AT152919B - Gasmaskeneinsatz. - Google Patents

Description

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  Gasmaskeneinsatz. 



   Man hat schon vorgeschlagen, bei Gasmaskeneinsätzen, die mit dem Gewinde zusammen aus dünnem Blech gezogen sind, dass Verbeulen des Gewindes und der Dichtungsfläche durch Stoss oder Schlag dadurch zu verhindern, dass man in das Einsatzgewinde ein zweites Gewinde aus starkem Blech hineinschraubt, dessen Rand sich in die der Dichtung dienende Nut hineinsetzt. 



   Um das versteifende   Innengewinde   bequemer einschrauben zu können und um gleichzeitig zu verhindern, dass es sich lockert, wird es erfindungsgemäss mit zwei oder mehreren an der Lufteintrittsseite angebrachten Lappen versehen, die sich gegen das Bodensieb stützen oder doch zwischen diesem und dem Innengewinde nur sehr wenig Spielraum lassen und die gleichzeitig als Angriff für einen Schlüssel dienen. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Gasmaskeneinsatzes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Gasmaskeneinsatz im Längsschnitt, Fig. 2 das Innengewinde in um   900 gegen   die Fig. 1 gedrehter Ansicht und Fig. 3 und 4 in Seitenansicht und Draufsicht einen Gewindeschlüssel. 



   Dabei bezeichnet a den Gasmaskeneinsatz und b sein Anschlussgewinde, das durch das Innengewinde   c,   dessen oberer Rand sich in die der Dichtung dienende Nut e hineinsetzt, versteift ist. Vom unteren Rand des Innengewindes c erstrecken sich zwei einander gegenüberliegende Lappen   d   nach unten, an denen ein Schlüssel zum Einschrauben des Innengewindes in das   Anschlussgewinde   angreifen kann. 



   Ein solcher Schlüssel (Fig. 3 und 4) besteht z. B. aus einer an einem Stiel sitzenden Scheibe g, deren Umfangsrand an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Aussparungen h aufweist, in die die Lappen d des Innengewindes c passen. Der Schlüssel wird von der Lufteintrittsseite des Filtereinsatzes her vor dem Einbringen des Bodensiebes und des Filtermaterials eingebracht und auf die Lappen d mit seinen Aussparungen h aufgeschoben, worauf das Innengewinde c in das Anschlussgewinde festsitzend eingeschraubt werden kann. Nach Abnahme des Schlüssels wird der Filtereinsatz fertig adjustiert. Die Lappen d des Innengewindes c stützen sich dann gegen das Bodensieb/oder stehen von diesem nur wenig ab, wodurch das Innengewinde c gegen Lockerung gesichert ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gasmaskeneinsatz mit einem durch ein Innengewinde versteiften Gewindeanschluss, dadurch gekennzeichnet, dass das versteifende Innengewinde (c) zwei oder mehrere an der Lufteintrittsseite angebrachte Lappen (d) trägt, die als Stützen für das Innengewinde und Angriff für einen Schlüssel dienen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.