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AT148631B - Zweiteiliger, in seinem unteren Teil zwecks Aufnahme eines Sägeblattes hohler, als Hacke od. dgl. ausgebildeter Gehstock. - Google Patents

Zweiteiliger, in seinem unteren Teil zwecks Aufnahme eines Sägeblattes hohler, als Hacke od. dgl. ausgebildeter Gehstock.

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Publication number
AT148631B
AT148631B AT148631DA AT148631B AT 148631 B AT148631 B AT 148631B AT 148631D A AT148631D A AT 148631DA AT 148631 B AT148631 B AT 148631B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
attached
saw blade
hoe
saw
hollow
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Markel
Original Assignee
Georg Markel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Markel filed Critical Georg Markel
Application granted granted Critical
Publication of AT148631B publication Critical patent/AT148631B/de

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Description


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  Zweiteiliger, in seinem unteren Teil zwecks Aufnahme eines Sägeblattes hohler, als Hacke od. dgl. ausgebildeter Gehstock. 



   Es sind bereits zweiteilige, als Hacke od. dgl. ausgebildete Gehstöcke bekanntgeworden, welche in ihrem unteren Teil zwecks Aufnahme eines Sägeblattes hohl sind. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung solcher Stöcke, welche Verbesserung eine leichtere Handhabung und sichere Verwendbarkeit des Stockes als Säge gewährleistet, u. zw. besteht die Erfindung darin, dass an dem oberen   Stoekteil   ein in der Nut desselben angeordneter Hebel derart drehbar befestigt ist, dass er nach Entfernung des unteren Stockteiles aus der Nut so weit herausgedreht werden kann, um die Säge zwischen dem freien Ende dieses Hebels und einem am Beil anzubringenden Sägespanner durch Einhängen der beiden Sägeblattdorne in Schlitze der beiden genannten Teile einspannen zu können. 



   Ein weiterer Teil der Erfindung bezieht sieh auf die Befestigung des Sägespanners an einem Beilfutteral und auf die Lagerung des Bügelhebels in seiner Nut. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Gehstock im zusammengesetzten Zustande, Fig. 2 denselben verwendungsbereit als Säge, Fig. 3 das Beilfutteral aus Blech mit dem Sägespanner in zwei zueinander senkrechten Ansichten und Fig. 4 die Hacke mit auf der Hackenbahn aufgebrachtem Pickel bzw. Matrizenstempel. 



   Der untere Teil c des am besten aus Hartholz bestehenden zweiteiligen Stockes trägt eine fixe   Stahl-od. dgl. Hülse i,   mit welcher er auf die fixe Stahlhülse j des oberen Stockteiles aufgeschoben und durch einen Schnapper A festgehalten werden kann. Der Stoekunterteil ist zwecks Aufnahme des   Sägeblattes a in   bekannter Weise hohl ausgebildet. 



   An dem oberen Stockteil ist in einer seitlichen Nut desselben ein um einen Bolzen s drehbarer Bügelhebel b angeordnet, der unter der Wirkung einer in der Nut angeordneten Feder g steht, welche Feder gleichzeitig den Schnapper h derart beeinflusst, dass letzterer bei aufgeschobenem unteren Stockteil fixiert ist. Der bewegliche Hebel b kann bei abgenommenem Stoekunterteil in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden. 



   Über das Beil ist ein Beilfutteral aus Blech geschoben, welches aus zwei durch Scharniere miteinander verbundenen Teilen besteht (Fig. 3), welche mittels eines Federschnappers/am Beil befestigt werden können. An dem kantigen Teil des Beilfutterals ist nun der mit Schlitzen versehene, um einen Bolzen drehbare Sägespanner e angeordnet. Bei herausgedrehtem Bügelhebel b und geöffnetem Säge- 
 EMI1.1 
 lichen Schlitz bzw. in einen der Schlitze des Sägespanners eingehängt und durch Verdrehen des letzteren gespannt werden, wobei ein Spannring o diese Lage sichert. 



   Das blecherne Beilfutteral wird zweckmässig mit einem durch einen Bügel p am Nagelzieher zu befestigenden Lederfutteral (Fig. 1)   überzogen,   um einerseits Verletzungen des Gebrauches zu verhindern, anderseits das Beilfutteral vor schädlichen Einflüssen zu bewahren. 



   Zwecks Erhöhung der   Gebrauchsmöglichkeit   des Stockes können an der oberen   Backenbahn   ein Pickel   I   oder ein   Matrizenstempel/c durch Einschrauben angebracht   werden (Fig. 4). 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zweiteiliger, in seinem unteren Teile zwecks Aufnahme eines Sägeblattes hohler, als Hacke od. dgl. ausgebildeter Gehstock, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Stockteil ein in einer Nut desselben angeordneter Hebel (b) derart drehbar befestigt ist, dass er nach Entfernung des unteren <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Ende (d) dieses Hebels und einem am Beil anzubringenden Sägespanner (e) durch Einhängen der beiden Sägeblattdorne in Schlitze der beiden genannten Teile (b, e) einspannen zu können.
    2. Gehstoek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägespanner an einem Beilfutteral aus Blech befestigt ist, das aus zwei durch Scharniere miteinander verbundenen Teilen besteht und mittels Federsehnapper (f) am Beil befestigt ist.
    3. Gehstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhebel (b) in seiner Nut unter Wirkung einer Feder (g) steht, welche gleichzeitig den Schnapper beeinflusst, der in der am unteren Stockteil befestigten Anschlusshiilse (i) angebracht ist. EMI2.2
AT148631D 1936-01-23 1936-01-23 Zweiteiliger, in seinem unteren Teil zwecks Aufnahme eines Sägeblattes hohler, als Hacke od. dgl. ausgebildeter Gehstock. AT148631B (de)

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