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AT151521B - Fahrradnabe mit im Innern eingebauter Lichtmaschine und Bremse. - Google Patents

Fahrradnabe mit im Innern eingebauter Lichtmaschine und Bremse.

Info

Publication number
AT151521B
AT151521B AT151521DA AT151521B AT 151521 B AT151521 B AT 151521B AT 151521D A AT151521D A AT 151521DA AT 151521 B AT151521 B AT 151521B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
alternator
hub
brake
drum
built
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Weitzl
Original Assignee
Alois Weitzl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Weitzl filed Critical Alois Weitzl
Application granted granted Critical
Publication of AT151521B publication Critical patent/AT151521B/de

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrradnabe mit im Innern eingebauter Liehtmasehine und Bremse. 



   Es ist bei Fahrrädern bereits bekannt, die Lichtmaschine in die Nabe des Vorderrades einzubauen. Auch ist es nicht mehr neu, in die Vorderradnabe ausser einer Lichtmaschine auch eine Bremse einzubauen. Bisher hat man die Lichtmaschine in den Nabenteil von normalem Durchmesser und den Lichtmaschinenantrieb in einen erweiterten Teil der Nabe verlegt. B ? i dieser Anordnung wird die Lichtmaschine sehr klein und der Anker erfordert zur Erzeugung des notwendigen   Licht-Stromes   eine äusserst hohe Umdrehungszahl, die wieder nur durch ein Vorgelege mit grossem   Übersetzungsverhältnis   erreicht werden kann. Ein solcher Antrieb erfordert einen verhältnismässig grossen Kraftbedarf und ausserdem sind die Zahnräder einem starken   Verschleiss   unterworfen. 



   Die Erfindung bezweckt, für den Antrieb der Lichtmaschine mit einer möglichst geringen Umdrehungszahl des Ankers auszukommen und ein Vorgelege mit möglichst geringem   Übersetzungsver-   hältnis zu verwenden. Dies wird   erfindungsgemäss dadurch   erreicht, dass eine Lichtmaschine mit einem vielpoligen Sternanker von tunlichst grossem Durchmesser verwendet wird und beide Enden der Nabe zu Trommeln erweitert sind, von denen in die eine Trommel der   Magnetring   und der Sternanker, sowie dessen Antrieb eingebaut sind, während in die zweite Trommel die Bremse eingesetzt ist. 



   In der Zeichnung ist eine Fahrrad-Vorderradnabe gemäss der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 den die Lichtmaschine beinhaltenden Teil der Nabe im Längsschnitt, den übrigen in Ansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   lI-Il   der Fig. 1. 



   Die Vorderradnabe 1 ist in bekannter Weise mittels Kugellager 2 um die fest stehende Rad-   achse. 3 lose drehbar.   Die Enden der Nabe 1 sind zu grösseren Trommeln   4, 5 ausgebildet.   In die Trommel 4 ist ein bekannter, in der   Zeichnung nicht dargestellter Bremsmechanismus   und in die Trommel 5 eine Lichtmaschine eingebaut. Die Lichtmaschine hat einen Sternanker 6, der mit einem nabenartigen Ansatz 7 auf einer   Büchse   8 lose drehbar lagert, die mit dem   Trommeldeckel 9 aus   einem 
 EMI1.1 
 eine Gegenmutter 10 gegen axiale Verstellung gesichert. Die   Ankernabe   7 t zu einem Zahntriebling 11 ausgebildet, in welchem ein Zahnrad 12 eingreift.

   Dieses ist auf einem   Achsstummel 7.   lose drehbar befestigt, der mit seinem Gewinde tragenden Ende 14 in einer kurzen Gewindenabe 15   des Dackels   9 axial verstellbar sitzt und durch eine Handhabe 16 verstellt werden kann. Das Zahnrad 12 kämmt mit einem Innenverzahnung aufweisenden Zahnkranz 17 der Trommel J, in welch letzterer der Magnetring 18 starr befestigt ist. In den Deckel 9 ist ein Schleifkontakt   19   eingesetzt, der mit einem gefederten 
 EMI1.2 
 des   Lichtkabels   versehen ist. 



   Beim Fahren mit dem Fahrrad wird die Nabe 1 mit dem   Magnetring   18 und Zahnkranz 17 gedreht und durch diesen über das Zahnrad 12 der Zahntriebling 11 im umgekehrten Drehsinne angetrieben, so dass Magnet und Anker sich gegenläufig drehen. Hiebei wird ein konstanter Strom erzeugt, der eine flimmerfreie Beleuchtung der   Fahrradlampe gewährleistet.   



   Um die Lichtmaschine bei Tag ausser Betrieb zu setzen, wird das Zahnrad   12   durch Drehen der Handhabe 16 aus dem Zahnkranz   17   ausgerückt. 



   Ein Diebstahl der Lichtmaschine ist schwer möglich, da deren gänzliche Entfernung eine Herausnahme der Nabe 1 erfordert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-AN SPREU CHIE : 1. Fahrradnabe mit im Innern eingebauter Lichtmaschine und Bremse, dadurch gekenn- EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> der Trommeln der Magnetring (18) und ein vielpoliger Sternanker, sowie dessen Antrieb eingebaut sind, während in die zweite Trommel (4) die Bremse eingesetzt ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sternanker (6) mit seiner zu einem. Zahntriebling (11) ausgebildeten Nabe auf einer an dem Deckel (9) der Trommel (-5) angeordneten Büchse (8) drehbar gelagert ist, so dass beim Abnehmen des Deckels auch der Anker samt den am Deckel angeordneten Zwischenzahnrad (12) aus der Trommel (5) entfernt und dadurch das EMI2.1 EMI2.2
AT151521D 1937-03-31 1937-03-31 Fahrradnabe mit im Innern eingebauter Lichtmaschine und Bremse. AT151521B (de)

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AT151521T 1937-03-31

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AT151521B true AT151521B (de) 1937-11-25

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ID=3646684

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