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Drucktelegraphenapparat.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucktelegraphen, bei dem der Empfänger sich weitgehend vom fernen Sender aus überwachen lässt. Für bestimmte Zwecke ist eine derartige Überwachung, insbesondere bezüglich des Papiervorschubes dann von Vorteil, wenn die beiden Telegraphenapparate für das Ausfüllen von vorgedruekten Formblättern benutzt werden, wie es besonders beim Verkehr von Behörden und kaufmännischen Betrieben üblich ist. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass bestimmte Stellungen des Papiers oder Papiervorschubes kenntlich gemacht werden können. In vorteilhafter Weise geschieht dies, indem die schon bekannte Umschalteinrichtung von Empfang auf Senden für die Zwecke der Erfindung mitbenutzt wird.
Man hat nämlich schon eine Einrichtung vorgeschlagen, durch die es möglich ist, von einer Empfangsstelle aus die sendende Station zu unterbrechen, z. B. um selbst eine dringende Nachricht in der Gegenrichtung senden zu können. Gemäss der weiteren Erfindung wird diese Umsehalteeinrichtung nicht nur zum Umschalten von Empfangen auf Senden, sondern auch von Senden auf Empfangen ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass die Bedienungsperson bei der sendenden Station die Stellung des Papiervorschubes beim Empfänger überwachen kann.
Zweckmässig geschieht dies auf folgende Weise :
Die Transportrolle des Papiers besitzt einen Nocken, der mit einer Kontakteinrichtung zusammenarbeitet oder über ein Hebelsystem einen besonderen Funktionshebel beeinflussen kann. Dieser Funktionshebel kann von der fernen Station durch Aussendung einer Impulskombination betätigt werden und bewirkt bei seiner Auslösung das Niederdrücken einer Taste und die Umschaltung von Empfang auf Senden. Die Aussendung der Impulskombination infolge des Niederdrückens der Taste erfolgt daher nur, wenn das Papier sich in der richtigen Phasenlage bezüglich der Druckeinrichtung befindet.
Wenn die Phasenlage nicht richtig ist, so wird der Funktionshebel abhängig vom Papiertransport festgehalten und es erfolgt keine Aussendung des Rücksignals. Man kann auch, wie in weiteren Beispielen erläutert ist, mehrere Papierrollen vorsehen, die abhängig von Impulskombinationen von der Sendestelle aus beeinflusst werden.
Die Fig. 1 stellt eine teilweise Ansicht des Apparates der vorliegenden Erfindung dar. Die. Fig. 2 ist ein teilweiser Schnitt entsprechend den Linien 2-2 in der Fig. 1. Die Fig. 3 stellt einen Teil des Umschalters für Sendung und Empfang dar. Die Fig. 4 zeigt eine Schaltung der elektrischen Stromkreise bei Sender und Empfänger. Die Fig. 5 ist eine Draufsicht eines normalen Fernschreibers, bei dem die zusätzlichen Einrichtungen für das Abtrennen und Auswerfen nach der vorliegenden Erfindung angebracht sind. Fig. 6 stellt einen Schnitt an einer andern Stelle des gleichen Apparates dar. Fig. 7 zeigt einen weiteren Schnitt des gleichen Apparates, während in Fig. 8 eine Draufsicht des ganzen Apparates angegeben ist und Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie 9-9 der Fig. 8 darstellt.
Fig. 10 ist eine teilweise Draufsicht entsprechend der Linie-M--M der Fig. 5. Fig. 11 stellt eine teilweise Ansicht nach der Linie 11-11 der Fig. 5 dar. Die Fig. 12 zeigt den elektrischen Stromkreis einer abgewandelten Einrichtung zur Gleichschaltung des Wagens. Fig. 13,14, 15 stellen schematische Ansichten abgewandelter Formen der Erfindung dar, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht der Papierzuführungseinrichtungen für Formblätter.
In den Fig. 1-4 ist im wesentlichen ein normaler Fernschreiber nach dem Start-Stopsystem dargestellt, bei dem die für die vorliegende Erfindung nötigen Teile vorgesehen sind.
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Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Tastatur, die ganz allgemein mit 11 bezeichnet ist, einen Satz von Tasten 12 besitzt. In der Fig. 2 ist gezeigt, dass die Tastenhebel 13 mit den Tasten 12 drehbar auf einer gemeinsamen Achse 14 gelagert sind und in ihrer Normallage durch je eine Feder 15 gehalten werden.
Unter den Tasten 13 sind fünf V-förmig ausgeschnittene Wählschienen 16 angebracht, die mit den Tastenhebeln zusammenarbeiten, die in bekannter Weise zur Auswahl der entsprechenden Impulskombination beim Drucken eines Tastenhebels dienen. Die Wählschienen 16 arbeiten mit den drehbaren Hebeln 17 zusammen, die durch die Wählschienen in je eine ihrer Endstellungen gebracht werden können. Zusammen mit den Hebeln 17 arbeiten Kontakthebel 18, durch die Kontakte 21 geöffnet oder geschlossen werden können. Die Kontakthebel. M arbeiten auch mit je einem Kontaktnoeken 22 zusammen, der auf der Achse 85 angebracht ist. Die Achse 23 ist mit einer nicht dargestellten Kupplung versehen, die in bekannter Weise durch eine besondere Auslöseschiene betätigt wird.
Durch das Niederdrücken einer Taste wird in bekannter Weise die Aussendung einer telegraphischen Impulskombination veranlasst, wenn die Nockenwelle 22 nach dem Niederdrücken einer Taste rotiert.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 26 bezeichnete Einrichtung zur Umschaltung von Senden auf Empfang, weiterhin kurz : Umschalteeinrichtung genannt, ist teilweise bekannt und enthält automaische Einrichtungen, durch die die Bedienungsperson beim Empfänger die Sendung am fernen Ort unterbrechen kann, um diesen zu veranlassen, entweder einen Teil der Sendung zu wiederholen oder um, wie es auch manchmal vorkommt, in der Gegenrichtung eine wichtiger Nachricht zu senden.
Ergänzend zu dieser bekannten Einrichtung sind bei der Erfindung auch Mittel vorgesehen, durch die die Bedienungsperson beim Sender eine vollständige Überwachung des empfangenden Apparates in der Weise hat, dass sie nicht nur den fernen Apparat von Senden auf Empfangen, sondern auch von Empfangen auf Senden umschalten kann, u. zw. durch Übertragung vorherbestimmter Impulskombinationen.
Die Umschalteeinrichtung ist mit 26 bezeichnet und an der Vorderseite des Apparates angebracht.
Sie besteht aus zwei ganzen Teilen, von denen der eine auf der Grundplatte 27 liegt und der andere der Druckeinrichtung zugeordnet ist. Wie ersichtlich, sind diese Teile bei 28 teilbar. Die Umschaltung geschieht in bekannter Weise durch das Glied 29. Der Teil der Umschalteeinrichtung, der an der Grundplatte 27 angebracht ist, enthält einen Bügel 31, der zur Befestigung der Kontakte 32,33, 34 (Fig. 1 und 4) dient. Diese Kontakte können entweder von Hand durch den Hebel 30 oder automatisch durch zwei Hebelsysteme geschaltet werden, von denen das eine in bekannter Weise mit dem Hebel 29 zusammenarbeitet, während das andere mehrere Hebel umfasst und die Umschaltung der Umschalteeinrichtung von Empfang auf Sendung veranlasst. Die Kontakte 32 liegen in der Telegraphenleitung und dienen zur Unterbrechung in der Umschaltung. Sie sind beispielsweise in Fig. 4 dargestellt.
Es sei darauf hingewiesen, dass dort die Kontakte 32 in einem Stromkreis liegen, der von Erde über Batterie 36, Leitung 37, Sendekontakte 38, Leitungen 39 und 41, die geschlossenen Kontakte 32, das Relais 42, die Linie 43 zur fernen Station und dort über einen ähnlichen Stromkreis zur Erde verläuft. Die Kontakte 33 sind so geschaltet, dass sie die Sendekontakte 21 des Senders kurzschliessen können, so dass der Sender wirkungslos ist. Aus Fig. 4 geht hervor, dass die Kontakte 33 in einem Stromkreis liegen, der von der Batterie 36, Leitung 37, Kontakte 38, Leitung 39, Kontakte 33, Leitung 44 zurÜck zum gleichen Pol der Batterie verläuft. Der Kontakt 34 liegt im Stromkreis eines Magneten 45, der parallel zu einem Lochstreifensender liegt, der mit dem Apparat zusammenarbeitet.
Der Hebelarm 30 (Fig. 3), durch den die Umschalteeinrichtung von Hand aus betätigt werden kann, hat drei Stellungen. Die mittlere Stellung, die in Fig. 1 gezeichnet ist, sei mit"Empfangsstellung"bezeichnet. Die obere Stellung soll mit Unterbrechung"bezeichnet sein, während die untere Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, die"Sendestellting"ist. Wenn der Hebelarm 30 in der Sendestellung ist, dann sind die Kontakte 32 im Telegraphierstromkreis geschlossen. Die Kontakte 33, die den Sender kurzschliessen können, sind offen. Die Kontakte 34 beim Lochstreifensender sind geschlossen. Wenn der Hebelarm 30 dagegen in der Empfangsstellung ist, so sind die Kontakte 32 immer noch geschlossen. Die Kontakte 33, die die Sendekontakte 21 kurzschliessen, sind auch geschlossen, während die Kontakte 34 im Stromkreis des Lochstreifensenders offen sind.
In der obersten Stellung des Hebelarmes 30, die wir Unterbrechungsstellung genannt haben, sind die Kontakte 32 im Linienstromkreis offen, so dass der Linienstromkreis unterbrochen ist, während die Kontakte 33 geschlossen und die Kontakte 34 geöffnet sind.
Die Umschalteeinrichtung kann auch automatisch von der Sende-in die Empfangsstellung gebracht werden durch ein Hebelsystem, das mit dem Hebel 29 (Fig. 3) in Verbindung steht. Wie in den Fig. 1-3 dargestellt, ist ein Hebel 35 bei 45 gelagert. Dieser Hebel ist im wesentlichen T-förmig und hat entsprechende Arme 46,47 und 48. Der Arm 47 ist mit einem Ansatz 49 versehen, der mit dem Hebel 29 zusammenarbeitet, während der senkrechte Arm 48 mit einem umgebogenen Arm 51 versehen ist, der den Kontaktsatz 32 betätigt. Der Arm 46 des Hebels 35 hat einen Ansatz 52, an dem ein Ende der Feder 53 angreift. Der Arm 46 besitzt auch einen Einschnitt 54 mit zwei Absätzen.
Dieser Einschnitt arbeitet mit einem Arm 55 eines Hebels 56 zusammen, wenn der Hebelarm 46 entweder in seine Sende-oder Empfangsstellung gebracht wird. Unter dem Hebel 35 und drehbar bei 57 ist ein dreiarmiger Hebel 56 gelagert. Der Arm 58 des Hebels 56 arbeitet mit dem Hebelarm 30
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zusammen. An dem unteren Ende des Armes 59 ist noch ein umgebogener Teil 61 angebracht, der die Kontaktfedern 62 und 63 der Kontakte 33 und 34 betätigt. Am Teil 61 ist ein Ende einer Feder 64 befestigt, deren anderes Ende am Rahmen 31 angebracht ist
In der dargestellten Lage des Hebels 35 bleibt der Linienkontakt 32 geschlossen, so dass die
Zeichen, die über die Fernleitung ankommen, das Linienrelais 42 und damit den Empfangsmagneten 65 (Fig. 4) betätigen können.
Die Kontakte 33 sind geschlossen, so dass der Sender durch den Kurzschluss seiner Kontakte 21 ausser Betrieb gesetzt ist. Diese Stellung wird in bekannter Weise durch eine Drehung des Hebels 29 gegen den Uhrzeigersinn erreicht. Diese Drehung erfolgt beim Empfang zweier entsprechender Impulskombinationen, die eine Drehung des Hebels 35 im Uhrzeigersinn um sein Lager 45 veranlassen, so dass der Arm 35 des Hebels 56 nach links fallen kann und dadurch in den tieferen Absatz des Einschnittes 54 gerät. Der Hebel 56 wird daraufhin ein wenig in der Uhrzeigerrichtung gedreht, u. zw. unter dem Einfluss der Feder 64. Der Hebel 55 kommt dadurch in den rechten, weniger tiefen Absatz des Einschnittes 54. Diese Bewegung des Hebels 56 bewirkt über das Glied 61 und die Kontaktfeder 62 die Schliessung der Kontakte 33 und die Öffnung der Kontakte 34.
Durch die Drehung des Hebels 35 ist aber der Arm 48 nicht weit genug bewegt worden, um die Kontakte 32 zu öffnen, die in der Linie liegen. Der Hebel 35 ist in der Fig. 3 in der Sendestellung gezeigt, d. h. in der Stellung, die die Übertragung der Signale von der Tastatur 11 aus gestattet. Diese Stellung kommt auf folgende Art und Weise zustande :
Der Hebel 56 der Umschalteeinriehtung 26 ist mit einem Ansatz 66 versehen, der mit allen Armen des Hebels 67 zusammenarbeitet. Der letztere ist drehbar bei 68 gelagert. Der andere Arm des Hebels 67 arbeitet mit einer Schraube 69 zusammen, die an dem Arm 71 eines besonderen Hebels 72 einstellbar angebracht ist. Der Hebel 72 dient zur Auslösung besonderer Funktionen und wird daher nachstehend auch als Funktionshebel bezeichnet.
Er ist auf einer Achse 73 gelagert und normalerweise bestrebt, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, u. zw. unter dem Einfluss der Feder 74. Der Funktionshebel ist abhängig von einer Anzahl von Wählschienen, gegen die er durch die Feder gedrückt wird. An der Drehung wird er jedoch durch den Bügel 76 verhindert, mit Ausnahme einer bestimmten Zeit während der Betätigung des Apparates.
Am vorderen Ende des Armes 71 ist eine Einstellschraube 77 angebracht, die mit einer der Tasten 13 zusammenarbeitet, so dass der Funktionshebel 72 sehr genau durch die Einstellung der Wählschienen 75 betätigt werden kann. Der Funktionshebel 72 ist auch mit einem waagrechten Arm 78 (s. Fig. 2) versehen, der auf den Ansatz 79 des Winkelhebels 81 einwirkt. Das Ende des waagrechten Armes des Winkelhebels 81 ist an einer senkrechten Lasche 84 befestigt. Der Hebel 86 kann sich um seine Achse 87 drehen und betätigt mit seinem einen Arm die Lasche 84, während er auch einen andern Arm 91 besitzt, an dessen äusserstem Ende eine Rolle 92 durch eine Schraube befestigt ist. Eine Feder 90 drückt diesen Arm 91 fest gegen eine Nockenseheibe 93, die auf einer Achse 94 angeordnet ist.
Die Nockenscheibe 93 besitzt eine Vertiefung, deren Stellung der augenblicklichen Arbeitsstellung des Apparates entspricht.
Wenn die Rolle 92 in die Vertiefung der Nockenscheibe 93 eingefallen ist, kann der Funktionshebel 72 die Übertragung einer Impulskombination an die ferne Station veranlassen. Die Auslösung des Hebels 72 kann von der fernen Station aus durch Übertragung einer entsprechenden Impulskombination veranlasst werden. Wenn vorgedruckte Formblätter benutzt werden, ist es natürlich nötig, dass sie in den untereinander verkehrenden Fernschreibern sich in entsprechenden Stellungen befinden. Um dies zu erreichen, werden die Formblätter in den Fernschreiber so eingelegt, dass sie eine bestimmte Lage mit Bezug auf die Vertiefung der Nockenscheibe 93 haben. Dadurch wird erreicht, dass in dem Augenblick, in dem die Rolle 92 in die Vertiefung der Scheibe 93 einfällt, die Formblätter in beiden Druckapparaten gleiche Stellung haben.
Wenn die Rolle 92 in der Vertiefung 93 liegt, kann die Bedienungsperson bei der sendenden Maschine den Tastenhebel betätigen, dem die telegraphische Impulskombination für die Betätigung des Funktionshebels 72 zugeordnet ist. Beim Empfang dieser telegraphischen Impulskombination beim Empfänger werden die Wählschienen 75 in bekannter Weise eingestellt. Die Feder 74 zieht den Funktionshebel 72 gegen die Schienen 75. Der Funktionshebel wird unter dem Einfluss der Feder 74 geschwenkt, da er durch die Schwenkungen der Wählschienen 75 freigegeben wurde. Der Funktionshebel 72 veranlasst daher über die Schraube 77 ein Niederdrücken der Taste 13, so dass zu der Sendestelle ein Signal zurückgesendet wird, aus dem er ersieht, dass im Empfangsapparat die Formblätter sich in der richtigen Lage befinden.
Wenn die Rolle 92 sich nicht in der richtigen Lage befindet, d. h. wenn sie nicht in der Vertiefung der Scheibe 93 liegt, so wird entsprechend der Stellung des Hebelarmes 91 über die Lasche 84 der horizontale Arm 78 des Funktionshebels 72 bei 79 gesperrt. Der Funktionshebel 72 kann also der Einstellung der Wählschienen 75 nicht folgen. Es wird kein Rücksignal zur Sendestation übertragen.
Wie schon früher angedeutet, muss der Umschaltemechanismus so eingerichtet sein, dass die Übertragung des Signals für die richtige Einstellung des Papiertransportes möglich ist. Es ist auch bekannt, dass man von der Sendestation zwei Blanksignale, d. h. zwei Impulskombinationen, die nur aus Keinstromimpulsen bestehen, aussenden kann. Bei der bekannten Anordnung haben diese beiden Impulskombinationen zur Folge, dass über den Hebel 29 der Hebel 35 in die Stellung gebracht wird,
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die in Fig. 1 dargestellt ist, so dass die Sendekontakte 21 kurzgeschlossen sind.
Es sei nun angenommen, dass die Bedienungsperson auf ihr Auslösesignal hin die Antwort erhalten hat, dass die Papiertransporteinrichtungen richtig eingestellt sind, so muss sie nunmehr in die Lage versetzt werden, von der Ferne aus den Empfangsapparat umzuschalten, so dass er senden kann, d. h. es müssen die Kontakte 33 geöffnet und der Kurzschluss der Kontakte 21 aufgehoben werden. Zu diesem Zweck bewirkt die Schraube 69 am Arm 71 des Funktionshebels 72 auf die Betätigung des Hebels 72 hin die Drehung des Hebels 67 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Arm 55 des Hebels 56 in Eingriff mit dem tieferen Teil des Einschnittes 54 (Fig. 3) gebracht und der Arm 61 von der Kontaktfeder 62 wegbewegt, so dass der Kontakt 33 die Öffnung des Kurzschlusskreises veranlasst.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Hebels 67 wurde, wie schon oben erwähnt, die Taste 13, die zu dem Funktionshebel 72 gehört, niedergedrüekt. Diese Taste hat eine entsprechende Einstellung der Wählschienen16 und damit des Kontakthebels 18 zur Folge. Auch die Bewegung der gemeinsamen Scheibe 96 wurde veranlasst, so dass der Umlauf der Sendekontakte 22 beginnt und das gewünschte Anzeigesignal über die Linie 43 zur Sendestation zurückgesendet wird.
Wie in den Fig. 5-11 dargestellt, sind nach der vorliegenden Erfindung auch Einrichtungen getroffen, um die Formblätter abzuschneiden und auszuwerfen. Dies geschieht nur durch Steuerung von der Sendestation aus. Die Anordnung ist so getroffen, dass gleichzeitig oder abwechselnd eine bis vier Kopien angefertigt werden können. Das Papier kann zweckmässig auf der Rückseite mit einer Kohleschicht versehen sein oder es können auch irgendwelche andern Einrichtungen für die Anfertigung von Kopien getroffen sein. Die Wählsehienen 75 werden in bestimmter Weise durch die Auswahl eines besonderen Funktionshebels 101 eingestellt, der bei der Drehung des Funktionsbügels 76 um die Achse 102 freigegeben wird.
Der Funktionshebel M wird daher unter dem Einfluss seiner Feder 103 gegen den Uhrzeigersinn bewegt, so dass der Arm 104 ein wenig in die Höhe gehoben und damit die Stossstange 105 in den Bereich des Ansatzes 106 gebracht wird. Wenn später die Nockenscheibe 107 um die Achse 108 rotiert, so veranlasst eine Feder 109 den Ansatz 106, sich nach rechts zu bewegen. Dadurch wird die Stossstange 105 in entsprechender Richtung bewegt, die ihre Bewegung einem Winkelhebel 111 mitteilt, der bei 112 gelagert ist. Dadurch wird die senkrechte Stossstange 113 nach unten gezogen. Die Stange 113 gibt über den Winkelhebel 114 und den Anschlag der Scheibe 115 den Antrieb einer Achse 116 frei, der über eine Reibungskupplung erfolgt.
Dadurch wird die Achse für eine Umdrehung freigegeben, so dass eine bestimmte Papiermenge von der Vorratsrolle 118 transportiert wird.
Die Stossstangen 121, 122 und 123 können entweder einzeln oder zusammen mit dem Ansatz 106 des Funktionshebels in Verbindung gebracht werden. Man kann also je nach der Betätigung eines einzelnen Funktionshebels oder des gemeinsamen Funktionshebels die Winkelhebel 124, 125 und 126, die selbst wieder die senkrechten Stossstangen 127, 128 und 129 betätigen, schwenken. Dadurch werden die Kupplungsauslösehebel 131, 132 und 133 veranlasst, die Kupplungen freizugeben und Papier von den Rollen 134, 135 und 136 zuzuführen. Wenn der Funktionshebel 76 durch die Nocke 107 in seine Normallage zurückgeführt wird, so werden auch die Stossstangen 105, 121, 122 und 123 in ihre linke Stellung zurückgeführt durch ihre Federn 136 a.
Der Empfang der Telegraphierzeichen und der Druck werden in bekannter Weise durchgeführt. Dagegen wird die Papierzufuhr durch einen Motor 141 vorgenommen. Auf der Achse 143 des Motors ist ein Ritzel 144 angebracht, das über ein Zahnrad 145 die Achse 146 antreibt. Auf dieser Achse 146 sind viel'Zahnräder 148 angebracht, deren jedes eine der Zuführungsrollen 249 antreibt. Die Auswurfrollen 152 und 153 werden auch durch den Motor 141 über eine Reibverbindung mit dem Zahnrad 154 angetrieben, das mit einem Ritzel 155 in Eingriff steht. Das Ritzel 155 ist auf einer Achse 156 angebracht und steht über ein Zahnrad 157 unter dem Einfluss des Zahnrades 148. Die Zuführungseinrichtungen sind ähnlich, so dass nur eine beschrieben zu werden braucht.
Das Papier von der Rolle 118 wird zwischen der Führungsplatte 158 und der Führungsrolle 159 hindurchgeführt und dann durch die Treibrolle 149 und die Druckrolle 161, die durch eine Öffnung der Platte 158 hervorsteht. Die Anordnung der Druckrollen 262 für mehrere Treibrollen 149 ist in Fig. 9 dargestellt und wird später beschrieben. Das Papier 117 verläuft, dann zwischen dem unteren Teil der Führungsplatte. 158 und einer Führungsplatte 161 und dann zwischen der Führungplatte 162 und einer Grundplatte 163 zu der Abschneideöffnung 164. Die Ecken der Grundplatte 164 bei der Öffnung 164 arbeiten mit einem Messer 165 (Fig. 7) zusammen, um das Papier abzuschneiden.
Das Papier wird dann zu der Walze 95 geführt, die auf der Walzenaehse 94 sitzt. An die Walze schmiegt sich die Führungsplatte 76 an, die an der Druckstelle einen Schlitz hat, so dass der angedeutete Typenhebel 167 die Type zum Abdruck bringen kann. Nach dem Druck wird das Papier weitergeführt zwischen den Führungsplatten 166 und 168 zu den Auswurfrollen 152 und 153.
Eine Druckrolle 169 (Fig. 6 und 9) wirkt mit der Walze 95 zusammen, um das Papier zeilenweise fortzuschalten während des Schreibvorganges. Die Druckrolle 169 ist drehbar auf dem Ende eines Armes eines dreiarmigen Hebels 171 befestigt. Dieser dreiarmige Hebel ist fest mit einer Welle 172 verbunden, die am andern Ende einen Winkelhebel 173 (Fig. 9) trägt, der auch fest auf der Welle angebracht ist. Die Federn 174 und 175 drücken über die Hebel 171 und 173 die Rolle 169 auf die Walze 95.
Die zeilenweise Fortschaltung erfolgt in bekannter Weise durch den Fortschaltewinkelhebel 176. Die Fortschaltung geschieht beim Empfang einer besonderen Impulskombination über
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der Apparat ist nunmehr bereit, erneut eine Impulskombination zur Auswahl des Funktionshebels 101 zu empfangen.
Abweichend von der oben dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann man auch folgende wählen :
Bei der in Fig. 12 beispielsweise dargestellten Ausführungsform wird die Phasenlage der Walze direkt durch ein Schwert des Telegraphenübersetzers gesteuert. Kurz gesagt, enthält dieser Telegraphenübersetzer einen Empfangsmagneten 219, der durch die Telegraphierimpulse betätigt wird, u. zw. über eine Telegraphenleitung 221, die in der vorliegenden Ausführungsform über die Wicklungen des Empfangsmagneten 219 zu einem Unterbrecherkontakt 222 geführt ist, der selbst durch das Relais 223 gesteuert wird.
Eine Übersetzerachse 224 betätigt nacheinander entsprechend den StartStop-Impulskombinationen in bekannter Weise die mechanische Übersetzereinrichtung. Der Wählhebel 232 ist in der Fig. 12 in einer Stellung dargestellt, die einem Stromimpuls entspricht, in der er das Schwert 218 veranlasst, sich im Uhrzeigersinn gegen seinen unteren Anschlag 233 zu drehen. Die Spitze des Schwertes wird daher an dem Isolierstück 234 des Kontaktes 235 vorbeigeführt. Wenn dagegen der Wählhebel 232 in seiner oberen Stellung entsprechend dem Empfang eines Keinstromimpulses liegen würde, so würde das Schwert gegen seinen oberen Anschlag 236 gelegt werden und seine Spitze würde das Isolierstück 234 betätigen.
Das Schwert 218 wirkt also unter dem Einfluss einer Feder 237, die mit dem Wählhebel 226 so verbunden ist, dass der Kontakt 235 geschlossen und ein weiterer Stromkreis mit folgendem Verlauf hergestellt wird : +Batterie, Widerstand 238, Kontakt 235, Leitung 239, Wicklung 241 des Relais 223, Leitung 242,-Batterie. In diesem Stromkreis liegt auch noch ein Kontakt 243, der die Wicklung 241 des Relais 223 kurzschliessen kann. Dieser Kontakt 243 wird durch einen Nocken 244 an der Walze betätigt, um deren Phasenstellung zu kontrollieren. Seine Wirkungsweise ist ähnlich wie die des Nockens 93 in der Fig. 2.
Um zu bestimmen, ob die Walze in den beiden miteinander verbundenen Stationen sich in der richtigen Stellung befindet, veranlasst eine Bedienungsperson bei der sendenden Station die Übertragung eines Prüfungssignals zum Empfänger, durch dessen Empfang das Schwert 218 veranlasst wird, einen Stromkreis durch die Arbeitswicklung 241 des Relais 223 herzustellen. Dabei ist darauf zu achten, dass auch bei der Sendestation die Walze sich in der Nullstellung befindet. Wenn nun die Walze bei der Empfangsstation in der richtigen Stellung liegt, so ist die Wicklung 241 des Relais 223 durch den Kontakt 243 entsprechend der Stellung des Nockens 244 kurzgeschlossen. Ist dagegen die Walze in ihrer richtigen Stellung, so ist natürlich das Relais nicht kurzgeschlossen. Dadurch wird der Telegraphierstromkreis durch die Kontakte 222 unterbrochen.
Die Bedienungsperson beim Sender ersieht daraus, dass die Walze nicht in ihrer richtigen Stellung steht. Gleichzeitig wird durch den Anker 246 ein Kontakt bei 247 geschlossen, so dass ein Alarmstromkreis von +Batterie durch einen Handschalter 248, den Anker 246, Kontakt 247, die Windung einer Klingel oder sonstigen Alarmsignals 249 zur-Batterie verläuft. Zur selben Zeit wird ein Stromkreis für das Relais 223 hergestellt : +Batterie, Kontakt 248, Anker 246, Kontakt 247, Haltewicklung 251, -Batterie. Dadurch wird die Bedienungsperson bei der Empfangsstation veranlasst, den Empfangsapparat richtig einzustellen.
Um das Relais 223 in seine normale, nicht erregte Stellung zurückzuführen, muss die Bedienungsperson von Hand aus den Schalter 248 unterbrechen, so dass der Alarmstromkreis geöffnet wird.
Man kann auch zu der Zahl der Schwerter 218, die den Impulskombinationen entspricht, noch ein besonderes Schwert 218 hinzufügen, das dem Stopimpuls einer Start-Stop-Impulskombination entspricht. Da der Stopimpuls ein Stromimpuls ist, so nimmt das Schwert 218 dementsprechend die in Fig. 12 gezeichnete Stellung ein. Wenn dagegen der Telegraphierstromkreis unterbrochen ist, liegt das besondere Schwert 218 gegen seinen Anschlag 236, ist also bereit, den Kontakt 235 zu betätigen.
Die Fig. 13,14 und 15 sind auch Abwandlungen der Erfindung. In den Fig. 13 und 14 wird ein Funktionshebel durch die Auswahl der Wählschienen 75 ausgewählt entsprechend einem vorbestimmten Prüfungssignal. Dadurch wird der Funktionshebel 252 durch seine Feder 253 um seine Achse 254 gedreht, so dass der rückwärtige Ansatz einen Zwischenhebel 256 um seine Achse 257 dreht. Der Hebel 256 betätigt darauf einen andern Hebel 258 um seine Achse 259 im Uhrzeigersinn, u. zw. gegen die Wirkung einer Feder 260. Dadurch werden die Kontakte 261 geschlossen und ein Stromkreis : +Batterie, Widerstand 262, Leitung 263, Kontakt 261, Leitung 264 durch die Wicklungen 265 des Relais 266, Widerstand 267,-Batterie hergestellt.
Dieser Stromkreis ist nur dann geschlossen, wenn die Walze nicht in der richtigen Phasenstellung liegt, wie dies in Fig. 13 gezeichnet ist.
Bei der Betätigung des Relais 266 werden die Anker 268 und 269 angezogen. Die Betätigung des Ankers 268 hat eine Unterbrechung des Kontaktes 271 zur Folge, der im Telegraphenstromkreis liegt. Dadurch wird der Bedienungsperson bei der Sendestation angezeigt, dass die Walze sich nicht in der richtigen Lage befindet. Die Betätigung des Ankers 269 hat in ähnlicher Weise wie bei den vorbeschriebenen Beispielen die Auslösung eines Alarmstromkreises zur Folge.
Wenn sich dagegen die Walzen in der richtigen und gleichen Phasenlage befinden, so liegt die Rolle 282 in der Vertiefung 283, so dass der Hebel 284 unter dem Einfluss der Feder 285 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird die Schiene 286 nach unten bewegt, und der Stift 287 unterbricht
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dadurch den Kontakt 278 im Haltestromkreis des Relais 266 und schliesst den Kontakt 288 im Kurzsehlusskreis der Arbeitswicklung des Relais 266. Dieser Kurzschlusskreis verläuft von + Batterie über Widerstand 262, Leitung 263, Kontakt 261 (der kurzzeitig durch die Betätigung des Funktionshebels 252 geschlossen ist), Kontakt 288 (wenn er durch den Stift 287 geschlossen ist), Leitung 279, über Widerstand 267 nach-Batterie.
Wenn daher die Walze des Empfangsapparates in der richtigen Stellung steht und das Prüfsignal über die Telegraphenleitung gesandt wird, so wird der Funktionshebel 252 betätigt und der Kontakt 261 einen Augenblick geschlossen während der Empfangsperiode für diese Impulskombination. Das Relais 266 wird nicht betätigt, da die Rolle 282 in der Vertiefung 283 liegt.
Daher bilden die Kontakte 288 einen Kurzschluss für die Arbeitsspule 265 des Relais 266, so dass das Relais 266 nicht anspricht.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 15 wird auf den Empfang eines entsprechenden Signals der Funktionshebel 291 wirksam, der unter dem Einfluss seiner Feder 292 den Ansatz 293 so dreht, dass der Winkelhebel 294 im Uhrzeigersinn um seine Lagerstellung 295 gegen die Wirkung der Feder 296 gedreht wird. Dadurch kommt die Stelle 297 des Hebels 294 ausser Eingriff mit einem hori- zontalen Ansatz der senkrechten Schiene 298, die von dem Arm 299 eines Bügels 301 abhängig ist.
Der BÜgel 301 ist auf einer Achse 302 gelagert. Der BÜgel 301 besitzt einen Arm 303, der an seinem äussersten Ende eine Rolle 304 trägt, die mit der Nocke 305 auf der Schreibwalze zusammenarbeitet.
Diese Nocke 305 ist in Fig. 15 in ihrer normalen Stellung gezeichnet. In dieser Stellung hat die entsprechend Lage des Hebels 294 keine Wirkung auf die Klingel 306 oder die Telegraphenlinie 307. In dem Augenblick, in dem die Walze des empfangenen Telegraphenapparates nicht in der richtigen Phasenstellung sich befindet, ist die Nocke 308 der Nockenscheibe 305 nicht in Eingriff mit der Rolle 304.
Dadurch kann der Hebel 301 im Uhrzeigersinn unter der Einwirkung der Feder 309 bewegt werden, wenn er entsprechend der Betätigung des Funktionshebels 291 von der fernen Station von dem Ansatz 297 des Hebels 294 freigegeben wird. In diesem Fall wird in der Telegraphenleitung der Kontakt 311 geöffnet durch den Ansatz 310 an der Schiene 298. Die Bedienungsperson an der Sendestelle erhält das entsprechende Zeichen. Gleichzeitig wird ein Kontakt 312 durch den Stift 313 an der Schiene 298 geschlossen, so dass der Alarmstromkreis für die Klingel 306 geschlossen ist. Der verläuft von +Batterie über die Kontakte 312, Widerstand 314, Wicklung der Klingel 306 zur-Batterie. Die in Fig. 15 gezeichnete Stellung der Walze ist die normale, in der kein Signal zur sendenden Station zurückgegeben wird.
Die Anordnungen zum Vergleich der Phasenlage des Papiertransportes sind besonders geeignet für Systeme, bei denen vorgedruckte Formblätter benutzt werden und der Papiervorschub mit Zahnradantrieb geschieht. Durch die Erfindung werden die Formblätter genau in entsprechenden Stellungen gehalten. Eine Fehleinstellung der Formblätter würde sich beim Ausfüllen mehrerer Blätter addieren, und es wird nach der Erfindung daher der Bedienungsperson an der Sendestelle ermöglicht, jederzeit festzustellen, ob die Papiertransportvorrichtung beim Empfänger noch in der richtigen Phasenlage sich befindet.
Bei Druckapparaten, bei denen eine Einrichtung zum Heben und Senken der Walze vorgesehen ist, wird die Überwachungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung nur dann in Tätigkeit gesetzt, wenn die Walze sich in der oberen Wagenstellung befindet und dann nur, wenn z. B. die Rolle 282 (Fig. 13) in der Vertiefung der Scheibe 281 sich befindet. Mit andern Worten : Die überwachung- einrichtung ist nur wirksam, wenn der Hebel 284 (oder Hebel 301, Fig. 15) seine äusserste Stellung im Uhrzeigersinn eingenommen hat.
Anderseits ist die Einrichtung nicht wirksam, in drei Fällen, nämlich
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Teil der Nockenscheibe 281 liegt,
2. wenn die Walze sich in der unteren Stellung befindet und die Rolle 282 in der Vertiefung 283 liegt ;
3. wenn die Walze sich in der unteren Stellung befindet und die Rolle 282 auf dem erhöhten Teil der Nockenscheibe 281 liegt.
Es ist selbstverständlich, dass diese drei Bedingungen, die an Hand von Fig. 13 dargelegt wurden, auch für die andern gezeigten Beispiele gelten, insbesondere für das Beispiel nach Fig. 15. In Fig. 13 ist noch ein Handsehalter 270 vorgesehen, um den Alarmstromkreis abzuschalten. Dieser Kontakt entspricht dem Kontakt 248 in Fig. 12. Der Arm 300 in Fig. 15 ist ein Hebel, durch den die Schiene 298 in ihre verklinkte Stellung zurückgeführt werden kann. Die Formblätter werden zweckmässig am Rande mit Löchern versehen, so dass sie durch Walzen, die am Rande eine entsprechende Verzahnung tragen, transportiert werden können. Dies kann an allen vorgeschlagenen Beispielen mit Vorteil geschehen, da dann die Lage der Papierbahn eindeutig bestimmt ist.
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