AT150012B - Strangzigarettenmaschine. - Google Patents
Strangzigarettenmaschine.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Strangzigarettenmasehine. Das Bestreben, den Tabakstrang in der Zigarettenmaschine hinsichtlich seiner Dichte und Querschnitt gleichmässig zu gestalten, führt zu 1 bis über 2 m langen Ausbreiterstachelwalzen. Da die Längsausdehnung des Tabakausbreiters von der Länge der in ihm angeordneten Ausbreiterstachelwalzen abhängig ist und der Tabakausbreiter an dem Zigarettenmaschinengestell bisher so angeordnet war, dass die dem Tabakausbreiter zugeordnete Strangrinne vor der eigentlichen Zigarettenherstellvorrichtung liegt, gelangte man zu sehr langen Zigarettenmaschinen, die nicht nur wegen ihres grossen Raumbedarfes unerwünscht sind, sondern schwierig überwachbar waren. Erfindungsgemäss wird dieser Übelstand dadurch behoben, dass der Tabakausbreiter unter der den Zigarettenstrang bildenden Vorrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise wird nicht nur eine gedrungenere Bauweise der Zigarettenmaschine erreicht, sondern die ständig zu überwachenden Teile der Maschine sind so zusammengerückt worden, dass die Bedienungsperson kaum noch wesentlich ihren Standplatz bei Überprüfung zu verändern braucht. Die Anordnung des Tabakausbreiters unter EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> die Schlägerwalze 14 von der Ausbreiterstachelwalze 11 abgenommen und auf eine mit Schlagfläche besetzte Walze 15 gestreut, die den Tabak in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise fortschleudert. Durch das Schleudern findet bekannterweise eine Trennung der Tabakteile derart statt, dass die schwereren Rippenteile in einen Vorratsbehälter 16 gelangen, während die leichteren Schnittabakteile auf das Förderband 17 fallen, welches den Tabak in einer Schicht unter einem Ausseheidermagneten 18 hinweg nach der Schlägerwalze 19 führt. Der Tabak gelangt dabei in den Tabakkanal 20, dessen Seitenwände trichterartig schräg zueinander gestellt sind. Der Boden des Kanals 20 wird in bekannter Weise vom oberen Trum eines Förderbandes 21 (Fig. 7 und 8) gebildet. Dieses Förderband 21 führt den Tabak in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles bis zu der in Fig. 1 mit a : bezeichneten Stelle, wo der Tabakstrom in die nutenartige Rille 22 einer in Richtung des eingezeichneten Pfeiles umlaufenden Förderscheibe 24 bis 26 geführt wird. Dabei umschlingt das Förderband 21 die Förderscheibe 24-26 um etwa 180 Zentriwinkelgrade und wird dann schliesslich über die Leitrollen 23 wieder zurück nach dem Strangrinnenanfang bei $ (: Fig. 1) geführt. Die die Rille 22 aufweisende Förderscheibe (Fig. 5 und 6) besteht aus den beiden äusseren Scheiben 24 und 25 und der dazwischenliegenden, dem Durchmesser nach kleineren Scheibe 26. Die Scheibe 24 ist drehbar auf dem im Maschinengestell befestigten Achsenzapfen 27 gelagert und mit einem Antriebszahnkranz 28, der vom Maschinenantrieb aus in Umlauf versetzt wird, versehen. Die Scheibe 24 ist durch einen mit einem Gleitstein 29'ausgestatteten Stift 29 mit der Scheibe 25 verbunden, die ihrerseits um die Achse 27 drehbar ist und von der Scheibe 24 mitgenommen wird. Auf der Drehachse 27 sitzt im Bereiche der Scheibe 26 ein Exzenter 30, dessen Exzentrität durch die Stellschraube 31 verstellt werden kann. Auf dem Exzenter 30 ist die Scheibe 26 drehbar gelagert, welche EMI2.1 die zwischen den Scheiben 24 und 25 liegende Nut von unten nach oben allmählich flacher wird (vgl. insbesondere auch Fig. 1). Dem oberen Scheitelpunkt der Scheiben 24 bis 26 ist die Brücke 33 zugeordnet, über der das Förderband 21 läuft und den Tabakstrom 34 in das Strangformwerk, d. i. das Format 35 einführt, in das auch der von dem Druckapparat 3 kommende Papierstreifen 5 über die Rolle 36 geführt wird. Dem Format 35 ist in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 4 der Klebestoffbehälter 37, der Abschneider 38 und schliesslich die Ablegeeinrichtung 39 nachgeschaltet. Aus den beschriebenen Figuren ist ersichtlich, dass durch die neue Anordnung des Tabakausbreiters eine gedrungenere Bauweise der sonst verhältnismässig langen Strangzigarettenmaschine erreicht wird. Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich dabei die Einschüttöffnung des Tabakausbreiters etwa in Höhe des Zigarettenstranges. Nach Fig. 4 kann auch jeder anders ausgebildete Tabakausbreiter Anwendung finden. Bei dieser Ausführungsform ist über der Ausbreiterstachelwalze 11 noch eine weitere kleinere Ausbreiterstaehel- walze 40 angeordnet, mit der die Abstreicherwalze 41 zusammenarbeitet. Von den Ausbreiterstachelwalzen 11 und 40 werden mittels der Schlägerwalzen 42 und 43 zwei Tabakströme erzeugt, die auf das Förderband 17 gelangen. Um etwaige Schwierigkeiten zu vermeiden, die sich bei der Übergabe des Tabakstromes 34 von der Förderscheibe 24 bis 26 nach dem Format 35 ergeben könnten, kann man den aus dem Druckapparat 3 kommenden Zigarettenpapierstreifen 5 auch gleich der Förderscheibe 24 bis 26 zuführen, wie das in Fig. 9 dargestellt ist. Dadurch erhält der Tabakstrang durch den sich mitablösenden Zigarettenpapierstreifen eine sichere Unterlage, so dass irgendwelche Stauungen im Bereiche der Brücke 33, die die Förderscheibe 24 bis 26 mit dem Format 35 verbindet, vermieden werden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Strangzigarettenmasehine, aus deren Tabakausbreiter ein Tabakstrom mittels Förderband od. dgl. in einer in die entgegengesetzte Richtung umlenkenden Bahn dem Strangformwerk zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakausbreiter (7) unter dem Strangformwerk (35) liegt.
Claims (1)
- 2. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Tabakstrom (34) in der U-förmigen Strangrinne (8) vorwärts bewegende Förderband (21) diesen in einen ansteigenden, halbkreisförmigen, allseitig geschlossenen Förderkanal (22) leitet, der von einer in den Umfang einer Scheibe eingearbeiteten Rille (22) und einem die Förderscheibe um 180 Zentriwinkelgrade umschlingenden Förderbande (21) gebildet wird.3. Strangzigarettenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Förderkanal (22) aufweisende Förderscheibe aus drei dicht aneinanderliegenden Scheiben (24 bis 26) besteht, von denen die mittlere, dem Durchmesser nach kleinere Scheibe (26) den Grund der zur Aufnahme des Tabakstromes (34) dienenden Rille (22) bildet und der Mittelpunkt der mittleren Scheibe (26) zu den Mittelpunkten der beiden äusseren Scheiben derart exzentrisch gelagert ist, dass die Rille (22) sich von der Stelle (x) der Aufnahme des Tabakstranges (9) nach der Abgabefläche (33) zu verflacht.4. Strangzigarettenmasehine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Strangrinne zugeordnete Förderband (21) auch noch die Förderscheibe (24 bis 26) halbkreisförmig <Desc/Clms Page number 3> umschlingt und durch Führungsrollen (23) aussen herum nach dem Anfang des Tabakkanales im Bereiche des Tabakausbreiters zurückgeführt wird, so dass der von dem Tabakausbreiter kommende Tabak zwischen die Förderscheibe (24 bis 26) und das Förderband (21) genommen und stossfrei dem Format (35) zugeführt wird. EMI3.1
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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1936
- 1936-01-31 AT AT150012D patent/AT150012B/de active
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