie eine mit einer Emissionsschicht bedeckte Folie enthält, auf deren einer, die Emissions- schicht tragenden Seite eine Primärelektronenquelle und auf deren anderer Seite eine Vorrichtung zum Auffangen der aus der Folie ausgelösten und unter Umständen beschleunigten Sekundärelektronen vorhanden ist. 6. Amplifier tube which operates with the aid of the method according to claim 2, characterized in that it contains a film covered with an emission layer, on one side of which a primary electron source carrying the emission layer and on the other side a device for collecting the secondary electrons released from the film and possibly accelerated. 7. Verstärkerröhre nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zur Sekundäremission dienende Folie die Röhre in zwei vollkommen voneinander abgeschlossene Räume geteilt wird. 7. Amplifier tube according to one of claims 5 and 6, characterized in that the tube is completely closed off from one another in two by the foil serving for the secondary emission Spaces is shared. 8. Röhre mit mehreren von den Elektronenströmen nacheinander durchsetzten Folien, ins- besondere Verstärkerröhre, nach einem oder mehreren der Ansprüehe 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien von gleicher Dicke sind, so dass infolge der selektiven Absorption zum Schluss ein Elektronenstrom einheitlicher Geschwindigkeit vorhanden ist. EMI3.1 8. Tube with several foils penetrated by the electron streams one after the other, in particular an amplifier tube, according to one or more of claims 5 to 7, characterized in that the foils are of the same thickness, so that as a result of the selective absorption at the end Electron stream of uniform speed is present. EMI3.1
AT158067D 1936-12-24 1937-12-21 Method and arrangement for amplifying electron currents. AT158067B (en)

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