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AT153841B - Vorrichtung zur elastischen Befestigung des Stiefelabsatzes am Ski. - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen Befestigung des Stiefelabsatzes am Ski.

Info

Publication number
AT153841B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spring
plate
sliding plate
ski
heel
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Giovanni Pennacchio
Original Assignee
Giovanni Pennacchio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giovanni Pennacchio filed Critical Giovanni Pennacchio
Application granted granted Critical
Publication of AT153841B publication Critical patent/AT153841B/de

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur elastischen Befestigung des Stiefelabsatzes am Ski. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Mit Hilfe des Griffes 12 ist der Skiläufer in der Lage, die Sperrnasen 11 und 11'der Platte 10 aus der Zahnstange auszuheben und gegen den Druck der Federn 7,   7'die   Platte 10 an ihrem linken Ende hochzuziehen. Die Kippbewegung des Stückes 10 und der Eingriff seiner Haken 11 am linken Ende wird zustande gebracht infolge des Abstandes, der zwischen dieser   Platte 10   und dem oberen horizontalen Teile der Ränder der Leisten 14,   14'besteht. 22   ist eine Manschette, welche die äusseren rechten Arme 4,   4'der   Feder 6 vereinigt. 



   Durch diese Vorrichtung kann sich der Absatz gegen das Holz des Skis in der Schwerebene heben und senken. 



   Das Befestigen des Ringes 2 am Stiefelabsatz erfolgt mit Hilfe der Schraube   21,   deren Gewinde z. B.   links-und rechtsgängig   sein kann (Fig. 2). 



   Zu den Fig. 7 und 8 wird bemerkt : 26 ist ein am Ski befestigter massiver Block von dreieckigem Querschnitt, der eine Längsfräsung 24 und zwei Kanäle   25,     2'in. Schneckenform enthält, während   seine Basis am Skiholz mit Schrauben 27, 27'befestigt ist. Die gebogenen Enden 8, 8'der inneren rechten Federarme 7,   7'sind   in diesen Schnecken 25,   25'gelagert.   Auf diese Weise vereinfacht man die Befestigung der Feder, verhindert jedoch die Möglichkeit, die Stellung am Befestigungspunkt der Feder ändern zu lassen. 



   Aus den Fig. 9-17 sieht man, dass die Feder mehrere Windungen 6 (Fig. 10,11) besitzt, die durch einen Bügel 28 zusammengehalten werden, dessen Enden 29, 29'um die zwei äusseren rechten Federarme 4,4'herumgreifen, zur Öse   5   führen und ihre Form durch die Manschette 22 erhalten. Die andere Manschette 30 dient dazu, um die zwei inneren Federarme 7, 7' zusammenzuhalten. Die Grundplatte   13'trägt   lediglich eine Zahnung zum Festhalten der Sperrnasen 11,   11'-.   Die Platte 10'ist mit einem Drehriegel 31 versehen, der mit einem mit einem Schlitze 33 versehenen Schlüssel 32, welcher seinerseits sich mit dem Vorsprung 34 des Riegels 31 verbindet, gedreht werden kann, derart, dass der Riegel quergestellt werden kann.

   In dieser Stellung greifen Sperrnasen 11, 11'in die Lücken der Zähne der Platte 13'ein, die an das Holz des Skis angeschraubt ist. Die Enden 36 der Arme des Absatzringes 2 sind je um einen Zylinder 35 umgerollt, der sich darin frei um seine Achse drehen kann. Jeder Zylinder trägt ein Bohrloch 37, von denen eines ein Gewinde enthält. Eine Schraubenspindel38 führt durch die beiden Löcher und sitzt in dem mit Zylinder versehenen Ringbandende fest. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Nachdem man die Öse   5   in den am Stiefelabsatz mit dem Absatzring 2 angebrachten Haken 3 eingehakt hat, ist man in der Lage, mit Hilfe des Armes 12 die Platte 10 nach rückwärts aus ihrer Führung 14 heraus zu verschieben und dadurch einen energischen 
 EMI2.2 
 des Schlüssels 32 in die durch Fig. 16 gezeigten Querstellungen dreht. 



   Der Bügel 28 dient zum Vermeiden von seitlichen Abweichungen der Federarme 4, 4', denn während der vertikalen Aufschwingbewegung des Stiefels gleitet der Bügel gegen die Unterseite der als Führungen dienenden Windungen 6 und hält sie in der gleichen Ebene und vermeidet auch das wechselseitige Aus-der-Richtung-Geraten dieser beiden Arme. Das Vorhandensein des Bügels   28,   dessen Enden 29, 29'um die beiden Arme 4,   4'-, gewunden   sind, ist vom Standpunkt der Stabilität der Feder äusserst wichtig. 



   Es kann der Stützhaken des Stiefelabsatzes auch von einer zwischen die Federlagen des Absatzes selbst eingefügten Metallplatte getragen werden. Diese Platte kann eine Öse an Stelle eines Hakens tragen. Der äussere Teil der Befestigungsvorrichtung kann statt an dem Absatz auch unmittelbar am Strammer befestigt werden. Der Haken oder die Öse am Absatz kann natürlich auch mit Riemen oder Schrauben am Absatz befestigt werden. 



   Man kann auch mehrere seitliche Haken oder Ösen zur Anwendung bringen. Die Feder kann eine von der dargestellten verschiedene Form haben und der in eine Ösen endende Teil kann im Gegensatz dazu in einen Haken ausgehen, wenn der Absatz mit einer Öse an Stelle eines Hakens versehen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur elastischen Befestigung des Stiefelabsatzes am Ski unter Verwendung einer am Ski befestigten Feder, die mit ihrem freien Teil am Stiefelabsatz lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder auf einer Platte (10) befestigt ist, die in einer am Ski befestigten Grundplatte   (13)   gleitbar gelagert und feststellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (13) für die gleitbare Lagerung der die Feder tragenden Platte (10) mit Führungsleisten (14, 14') und für die Feststellung der Platte (10) mit Zähnen (16, 16'bis 19, 19') versehen ist, in welche Sperrnasen (11, 11') der Gleitplatte (10) eingreifen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (10) einen Arm (12) besitzt, mittels welchem sie entkuppelt und verschoben werden kann. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Stück bestehende Feder mit ihrem Metallteil eine Öse (5) zur Befestigung der Feder am Haken (3) des Stiefel- EMI3.1 den vorerwähnten Armteilen nach vorne (7, 7') verlaufen, bis ihre abgebogenen Enden (8, 8') in Ösen (9, 9') der Gleitplatte (10) eingreifen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (14, 14') der Grundplatte (13) einen nach innen vorstehenden Rand besitzen, so dass dieser die vertikale Bewegungsmöglichkeit der Gleitplatte begrenzt bzw. einen Gegenhalt für Drehriegel (34) od. dgl. zur Fixierung der Gleitplatte (10) auf der Grundplatte (13) bildet.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in einer schneckenförmigen Ausnehmung (25, 25') eines Lagerkörpers (26) am Ski befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwindungen (6) durch einen Bügel (28) zusammengehalten werden, dessen Enden (29, 29') um die aussenliegenden Armteile gerollt sind.
    8. Absatzeisen für die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, bestehend aus einem mit einem Haken versehenen Metallband um den Schuhabsatz, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Metallbandes um einen Zylinder (36) gerollt sind, der frei beweglich und mit Löchern (37) für die Aufnahme einer Schraubenspindel (38) versehen ist.
AT153841D 1934-09-18 1935-09-17 Vorrichtung zur elastischen Befestigung des Stiefelabsatzes am Ski. AT153841B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
LU153841X 1934-09-18

Publications (1)

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AT153841B true AT153841B (de) 1938-07-11

Family

ID=19732269

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AT153841D AT153841B (de) 1934-09-18 1935-09-17 Vorrichtung zur elastischen Befestigung des Stiefelabsatzes am Ski.

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